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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 13.11.1943
Descrizione fisica: 6
des Grotzkapitals eine aktive Kriegführung in Europa notwendig macht. Wenn Noo- fenelt begründete Aussichten aus eine Wiederwahl haben will, müssen seine militärischen Aktionen eine so durchschla- gende propagandistische Zugkraft ent- wickekn,-datz sie die alte, setzt im Zerialh begriffene Roosevelt-Mehrheit durch eine neue ersetzen können. Das ist das Leit motiv aller Handlungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten in den nächsten zwölf Monaten. Gespräche mH amerihanischen Kriegsgefangenen

. Er war wie alle seine Kameraden noch nie in Europa; bis vor wenige» Monaten bedeuteten die USA. für ihn die Welt; eine Welt^ In der fein 2vr>tcr ihn bei kleinem Einkommen eine gute Schule besuchen lassen konnte, und die er durch seine randlose goldene Brille mit. wie er meiyte. recht kritischen Augen betrachtete. Zwar war zu Hause nicht alles Gold, was glänzte, aber im Grunde mutzte bei Jnneholtung der Spielregeln der amerikanischen Demokratie der Fort schritt der Menschheit immer zveiter- gehen. Und das war gut

gegen fccn spanischen .General Franco im Zusammenhang mit der Glückwunschbotichast der spanischen Re gierung an den Präsidenten der philivpi- Nischen Republik, Laurel, zur Unabhän gigkeitserklärung. Europa, der,,Hinterhof der Welt' London, 12. Nov. — Die kleinen Völker Europas haben keine Existenzberechli- S . Diese Ansicht wird von der eng- n-Zeitung „Observer' vertreten. Europa wird von der Zeitung als Hinter- Hof der Welt bezeichnet. Der „Observcr' unterhält gute Beziehungen zum eng. tischen Autzenamt

aller Propagandaerziehung nicht zu empfin den gestatteten, das spricht setzt sein Nach bar aus, . der bisher hartnäckig geschwie gen hat. Rgymond Crocket, am 30. 2Iu- gust 1922 in Indianapolis geboren, ist einer sener 2lmerikaner aus dem Innern der Bereinigten Staaten, denen Europa von Jugend an ein Greuel war. Er be kennt offen, Deutschland-zu hassen. Der puritanische Geist einer kleinen Schule des Mittelwestens hat ihn unduldsam gegen, die „Alte Welt' gemacht, die „ver derbt' ist und „reif zum Untergang

. aber ohne den sicheren Instinkt einer in sich gefestigten Rasse, brutal, aber ohne Willen, leicht lenkbar mit einem Wort. Raymond C. hält uns setzt einen lehr haften Vortrag .über das. „arm/Mr^ fallene Amerika'', dag er und seme^Ka Wir haben lange gesprochen cm diesem Nachmittag, die Sonne geht schon zur Neige. Was wissen alle diese jungen Männer von Europa, dem Kontinent, den zu erobern sie ausgezogen sind? Was wissen sie vom Reich und seiner Geschichte?. Vermögen sie die Werte, die sie bedenkenlos zerstören

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 12.02.1921
Descrizione fisica: 8
Gesandten- Posten in Berlin angeboten worden. Graf Czernin hat sich Bedenkzeit erbeten. * Der Preis für ZeitungSpapier in Italien wurde für den Monat Februar mit 295 Lire für den Doppelzentner festgesetzt. * Das Sekretariat des ehemaligen Kaisers Karl in Prangins ersucht die Schweizer Depeschen agentur uw folgende Feststellung: „Einige schweize rische Blätter haben gemeldet, daß Kaiser Karl Ende Jänner in Bern im - Hotel „Berner Hof' oder „Hotel Schweizerischer Hof' geweilt und mit dem deutschen General

von Erdschichwerhältmssen und sogar pflanzlichen Verbreitungsgebieten dienen. Die Gebirgszüge sind denn auch aus denselben Gesteinen ausgeführt, aus denen sie in Wirklichkeit bestehen. Sie erschienen anderseits in den Jahren nach Fertigstellung, mit Ausschluß d:r Bäume und größeren G-stcäucher, in der Tat von nchuger Pflanzenwelt, je nach den Verbreitungsgebieten bekleidet. Mit ganz hervor- Berner Hotel geweilt und niemals mit General Hoffmann konferiert.' * Die schwere Not der Zeit schreckt Heirats lustige in Wien

unschuldiger Opfer: Frauen uud Kinder! Die Schatten der Märtyrer rufeu um Hilfe: in wessen Brust ein Herz uoch schlägt, der säume nicht! Bringt doch die Ukraine diese furchtbar blutigen Opfer dar, um Europa vor dem Einfalle eines neuzeitlichen Ta« merlan zu schützen!' größter Aufmerksamkeit in allen Teilen nachzuhelfen. Auch wucherndes Unkraut war immer aufs neue zu entfernen» Man konnte doch unmöglich dulden, daß sich etwa in der Gletscherzone Nesseln und Löwen zahn breitmachten. Die Amseln

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.11.1936
Descrizione fisica: 6
in einem zweiten Auto fahren sie zum Grand Hotel, wo S. E. Daranyi und S. E. von Kanya wohnen werden. Der tgl. Zug nimmt unterdessen unter den enthusiastischen Ovationen der Menge seinen Weg. Die Truppen präsentieren die Waffen, die fasci- stifchen Verbände erbeben die Hände zum römi schen Gruß, die Musikkapellen spielen abwechselnd die ungarische Nationalhymne, die Marcia Reale und die Giovinezza. Ins Brausen der Applause und Hochrufe mischt sich aus der Ferne der Kano nendonner. Der Herrscher

bekleidet und gegen Wrangel gekämpft hat. Damals hat er sich auch den Roten-Stern-Orden verdient. Gin „Kreml Westeuropas' Paris, 24. November. Wie der „Mati n' mitteilt, hat die Komintern in Barcelona nunmehr eine eigene und formell selbständige Zentrale mit einem ausgesuchten Mit arbeiterstab eingerichtet. Barcelona soll der „Kr eml We st europa s' werden. Die Ko minternzentrale besitzt eigene, d. h. selbständig arbeitende G.P.U. Der Chef der beiden Verbände ist Nikolas Iejov. In seinen Händen liegt

aller europäischen Leiter der Ko mintern für den 30. November in Barcelona zu sammenberufen worden ist. Die Herstellung ge^ sälschter Pässe und Dokumente, die bisher in Wien, Prag und Zürich erfolgte,wird in Zukunft eben falls der neuen Zentrale in Barcelona anvertraut werden. Der Zweck dieser Schaffung einer neuen europäischen Zentrale der Komintern ist, den So wjetagenten volle Handlungsfreiheit in Europa zu geben unter Wahrung des Anscheins einer selbständigen revolutionären Organisation in Ka talonien

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 16
Data: 13.07.1911
Descrizione fisica: 16
das Central-Hotel „Alte Post', wo das Arrange ment der vielen, alten Sachen großen Beifall fand. Seine Hoheit erkundigte sich mit lebhaftem Interesse nach der Voll endung der Jaufenstraße und versprach-Herrn Kleewein an läßlich einer Jansen fahrt sicher in der „Alten Post' abzu steigen. Nachdem sich die hohen Herrschaften noch ins Frem denbuch des Hotels eingeschrieben hatten, wurde die Reise fortgesetzt. Hoher Besuch in Riva. Se. Hoheit der Herr Erzherzog Josef Ferdinand, Divisionskommandeur in Linz

aber kam er in seiner dienstlichen Eigenschaft als General und darum wurde auch dafür gesorgt, daß von mili tärischer Seite die Aufstellung von Ehrenposten nicht verab säumt werde. Tatsächlich spazierten denn auch zwei stramme Söhne des Vaterlandes in des Kaisers Rock vor dem Hotel auf und ab. Auf die Fragen der Neugierigen, die vorüber gingen, gaben sie natürlich, wie ihre Vorschrift ist, keine Antwort, dennoch sprach es sich bald herum, daß in dem Hotel Erzherzog Josef Ferdinand abgestiegen sei. Ehr

furchtsvoll flogen viele Blicke zu den Fensterreihen des Hau ses, und manche, die besonders gute Augen haben, wollten sogar die Gestalt oder doch mindest den Kopf oder den blon den Vollbart des erzherzoglichen Gastes erblickt haben. Einige Neugierige pflanzten sich in der Nähe des Hotels „Sonne' — denn von diesem reden wir die ganze Zeit —- auf und warteten, ob sie nicht vielleicht zufällig den Erz herzog sehen könnten, wenn er das Hotel verlassen und eine Ausfahrt in seinem prächtigen Automobil

unternehmen würde. Die Geduld der Harrenden wurde aber nicht gekrönt durch die Erfüllung ihres heißen Wunsches, und als die Posten wieder eingezogen wurden, ohne daß Von der kaiser lichen Hoheit nur ein Rockzipfel zu sehen ^ gewesen wäre, schlichen sie mißmutig und erstaunt hinweg, denn sie konnten sich nicht erklären, wie der E^herzog aus dein Hotel habe herauskommen können, ohne von den scharfen Augen entdeckt, zu werden. Man wußte ja, daß der Erzherzog ein eifriger Luftschiffer

ist, aber selbst wenn er aus dem heute nicht mehr außergewöhnlichen Luftwege davongefahren wäre, hätte man ihn sehen müssen . . . . Ja, die Sache ist merkwürdig, höchst merkwürdig und seltsam. Denn zur selben Zeit war in einer Jnnsbrucker Kaserne eine große Aufregung, weil Erzherzog Josef Ferdinand schon seit einigen Stunden im Hotel „E urope' wohnte und dort von einem Ehrenposten nichts zu sehen war. Mein Gott, Irren ist halt menschlich! Todesfall. In Levico/wo sie zur Kur weilte, ist vor eini gen Tagen Frau Miaria Gräfin

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