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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 2 di 6
Data: 29.10.1942
Descrizione fisica: 6
ein oentschcr Haiiptiiiann mit seinen Treuen, Als um ein Ühr mittags das Feuer nordwärts sprang, UeUerten im Rc> die Franzosen den Hang herab. Sie wurden ziirückgeworfen. Plötzlich waren sie im Westen: sie,brachen zusammen. Sie kamen vom Norde», und die Männer schossen nach zwei Seiten, Gegen vier Ahr nachmittags fliegt eine Brieftaube durch den Qualm nach Fort' Vaux. 'Rach anderthalb Stunden erst erreicht sie den Schlag: der Hauplinann fordert Entsatz, Die 'Männer haften aus: stumm tun sic ihre Arbeit

, mit Erdklumpen bewarfen. Als cs Nacht war, eine tödliche und müde Nacht, da erheben sich die Letzten. Sie scharten sich zusammen, nahmen, hie Verwundeten i» die Milte und schlugen sich durch den Feind. Auch hier auf de,,, Heimweg zum Fort starben „och manche. Am 39. und 3l. Oktober nahmen schwerste Batterien unter Fliegcrlcftuiig das Fort erneut unter Feuer, die Maschinengewehrstellungen wurden zertrümmert. So stand das Fort nach allen Seiten mit offenen Wunden, Dan kam das Ende, Am 1. November wurde

dem Fortkommandantcn den schriftlichen Divisionsbefehl, Während unter dem feindlichen Feuer die Feste bebte, wurden die Sprengungen vorbereitet. Die drei Panzer- türme, die Munitionsräume, die Hohlgänge und der Tunnel erhielten ihre Ladungen. Erst um acht Ahr abends, als die Finsternis vollkommen war. gab der Kommandant die Räumung bekannt. Die Männer stände» er starrt. Darauf wurde die Revolvcrkanone un brauchbar gemacht und die letzte» Vorräte ver teilt. Am 2. November, als die Geisterstunde be gonnen hatte, zog

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 05.07.1913
Descrizione fisica: 10
wurde; fing neuerdings an, stark Rauch zu entwickeln. Durch das Eingreifen der Feuerwehr durch neuer- liche Löschversuche scheint nun der letzte Keim, welcher dem Feuer wieder Nahrung geben konnte, vernichtet worden zu sein. — Beim Vinschgautore wurde die auf der linken Seite des Torbogens über Pudukotta und Travankor. Auf 869 Katholiken trifft eS einen Priester. Der eingeborene KleruS wird immer zahlreicher, so daß eS bald möglich sein wird, die Misfionierung des ungeheuren Reiches

ein gefälligeres Ansehen. ' ^ Tramin, 30. Juni. (Zum Brande da- selb st.) Heute waltete ersichtlich wieder ein gnädige? Geschick über unfern Markt, indem die eingeschlossene Gemeinde der ihr drohenden Katastrophe gleichsam wie durch ein Wunder entging. Etwa 2^ Uhr nach mittags ertönten die ersten Glockenschläge hoch vom Turme. Fast im Zentrum des Marktes brach in einem alten Hause Feuer aus, deren Ursache noch nicht völlig klar erscheint. Zum Glück herrschte totale Windstille um diese Zeit im Gegensatze

zu den vorausgegangenen Tagen Md den Abendstunden mit ihrem erquickenden Luftzug. Darin lag die Rettung Tramins. Die Leute waren fast alle auf den Feldern. Aber dessenungeachtet war die wackere Feuerwehr bald zahlreich zur Stelle, welcher eS unter der bewährten umsichtigen Leitung ihres Komman danten Arnold Walch und dessen Stellvertreters Kommunalverwalters Gasser gelang, daS Feuer, das von zwei aneinanderstoßenden Wohnhäusern aus deren Oekonomiegebäuden hinübergegriffen hatte, vollständig zu lokalisieren. Hiebei

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 20.07.1910
Descrizione fisica: 12
, und als man sah, daß sich die Intelligenz der neU:n und doch so alten Bestattungssorm! zuwandte, da er wachte die Sorge um den Besitzstand. Auch den materiellen. Denn durch Karl den Großen war ja das Bestattungswesen Monopol der Kirche ge worden. Unterm 19. Mai 1886 erließ Rom ein Dekret, das allen Katholiken die Beteiligung an der Feuerbestattung untersagte, gleichviel ob sie durch letztwillig angeordnete tatsächliche Ein äscherung, dürck Augehörigkeit zu einem Feuer- bestattungsverein oder durch Förderung

, - daß die Feuerbestattung eine Erfin dung der Freimaurer sei, bestimmt, die katholische Kirche zu schädigen. Von den Heißspornen der protestantischen Kirche wurde den Anhängern der Feuerbestattung nichts weniger als bewußte und beabsichtigte Vernichtung des christlichen Glaubens, Verhöhnung der Auserstehungslehre Und Verletzung christlicher Sitten vorgeworfen. Die Rabbiner orthodoxer Richtung erklärten ein fach, die jüdische Religion verbiete die Feuer bestattung. Was ist nun wahr an diesen Beschuldigungen

: zusammen, 3702, und in 2517 dieser Fälle haben Geistliche ihres Amtes inr Krematorium gewaltet! Bedenkt man, daß bei dem von auswärts dem Krematorium zu geführten Leichen, wenn inr Sterbehause bereits eine religiöse Feier stattgesunden, hat, die Wieder holung im Krematorium manchmal unnötig er scheinen mag, so ist unwiderleglich beiviesen, daß es bewußte Unwahrheit oder leichtfertige Urteils losigkeit ist, wenn den Augehörigen der Feuer bestattung die beabsichtigte Vernichtung des christ lichen

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