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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 12
Data: 19.02.1903
Descrizione fisica: 12
in Or'mmg; Mixen, am l y. hornung 1I0Z, SZ. Mummer. ?»>> Lage. »n alle Blätter von einiger Bedeutung in der Lage sind, zu Anfang eines Jahres, zu Beginn einer Reichsratssession oder Landtagssitzung über die Lage zu schreiben, können unsere Abonnenten mit Recht -erwarten, daß wir ein Gleiches tuu. Wir sind nun gerade heute in der glücklichen Lage, aus der Feder unseres verdienten Mitarbeiters Maier — nicht zu verwechseln mit jenen Maiem, die uicht unsere Mitarbeiter sind — unsern Lesern einen Artikel

aufzutischen über die Lage des deutschen Mich! in Oesterreich. Der deutsche Michl, so schreibt unser Maier, scheint nicht mehr zu schlafen und feine Nacht haube liegt auch nicht mehr so tief über Stirn und Ohren. Aber gerade deshalb ist es wichtig, über seine Lage zu schreiben. Denn jedes Ding hat zwei Seiten, der Mensch aber als Krone der Schöpfung hat vier Seiten und dementsprechend auch vier Lagen: linke, rechte Lage, Bauch- und Rückenlage. Die Bauchlage praktizierten zuerst die Juden vor dem goldenen

Kalb und von dort iam diese parlamentarische und wirtschaftliche Sitte samt dem auserwählten Volk zum guten Michl, der sofort die neue Lage der Dinge er faßte und nachahmte. Man hieß das Ding neue Verfassung und der Michl schlief auf dem Bauch. Daß dadurch Verdauungsstörungen und Atem beschwerden erfolgen müssen, fiel dem Michl im Schlaf nicht ein, ebensowenig, daß er durch seine Lage den Feinden gegenüber eine Stellung ein nehme, welche zum Riemenschneiden und Durch- gesohltwerden am geeignetsten

, links nach dem Kissen. Das ist heute seine Lage. Wie wird sich die Lage in der Zukunft ge stalten? Diese Frage beantwortet unser Bericht erstatter so: Die Lage Michls ist insofern eine bessere geworden, daß er jetzt einen gedeckten Rücken hat. Zudem verfügt er über eine ergiebige Kraft, auch feiner Nachbarn Herr zu werden, wenn er sich wach erhält. Zudem hat er gewisse Rechts ansprüche. Wenn ihm auch das Bett nicht - ge rade allein als ausschließliches Eigentum zusteht, er hat sich wenigstens

eingebettet und so gebührt sich, daß er in der Mitte liege und an Decke und Kissen seinen Teil auch habe. Hat sich ein mal der Michl seine Großmachtstellung im öster reichischen Federbett erkämpft, mag er schon eine Zeitlang ausruhen; nur soll er sich bestreben, die rechte Lage zu wählen und das ist die rechts seitige. Denn die linksseitige Lage übt, wie unser Gewährsmann ausführt, einen großen Druck auf das Herz aus, stört die Zirkulation des Blutes u. s. f. Kurz, wer das Herz auf dem rechten Fleck

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 16
Data: 26.05.1905
Descrizione fisica: 16
, wie uns von einem Teilnehmer berichtet wird, Kollege M. Ladner („Lage der Stein- und Bau-Arbeiter"). Er be- merkte, daß die Steinarbeiter ihre Forderungen durchsetzen können,dasie gut organisiert wären. Die Bau- Arbeiter aber hätten eine sehr schlechte Organisation; von 3000 bis 4000 Arbeitern dieser Branche, welche in Innsbruck seßhaft seien, sind kaum 100 organisiert. Redner kritisierte in ausgezeichneten Worten die Taktik der Sozialdemokraten, welche unbedingt einen Streik inszenieren wollen, in der Hoffnung, dadurch

seiner sehr interessanten Ausführungen brachte er nachstehende Resolution zur Verlesung: „Die vom Komitee der christlichen Gewerkschaften am 21. Mai 1905 einberufene Stein- und Bau-Arbeiter versammlung spricht sich in entschiedener Weise da gegen aus, daß von Seite der sozialdemokratischen Organisation ein Streik der Bau-Arbeiter gegen wärtig zur Durchführung gelangt. Die Versamm lung anerkennt die mißliche Lage der Stein- und Bau-Arbeiter und stimmt auch den Ausführungen der christlichen Referenten

zu, welche den Standpunkt vertreten, daß eine Reform in dieser Branche eine unbedingte Notwendigkeit sei. Sie verlangt jedoch, daß ein von den christlichen Bau-Arbeitern ernanntes Komitee sich mit den Meistern in Verbindung setze, um eine entsprechende Verbesserung der Lage der Stein- und Bau-Arbeiter zur Durchführung zu bringen. Dieses Komitee hat innerhalb acht Tagen in einer einzuberufenden Stein- und Bau-Arbeiter- versammlung das Resultat dieser Unterhandlungen den Arbenern mitzuteilen. Dieses Komitee

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 18
Data: 29.04.1903
Descrizione fisica: 18
sosort zu oermieirn. SOs WalderhauS, Herzog Rndolsstr. 27: Hochp-rterre, » Sud-, ^ Äiv»0M,mer. «nche, speise- uuo Äzade- ztiu».«r aus wtauermw zu vermiete». litt» OttmauuSgut, Unterm Berg - Ein zlreuudlich möb- t>»»rs s^im».« mtt L XZ.tten, großen ivation und «rUuSimg rmeS Salon» »p mit Pension zu ver mieten. üuu ^-«sserseytvtzt «m PssMenor. Pochpurterie mtl 4 gim—r», D,c«erM,m». KUlhe U» ^uvrDör vvUstmiotg ^ovt»rr, »oi>js^»r»tung «ud etektl. Luyt. Se^r >on«ige, ruhlZ« Lage ui,d uüsetilg vom warten

, in bevorzugter Lage, großer Garten. An- sragen: Steinachplatz L, 1. Stock von 10 bis 11 Uhr. Pafseirergasse 7 ist ein» unmöblint» Wohnung, b^ stehend aus 3 Zimmern und Zubehör sosort zu ver mieten. MheriS: Villa Rosengarten, Ibk Ottm«»»Sg«t Unterm Berg: ist eme JahrrSwohnung und ein möbl. Zimmer mit 2 Betten mit oder ohn« Pension zu vergeben. 218 BMa Gothenfky, Hochparterre: Schöne JahreSwoh- nung, bestehend aus ö Zimmern, Badelabinet und sochigeS Zubehör ab 1. Oktober »»möbliert z» ver mieten. 221 Villa

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 7 di 16
Data: 01.01.1909
Descrizione fisica: 16
sofort mit zuteilen. Schluß der Redak tion: Donnerstag abends Nummer \. Vellage zu Nr. \ des „Maiser Wochenblatt' vom \. Zauner My 4. Jahrgang. Zerfall -es österreichisch-deutschen Bündnisses? Wohl ist erfreulicherweise in der inter nationalen Lage eine starke Entspannung eingetreten, dagegen tauchte ein netter Beunruhi gungsfaktor in den sich mehrenden Anzeichen einer eintretenden starken Erschütterung des österreichisch-deutschen Bündnisses auf. Wohl braucht man deswegen

noch nicht an einen Zusammenbruch desselben in nächster Zeit zu denken, aber schon ein Anhalten der jetzigen Erschütterungen würde die europäische Lage neuerdings schwer belasten und besonders auch dem längst ersehnten allgemeinen ge schäftlichen Aufschwung neue Hindernisse be reiten. Typisch für die bundesmüde Stim mung in jenen Kreisen Oesterreichs, welche bisher die eigentlichen Säulen dieses Bünd nisses waren, ist kürzlich eine Zttschrist eines Wiener-Mitarbeiters der „Augsburger Post zeitung', der ebenso gut Fühlung

mit dem Wiener Hofe, wie mit dem auswärtigen Amte haben dürfte. Anderseits dürfte nicht jjtt übersehen sein, daß die Beziehungen des zitierten Augsburger Blattes auch in den Hof zu München hineinlangen, dem in dieser Angelegenheit unter obwaltenden Umständen vielleicht ein größeres politisches Gewicht zufällt als dem Berliner. In der betreffenden Wiener Zuschrift wird zunächst betont, daß, wenn die internationale Lage auch eine gewisse Entlastung erfuhr, für Oesterreich selber die Kriegsgefahr von Seite

des Bündnisses hatte, so daß dasselbe jetzt, da es die große Be lastungsprobe bestehen sollte, versage. Er schreibt : „Die Türkei setzt ihre Kriegs- vorbereitungen täglich fort, eben so wie Serbien. Trotz Winterzeit, Geld not und wirtschaftlicher Krise kauft Serbien fortwährend neues Kriegsmaterial und fährt mit seinen Herausforderungen gegen Oesterreich fort. Wer deshalb sagt, es bestehe keine Kriegsgefahr, der ist entweder ohne Kenntnis der wahren Lage, oder er stellt sich unwiffend. In Wien gibt es Leute

, welche die Lage nicht nur genau kennen, sondern dieselbe auch an höchster Stelle mit aller Schärfe darzustellen wissen. Die Personen erläutern die Lage folgender maßen: „Wenn Oesterreich die türkischen Forderungen zurückweist und gegen die Türkei.wegen des Boykotts Gewaltmaß nahmen ergreift, so hat es den Krieg und ist auf die militärische Hilfe Deutsch lands angewiesen'. Kaiser Franz Joseph aber will weder den Krieg, noch möchte er au^ die Hilfe Deutschlands angewiesen sein. Das ist die Lage und darauf bauen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 15.12.1909
Descrizione fisica: 10
und schöner hergestellt werden, wenn mehrere sich in die Arbeit teilen und einer dem anderen in die Hände arbeitet. Und dies trifft zu bei sehr vielen Branchen, bei der Weberei, Spinnerei und wie sie alle heißen. Es hat nun zu allen Zeiten wohlhabende Leute gegeben, die allein oder in Verbindung mit andern in der Lage waren, ein Gewerbe im großen zu betreiben. ES wurden die Maschinen erfunden, welche den Großbetrieb erst recht ermöglichten, ja geradezu aufdrängten. Dürfen wir uns wundern

, daß sich allmählig kapitalskräftige Männer bemühten, viele Arbeiter an eine Arbeitsstätte und unter eine gemeinsame Leitung zusammenziehen? Dadurch kamen sie in die Lage eine Masse von Waren zu erzeugen; sie kamen in die Lage solche Produkte herzustellen, zu deren Verfertigung der Einzelne nicht hinreicht; sie kamen in die Lage mit solchen Kräften zu arbeiten, welche nicht das ganze Handwerk, sondern nur einen Teil desselben verstanden; sie kamen in die. Lage sogar mit solchen Kräften zu arbeiten

, welche das Handwerk gar nicht verstanden, weil beim Maschinenbetrieb der Arbeiter kaum etwas anderes zu leisten hat als die Bedienung der Maschine; sie kamen endlich in die Lage billiger und schöner zu arbeiten, weil sie billige Arbeitskräfte erhielten und alle Mittel der Technik in ihren Dienst stellen konnten. Und wir dürfen uns um so weniger verwundern, daß sich die Großindustrie leicht und rasch entwickelte, als sie von den Fürsten in jeder Weise begünstigt wurde; diese erblickten nämlich in der Großindustrie

können einen Großbetrieb eröffnen. Das Kapital aber ist eine große Macht. Durch sein Kapital aber ist der Großindustrielle in der Lage, die Rohprodukte im großen zu beziehen, dieselben sofort zu bezahlen und wenn sich günstige Kaufgelegenheiten bieten, dieselben zu benützen. Dadurch kauft er Keffer und bedeutend billiger. Der Handwerker aber, den das Kapital fehlt, muß im kleinen kaufen, oftmals auf Borg, und bekommt infolge defsen die Rohprodukte um teureren Preis, in schlechterer Qualität und gerät nicht selten

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 10.03.1905
Descrizione fisica: 8
Nr. S7 »Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Freitag, den 10. März 1905. ^ höbe und ihm seine Auffasfulig der Lage ausein anderzusetzen. Sonino erklärte dagegen offen, daß daK geplante Ministerium der parlanientarifchen Lage nicht entspreche. Der sozialistische „Avanti' führt aus, das neue Ministerium sollte normaler' tveise von Sonino gebildet werden. Die Balkanfrage. Konstautinopel, 9. März. In KaryeZ verhaf tete die Polizei einen Mönch Gregorius und be schlagnahmte 28 Kisten Dynamit

Lage, 55 Zimmer, großer Park, Liegehalle, einzig im Kurrayon mit halber Kurtaxe, Pension inkl. Zimmer 5 Kr. bis K.SV. — Sommer:,„HotelamSee',Pörtschach,Wörthersee. J.Mullich,Hotelier 'V««. Hotel „Cur-Casino', Haus 1. Ranges. An der Kur-Pro- »»»>'« menade und Wandelbahn gelegen. Wiener Cafe und Restaurant 2 is csi-te. Vollständig neu renoviert. Mildester Winter-Kurort. Voll kommen staubfrei und windgeschützt. Unter neuer Leitung F. Peer. (Gardasee-Riviera). Hotel Bellevue (vorm. Gigola), mit LUsUItV

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 08.06.1907
Descrizione fisica: 10
, wie auch auf die Verfassungsgarantien zu ver zichten und überhaupt jede Konzession zu sellschaftsklassen, Hauseigentümer, Kaufleute und Arbeiter in gleichem Elend vereinigt, ist eine höchst ernste. Nichts ist übertrieben in all den sensatio nellen Berichten, die über diese Lage ver öffentlicht werden. Ackerland hat dort bis 4 /s seines Wertes eingebüßt, oder besser gesagt, kann überhaupt nicht mehr verkauft werden. SeitJahren schon kommen die meisten Grund besitzer nicht mehr auf ihre Kosten. Die Land- Jahren

, aber in diesem Jahre können wir nichts ~ ‘ früheren Arbeit auszuführen; Drittel der Handwerker, Kaufleute und andere Berufe, leiden selbstverständlich unter dieser Lage ebenfalls bitter und kämpfen wie jene gegen unüberwindliche Schwierigkeiten. Die Lage ist bedeutend kritischer als zur Zeit der Phyl- loxera» denn damals bestanden allenthalben noch Reserven aus den fetten Jahren, und noch bestand die Hoffnung, die heute ver schwunden ist. Die „Merente' der Weine und die schlcch machen, wenn sie die Regierung

zu 5 als zu 9 Fr. abgeschlossen. Unter solchen Die Unruhen -er Weinbauern in Sü-ftankreich. Die großen und eindrucksvollen Kundgeb ungen der Weinbauern Südsrankreichs in Noirbonne,Beziers, Perpignan (die in anderen u u .. _ w Städten dürften noch kommen), haben zuerst > Umständen kommen'die'meisten Winzer nicht allgemein überrascht, dem Lande aber bald > mehr dazu, ihre Betriebskosten zu decken, ge- gezeigt, daß man es hier mit einer sehr ern-' sten Lage zu tun hat, Wie ihr Pariser Korrespondent den „Neuen Züricher

Nachrichten' meldet, wurde schon seit langem diese Lage der Negierung und dem Parlamente klargelcgt, allein man küm merte sich eben nicht darum. Vor mehreren Monaten bereits schilderten in der Kammer Broune, Abgeordneter der Pyrenes-Orientals und Razimbaud, Abgeordneter des Departe ment Herault, das Elend der Winzer Süd frankreichs, und gaben zu gleicher Zeit einige Mittel und Wege an, um dem Uebel zu steuern. Das genügte jedoch nicht, und es bedurfte der Massenkundgebungen, über die der Telegraph bereits

berichtete, um Regier uug und Volksvertreter aus ihrer Lässigkeit aufzurütteln. Das Problein, welches in Südfrankreich zur Lösung steht, geht weit über die Grenzen eines wirtschaftlichen und finanziellen Prob lems hinaus. Es ist eine soziale Frage, in welcher einer ganzen Rasse Schicksal auf dem Spiele steht. Man kann dasselbe nicht mit abstrakten Grundsätzen bekämpfen. Die Lage Heller klang's das ist der Friedel, Wetten will ich, was ich Hab'; Sagt man doch er spielt die Fiedel Leidenschaftlich; frag

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.06.1908
Descrizione fisica: 8
, widrigenlalls.das >Parlanient eiix'ii neuen ISch-ah 'wählen würde. Ter Schah soll seine bal dige Rückkehr versprochen haben. Tie Lage in «Teheran ist äußerst ernst und es soll bereis zu Unruhen gekommen sein, wobei die Häuser seit licher Bürger geplündert wurden. Auch ans der Provinz 'liegen überaus trostlose Nachrichten vor. Viele Beamten und Truppen weigern sich, weii-r znbiencn, da sie längst kein Gehalt mehr erl^iU'ü haben. Tic finanzielle Lage Pemiens ist u:ig.- mein schwierig. Tie «Staatskasse ist erschau

. Unter den. Truppen herrscht Tisziplinlosigteit. -Eimge Generäle sind bereits freiwillig von - !Posien zuri'cckgetreteir. Allgemein erwarte: fol^en'chnvre lEreignisse. die allem Ausckeiuc uii.i, auch in absehbarer Zeit eintreten miissei,. Tie Ereignisse in Sa m 0 s. Ter Prä sident der iamischen Nationalversammlung ha:^ mit -dem englischen Gesandten eine längere Be spreckung über die Lage. Ten Blättern zuioige nimmt die Auswanderung aus Saiiios zu. Fiu>i ÄopassiS soll den -Berichterstattern der Bläue

und inniger licbcn!' rief Gertrud. Noch lange blieben die beiden Mädchen im ! . cmj.n Zwiegespräche bei einander. Als sie Abteilung von Polizeibeamten lvurd? abgeschickt und diese fand die Neger in großer Zahl in einer befestigten Stellung auf den Berz?n. Die Schwarzen waren zut bewaffnet und es entspann isich eine Schlacht, die mehrere Stunden/ dauerte. Tie Lage ist ernst und man erwartete neue Zu sammenstöße. TügtSktmgkkiitii. — Ucberfall auf einen Redakteur. Ter 34- jährige Redakteur der Linzer

zurück. Am Ze^n:.ni sr:i!>. der alte Herr nicht ersch'.en. ö'N'.Ue ma:: geuliltsam das Schlaszimmcr und i! n to: am Teppich liegeu. Tie Aerzte ton' n^ier:-.'!! Zäiagsiuß. (5r>i als mau das Zimmer l'lü»! iin> die tliiordiiniig, im ?c'cbeiiraiiiii be- .ncilte. zelephenierte mau der Polizei und der nä' !»i: ei>:.r innigen Umarmung trennten, sagte Gertrud: „Bleiven ^ie bei Ibreni Entschluß, liebe El- nira. es ist das Vernünftigste in. Ihrer Lage. Träume vergeben, r^rstäudigc Entschlüsse aber trag.n

will sich die Ueberzeugung nickt ausreden lassen, daß die schwere ökonomische Krisis im vorigen November und der allgemeine Rückgang im geschäftlichen Leben eine Folge von Prä-sident Roosevelts Angrissen auf die großen ökonomischen Körperschaften ist. Tie wirklichen Kenner der ökonomischen Lage wissen es natürlich besser, aber in breiteren Krei'en ist diese Ansicht durchaus gang und gäbe. Nur so ist der erwähnre Vor'all zu verstehen. Als der Zeitpunkt heran nahte, an dem regelmäßig der Toast ans Novie- velt ausgebracht

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 01.05.1903
Descrizione fisica: 16
, Ballon, in bevorzugter Lage, großer Garte». An» fragen: Stewachplatz L, 1. Stock von 1V bis 11 Uhr Paffelrergafse 7 ist ein» ««möblierte Wohnung, be stehend aus L Zimmern und Zubehör sofort zu ver miete». Näheres- Billa Rosengarten, Ibk Ottm«»»Sg«t Unterm Berg: ist eine J-hreSwohnung »nd «i» möbl. Ztmmer mit 2 Betten mit oder ohn« Pension zu vergeben. 21S Villa «oche»sttz, Hochparterre: Schöne JohreSwoz- uu«g, bestehend auS b Zimmern, Badel-binet und sonstige« Zubehör ab 1. Oktober unmöbliert zu ver

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 31.07.1906
Descrizione fisica: 8
unserer Krankenhaus- Verhältnisse nur durch einen Neubau möglich sein werde — eine Lösung, welche freilich noch geraume Zeit in Anspruch nehmen «dürfte. Um der Bevölkerung Bozens und der' anderen beteiligten Gemeinden die Beurteilung der Sach lage zu erleichtern, lassen wir heute die dem Heu- tigen Stande der Wissenschaft entsprechenden An- Forderungen an die Lage, den Bau und die Ein- richtungen eines modernen Krankenhauses, wie wir sie in dem betreffenden Artikel des Brockhaus'schsn Lexikons finden

werden, als auch die für besondere Krankheitsarten dienenden Hospitäler sollen hinsichtlich der Lage. Größe und Bauart, der Lüftung und Heizung, des Mobiliars, der Beköstigung, der Apparate und Instrumenta sowie hinsichtlich der Aerzte, Wärter und Beamten alle Erfordernisse zur Pflege und Genesung der Kranken darbieten. Sie sollen eine möglichst freie Lage haben, van großen Städten entfernt, aber dennoch leicht erreichbar sein und auf einer e:> höhten, waldfreien Stelle erbaut werden, damit sie den Winden ausgesetzt

sind und frische Luft haben: jedoch dürfen die herrschenden Winde nicht die Avs- i dünstungen der Stadt in den Bereich des Hospitals > tragen. Weitere Anforderungen an die Lage eine? Krankenhauses sind irockner Untergrund, möglichst tiefer Grunidwasferstarrd und leichte Beschaffung von gutem Trinkwasser. Von Vorteil ist ein das Kran kenhaus rings umschließender Garten mit einer Mauer. Hinsichtlich der Bauart der Hospitäler lassen sich zwei gänzlich voneinander abweichende Anord nungen unterscheiden: das sog

.' Und dennoch war es schwer, ihr die Zachlage mitzuteilen. Seine Lage erschien ihm anfangs ganz rarlos. Er hatte unter diesen Umständen eine Heirat für unmöglich gehalten und sah nun, daß da? Weib, das er so innig liebte, fest darauf baute, in zwei Monaten seine Gattin zu sein. Er warf trotzig das Hmipr zurück. „Ich trotze dem Glück und dem Schicksal', rief er aus. ..Es gab eine Zeit, wo ich mich für den glücklichsten und beneidenswertesten der Menschen hielt, jetzt scheint es aber, als wäre mein guter

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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 24
Data: 10.05.1903
Descrizione fisica: 24
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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 06.05.1903
Descrizione fisica: 20
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 29.09.1906
Descrizione fisica: 12
ging über die Gegend der Kellerlahn ein Wolkenbruch nieder, wodurch die noch unverbaute Mur neuerdings auebrach und durch daS Wegreißen von Wegen, Wasserleitungen wie durch Ueberschüttung von Kulturgründen großen Schaden anrichtete. Die Gemeinde St. Leonhard hat nach jedem dieser Ereignisse im Wege der Bezirkshauptmannschaft Meran um eine Unterstützung der in eine Not lage gekommenen Grundbesitzer angesucht, aber, obwohl die Notlage evident ist und obwohl nach dem RegierungSberichte dieser BezirkS

ar:: e Leute, die ohne Staatsk'lse ganz außer stände find, jemals wieder an die Meliorierung der verschütteten Grundstück.- zu denken, und find durch den Aussall vei- Bodenertrages in großer No-lage. AuS diesen Gründen empfiehlt die Gemeinde Tl. Leonhard die Geschädigten und bestätigt die Angemessenheit eines Staats- beitrageS von 16.39^ K. Dieser Beitrag ist begründet, weil ohne StaatShilse früher wohl- bebante Felder als Steuerfciktor ausscheiden «nd die Geschädigten sich in großer Notlage befinden

sich ' aber trösten, dem Danneberg-Organe in Inns-! druck, dem es öster Schützenhilfe leistet, geht'S > auch nicht besser und geteiltes Leid ist halbes Leid. von armen, in permanenter Notlage befind lichen Bauern bewohnten Bergdörfchen nur eine Ernte im Jahre stattfindet und ein zweiter Nutzen wegen der hohen Lage des Ortes aus geschlossen ist. so ist durch die Vernichtung dieser Ernte die ganze Fraktion in die tiefste Not geraten, die deshalb nicht geringer ist, weil die Schadensziffern der einzelnen

über die Orte Platt, MooS und StulS ein furchtbares Hagel wetter nieder. Der Schaden an Feldkulturen wurde mit mehr als 29.050 L in Platt allein erhoben. Die Betroffenen find arme, unter- stützungSwürdige und bedürftige Bauern, die sich durch diese Katastrophe in eine große Not lage versetzt fanden. Trotzdem sür die Linderung des durch Elementarereignisse im Jahre 1905 hervorgerufenen Notstandes im Parlamente viele Millionen bewilligt worden find, trotzvem eine gleichmäßige Verleitung dieser Millionen

. Nußgroße Hagelkörner vernichteten, was im Felde stand. Die be troffenen Bauern haben nicht viel anderes als die Weinernte und diese ist total vernichtet, die Rebe zum Teil auch sür folgende Jahre geschädigt worden. PsefferSberg leidet noch unter dem Schaden vorausgegangener Jahre. Die diesjährige Schadenssumme wurde mit 48.031 T, eine für die arme Gemewde große Summe, festgestellt. Nach dem vorgelegten Gesuch ist die Lage der Gemeinde so arg, daß S t adthi Ter Trrr J°h. L-tz 1.erzh-k. Bewölk, Boa

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 22.12.1909
Descrizione fisica: 10
— das ist die einzig rich- rige Reform der Geschäftsordnung. Zur Lage der Parteien in Tirol. In der „Augsburger Postzeitung' ist jüngst ein Artikel erschienen, betitelt: „Zur Lage der Parteien in Tirol.' Geschrieben wurde er in Brixen und da der Verfasser der „Brirner Chronik' nahesteht, wurde er auch darin abgedruckt mit dem Bemerken, daß der Redaktion „einzelne Wendungen zu schroff vor- kommen.' Diese Bemerkung enthebt unS der Auf. gäbe, auf die einzelnen Wendungen einzugehen. Die Darstellung im ganzen lehnt

Großkapitalisten wie die Gewerbs leute! Sind aber einmal Kreditgenossenschaften ge bildet, dann kann dem Gewerbsmann in wirksamer Weise geHolsen werden. Der Handwerker braucht oft Kredit auf kurze Zeit zum Ankauf von Roh stoffen im großen, zur baren Bezahlung derselben und zur Ausnützung günstiger Kausgelegenheiten. Der Handwerker braucht oft Kredit auf lange Zeit zur Vergrößerung und Verbesserung seines Ge schäftes. Durch die Kreditgenossenschaften kommt nun daS Kleingewerbe in die Lage, Vertrauens- würdigen

Genossen gegen billigen ZinS Vorschuß und Kredit zu gewähren. Jeder Handwerker wendet sich heutzutage mehr oder weniger an die Fabrik. Durch die Kreditge- nossenschasten aber kommt daS Kleingewerbe in die Lage, selbst den Prosit einzustecken, der bisher in die Taschen des Großindustriellen geflossen ist: die einzelnen Branchen sollen Produktivgenossepschasten bilden, gemeinsam eine Halle bauen und Maschinen einrichten, durch den maschinellen Großbetrieb jene Teile deS Produktes herstellen, welche gut

kann. Durch die Kreditgenossenschaften aber kommt das Kleingewerbe in die Lage, auch in diesem Punkte mit der Großindustrie fich zu messen, durch Errichtung von Warenhäusern und Magazinen, durch Aufnahme von HandlungSrei- senden und andere Vertriebsmittel. Aus diesen Ausführungen ersehen wir, wie vorteilhast, aber auch wie notwendig die Gründung von Kreditge nossenschaften für daS Kleingewerbe ist. Wie sollen nun dieselben beschaffen sein? Sie sollen nach dem Muster der Raiffeisenkassen aufge baut und selbständig verwaltet werden, damit mög

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 02.09.1903
Descrizione fisica: 16
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: Für , diese Saison 1903—19V4 möbl. HerrschllstSwohnuiigeu 1. Ranges, vollstSudig eingerichtet mit Küche u. Zubehör. El-ktr. Beleuchtung. Gaskocher, Hochquellwasserleitung. Bäder u. Telephon. Stl«g«»hanS geheizt. Größer, schöner Sartm. 20S Deutsche? LaudhauS i» der Näh« des Elisabeth > Parkes: Für nächst» Saison Hochparterre mit 7 event. S Ztmm» n, fein mbbUert, mit Küche, Zu gehör «lektr.' Ltcht, Wasserleitung, zu vermieten. Rohlg« - staubfrei« Lage. i 223 Schloß Roseusteiu i Wohnung mit 2 Zimmer, Balkon/ «üche

-uv aus 2 Südzimmer» «ad Küche zu virmieteu. Auch soglei ch zu beziehen. Villa Freiberg» eine sehr geräumig« Gilbelwohnung mit Äälkim, Wasserleitung und elkeir. Licht ist sofort unmöbliert an eine ruhige Partei »u vermiete». WhereS im Restaurant Kirchsteiger, ObermaiS. 233 HoferhäuS, Winkelstr.: Große möblierte Herrschasts« Wohnung für nächste Saison zu vermieten. Näher« Auskunft beim Hausverwalter 29S Villa Staiver».staubfreie Lage/ ist ein« möblierte Hochparterre-Wohnung, 4 Zimmer, Dienerzimmer u.' Küche

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 16
Data: 01.01.1904
Descrizione fisica: 16
e n Ru d o lf, Geheimer Rat und Mit glied des Herrenhauses, Feldmarschalleutnant Josef Latour von Thurmburg, ist Montag früh gestorben. Botschafter Graf Szecseu beim Papste. Der Papst empfing am Sonntag den österreichisch-ungarischen Botschafter beim Va tikan, Grafen Szecsen, welcher die Glück wünsche anläßlich des Jahreswechsels dar brachte, in Audienz. , Giuseppe Zanardelli 7 -. In' seiner Villa- zu Madcrno am Garda- see ist am Samstag Giuseppe Zanardelli gestorben. Die Lage in Ostasie». Die. Weihnachtsfeiertage

haben die Welt lage ziemlich unverändert gelassen. Vor allem ist in Ostasien, soweit Meldungen vorliegen, der Stand der Dinge heute ebenso, wie vor dem Feste. Die Spannung bleibt bestehen, ebenso aber auch die Hoffnung auf Erhaltung des Friedens. In Japan drängt, während die Regierung die Ruhe nicht verliert, die Bevölke rung zu energischem Vorgehen gegen Rußland. Bei eurem Festmahl der japanischen Orient-Ge sellschaft, sagte der frühere Minister des Aus wärtigen, Kato, der den Vorsitz führte, er bedaure

aufs tiefste, daß die Regierung das Volk über die Lage der Dinge nicht ins Ver trauen gezogen habe. Dennoch sei die Nation, wenn der Kaiser den Krieg erklären sollte, bereit, einmütig zu ihm zu stehen. Der ehe malige Ministerpräsident Graf Okuda stimmte Kato bei und fügte hinzu, er meinte, es sei jetzt hohe Zeit» das Volk die gegenwärtige Lage erkennen zu lassen. Nicht allem die Ritterlichkeit, sondern die Selbsterhaltuna er forderten es, daß Japan die Integrität Chinas schütze. Beide Redner

-bemerkten, sie hielten die Lage für äußerst kritisch. In Tokio sind ungünstige Nachrichten aus den Häfen Koreas eingegangen, in denen vollständige Anarchie herrsche. In den Kriegs häfen werden umfassende. Vorbereitungen ge troffen zur Entsendung von Truppen nach Fusan, Masampho und Tschemulpo, welche dort die Ruhe wiederherstellen sollen. Diese Maßregeln polizeilicher Natur sollen im Ein verständnis mit Rußland getroffen werden. Die javanische Regierung hat dem japa nischen Gesandten in Petersburg

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 06.02.1910
Descrizione fisica: 12
deu^cWerreiWchen,. patriotischen Schutzverein auf katholischer Grwü>lage' hinM- stellen, um dadurch die Zugkraft in den Kreisen der ländlichen Bevölkerung Au erhöhen. > Oesterreich und Stußlaud. Die „Mwoje WrenHa' beMtigt die Meldung von einem' bevorstehenden Besuch des Erzherzogs Franz.Ferdinand in Petersburg. Das Blatt deu tet an, daß bis dahin »vichtige Personalverände rungen in der russischen Und der österreichischen Diplomatie erfolgen werden. Die Lage am Balkan. Neber den Emst der Lage

, welches sich Ar etwaige türkische Triumphe an Mazedonien schadlos zu halten ge samten ist, den Ententemächten gerade gegenwär tig'.Äs Komplikation einer ohnehin verwickelten Situation, nur höchst Unerwünscht sein kawu Er schwerend wirkt.weiter die unleugbar kriegerische Stimmung, die weite Kreise der Türkei beseelt. Tie Türkei Heht nicht mehr bloß in den ersten Kriegsvorbereitungen. Die RedifjahrgänHe von 1904 bis 19l)6 sind in einer Stack von 20.000 bis 25.000 Mann einberufen worden. Inzwischen drängt die Lage

); Hof rat Stef. Jovanovitzinit Tochter mü> Nichte (Maendlhof); .serners sind hier eingetroffen: Gräfin v. Bronsfeld aus Stuttgart ^Grä finnen v. Beroldingen aus Württemberg; .Baronin Ringhoffer aus Smichsw; Univ.- Professor Dr. Galante aus Innsbruck. (Kaiserlicher Dank.) Der Kaiser hat dem Kunstmaler Reisch-Meran für die Vor lage eigener Aquarelle als.Erinnerung an die Jahrhundertfeier der Befreiungskämpfe in Tirol den allerhöchsten Tunk mit dem Beifügen be kanntgeben lassen, daß.diese Aquarelle

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Praktische Mitteilungen
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Pagina 4 di 4
Data: 04.11.1904
Descrizione fisica: 4
Bäume von lierumzü'henden Händlern (Hausierern) kaust, hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn er wertlose Sorten erhält und die Bäume nur dürftig oder gar nicht anwachsen. Wink zum Bnnmpflanzen. Man seht den Baum in das bis zur erforderlichen Höhe zugeworfene Loch ans die lim den Pfahl etwas gehäufelte Erde, so uahe als möglich an den Psahl. verteilt die Wurzeln in ilirer natürliclx'n Lage gleichmäßig nach allen Richtungen und läßt nnn die lockere und trockene Erde über dieselben streuen, wobei

man darauf zu sehen hat, das; jede einzelne Wurzel in ihrer natürlichen Lage und Richtung bleibend eingesüttert wird. Während des Zuwerfens bewegt man den Baum behutsam hin lind her, wobei die Erde sich fest um die Wurzeln sekt. Man sieht, das; zum Pflanzen eines Baumes unbedingt mindestens zwei Arbeiter erforderlich sind, von denen der eine den Banm hält und bewegt, der andere die Erde zuwirft: kann noch ein dritter dabei sein, der die Erde zwischen die Wurzeln füttert, so ist es um so besser

festgetreten werden. Reinhalten vom Unkraut Karotte voll Guörande. und Begießen bei trockener Witterung sind Unerläßliche Be- dingungen. Zum Winterbedarf werden die Wurzeln im Hert't herausgenommen, von Erde und Blättern gereinigt und, nach dem sie abgetrocknet sind, im Keller in Sand eingeschlagen ober anch in Grnben im Freien überwintert, so die Futterrüben >. k und I. Für den Speisebedarf wird im Keller eine Läse Sand, gewöhnlich kreisförmig, ausgebreitet, darüber eine Lage Wurzeln, mit den Köpfen

am Rand gelegt, darüber Sand, dann wieder Wurzeln n. s. w., indem man mit jeder Lage etwas herein- rückt, so daß schließlich ein kegelförmiger Haufen entsteht. Die Allssaat der Möhren im Spätherbst ist anch anzuraten. Man sät auf Beete, die gut umgegraben und in alter Kraft sind und eine Borfrncht hatten, die stets aufs sauberste von Unkraut rein gehalten war. Je nach der Witterung, bezw. der klimatischen Lage entsprechend, sät man Ende Oktober bis Ende November, so daß der Same über Winter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.01.1902
Descrizione fisica: 8
entgegen- geireten und hat in entsprechender Weise Vorsorge getroffen. Dies haben wir aus Euerem zu unserer Befriedigung und Freude entnommen und daraus deutlich ersehen, wie wirksam sich' die vereinten Be strebungen und gemeinsamen Willenskundgebungen der Bischöfe erweisen, um jegliche Schädigung des katho lischen Namens zu verhüten. Denn zu unserer Freude hat sich durch Euer aller Bemühen die Lage so gestaltet, dass.man hoffen darf, es werde der Ansturm derer, welche die Verbindung der Geister

mit dem Stuhle Petri zu zerreißen suchten, zurückgeschlagen werden und auch alle Hoffnung vorhanden ist, «sinn und Herz der Jugend vor der Gottlosigkeit zu schützen, indem Ihr dieselbe sowohl zuhause als in den Lehranstalten in den Vorschriften des christlichen Glaubens unter weisen lasset. Auch der Umstand hält Euch in steter Sorge, dass der römische Papst der Freiheit entbehrt, fürwahr eine Lage, welche sowohl die Würde des apostolischen Stuhles, als auch die Wohlthat des Fort' fchrittes der Religion

und ein zweiter Bruder: Herr Franz Angerer, Besitzer des BadeS Kienbergllamm in Kufslein. Depeschen. (Telegramme des k. k. Tel.-Corr.-Buieuu.) Budapest, 2. Jän. Bei dem gestrigen Neujahrs- empfaiige drückte Abgeordneter Julius Andrassy dem Ministerpräsidenten Szcll das vollste Vertrauen der liberalen Paitei aus. Der Ministerpräsident dankte und sprach den Wunsch ans, die Fahne des Liberalis mus möge stets zum Siege geführt werden. Die wirt schaftliche Lage sei in jeder Beziehung äußerst schwierig

. Nicht Ungarn trage die Schuld, wenn das wirtschaft liche Verhältnis zwischen Oesterreich und Ungarn in gewissem Sinne noch schw-be. Für Ungarn sind die Bestimmungen des GesetzartikelS 30 vom Jahre 1399 maßgebend. Die Lösung der Frage werde noch er schwer! durch die auf Abschließuug gerichtete Zoll politik dkr europäischen Staaten, besonders Deutsch lands. Die Interessen des wirtschaftlichen Lebens beider Staaten und die Machtstellung der Monarchie würde» schwer leiden, wenn der ungeklärten Lage

nicht ein Ende gemacht wird. Wir müssen mit aller Kraft zur Bewältigung dieser Aufgabe schreiten. (Lebhafter Beifall.) Die Mitglieder der liberalen Partei be- gaben sich hierauf zum Präsidenten Apponyi, welcher für die Glückwünsche herzlich dankte und betonte, sein ganzes Bestreben darauf zu richten, dass das Parla ment in dem Sinne wirke, den die schwierige Lage des Landes erfordert. (Lebhafter Beifall.) Amsterdam. 2. Jän. Die Besitzer der Diamant- fchleifereien beschlossen die Aussperrung sämmtlicher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 22.06.1903
Descrizione fisica: 10
Kor respondenz-Bureau meldet: Kh uen-Hede; Vary wird die allernächste Zeit dazu benützeu, um sich auf Grund der allerhöchster Betrauung über die politische Lage zu orientieren. Nach Prüfung der Situation begibt sich Khuen-Hedervary nach Wien, um dem Kaiser Bericht zu erstatten. Khnen-Hedervary wurde nicht mit der Ka binettsbildung betraut, betreffs dieser wird der Kaiser auf Grund des Berichtes des Banus die Entscheidung treffen. Rom, 21. Jnni. Der König nahm die De mission der Minister Giolitti

, war, ob nnd inwieferne durch das Programm der künftigen ungarischen Regierung auch im anderen Staat der Monarchie irgeudwelche legislative und ad ministrative Verfügungen notwendig wäre». Khuen-Hedervary wird den heu tigen Tag gemäß der erhaltenen Mission zur Orientierung über die parlamentarische Lage be- nützen nnd morgen Dienstag sich nach Wien be geben und' dem Kaiser über das Ergebnis der Mission berichten, eventuell die Betrauung zur Bildung des nenen Kabinetts entge gen zu nehmen. Erst dann dürfte

u und für die Vermehrung der Marine-Mannschaft angesprochen werden. Khuen-Hedervary werde dem ungarischen Reichstage ankündigen können, daß der Gesetz entwurf betreffend die zweijährige Dienstzeit schou demuächst der Legislative vorgelegt wird. Weiter soll das neue un garische Kabiuett iu die Lage versetzt seiu, bezüglich des begehrten erhöhten Rekrn- tenkontingentes gewisse Zugestäud - uisse zu machen. Prag, 22. Juni. Gestern fand hier der deutsch fortschrittliche Parteitag statt, woran 530 Parteimitglieder, darunter

die schwierige Lage, fer ner damit, daß der M onar ch u i ch t in B u d a - Pest weile nnd die Lösung der-Krise, wie sie gegenwärtig geschehe, v e r s a s s n n g 3 w i d- rig sei. Budapest, 21. Juui. Svzialdemokra- teu wollte» gleich bei der Aukuust des Banus gegen dessen Berusuug d e m o u st r i e r e u. Der Bauus verließ jedoch, vou der beabsichtigte» Demonstrativ» avisiert, durch eiueu Nebenein- gaug de» Bahnhof. An da Pest, 21. Juui. Eine dem Banus K h u e u - H e d e l v a r y nahestehende Persönlich

keit änßerte sich dahin, daß der Banus es als seine vornehmste Ausgabe betrachte« würde, die Arbeitsfähigkeit des Abgeordneten hauses herzustellen. Die Grnndnrsachc der kri tischen Lage erblickt er darin, da'ß die Stim- in u u g im Parlamente derzeit bedenklich ver wildert nnd die objektive Grundlage des gegen seitigen Verständnisses der Parteien erschüttert ist. Die Aktionsfähigkeit der liberalen Partei müsse zur Geltung kommen; es sollen aber auch die Aspirationen der Opposition, soweit

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