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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 10.03.1905
Descrizione fisica: 8
gesetzlichen Ermächtigungen einen Betrag von rund 90 Millionen Kronen vierprozentiger Kronenrente zum Kaufe von 99 an ein Konsortium, bestehend aus dem Postsparkassenanit. dein Bcnikhauje Roth schild. der Bodenkreditanstalt, der Kreditanstalt, der Anglo-Oesterreichischen Bank, dem Bankverein und der Länderbank, für feste Rechnung begeben. Zn allen Apocheke». Wirkung frappant. Lei begin nendem Z nupien fast unfehlbar. S408-» Hstel'Anzeiger. 'V»«. Hotel Erzherzog Albrecht iu wärmster und ganz staub- ^eier

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. schönem Garten, direkt am See. Dampferstation. Elektr. Licht, Zenttalheizung, Restaurant, Pension von 7 Lire an. Passanten empfohlen. Teutsche Führung. C. Dirks. Gardasee-Rw. Hotel-Pension Gargnano. Neues VlltHIlUIlV deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Combonr-Maosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., j. Zentrum d. Stadr. Elekir. Licht, Telephon, 60 Zimmer

Aufenthalte. In bevorzugter Lage am See bietet dieses deutsche Haus von altbewährtem Ruf mit seineu Dependaneen und Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimmer und Pension zu mäßigen Preisen. Wiener feine Küche, Tiroler Weine, Spezialität Bino Sanw. Prospekte bitte zu verlangen. Louise Witzmann, Besitzerin. 1!!«» Hotel „Bayerischer Hof' am Dampferlandungsplatz. Zim- mer von Kr. 1.6V an. Deutsche Bedienung. Wiener Restaurant. Münchener und Pilsener Bier vom Faß. Besitzer: Maturi-Lindemann. Hotel Böhm

. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri« schem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und Cafe. Großer Garten. Hotel u. Restaurant Central. Deutsches Haus mir ele- ^NVtl. gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein schreib! und Absabrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen Motorboot nach Ponale u. Torbole. Zimmer von 1 llr. 66 k an. Münch ner u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.06.1921
Descrizione fisica: 8
! Neue Weinpreise: Vorzüglicher Tischwein pro Hektoliter Lire 130.—, vorzüglicher Spezlalwein pro Hektoliter Lire 220.—. Bestellungen bei R. Reheis, Gasthof „Burggräfler', Meran. 8127 Etablissement Marchelli. Jeden Abend Gartenkonzert mit Tanz der Wiener Damenkapelle. Eintritt 2 Lire ohne Steuer. Bei ungün stiger Witterung finden die Veranstaltungen in der schönen Torggl statt. Herrlicher Restaurationsgarten und Torggl. Außerdem ab 15. Juni Auftreten von zwei Wiener Soubretten 7814 Stadlbräuhaus

Meran. Jeden Mittwoch, Samstag abends und Sonntag früh Konzert. 8120 Theater, Kunst u. Literatur. vom Wiener Operettentheater. — (Ein neuer Kurs. — Personal änderungen. Aus Wien wird uns geschrieben: Sowohl das Ent gegenkommen, das die Direktoren bet der Lustbarkeitssteuer gefunden haben, wie der mit dem Bühnenverein und anderen Angestellten organisationen gewonnene Friede lassen erwarten, daß im Herbste dieses Jahres In den Wiener Operettentheatern wieder Operette gespielt werden wird. Allerdings

nehmen nach arbeiten an einem solchen musikalischen Lustspiel bereits Reichert und Viktor Leon, denen Leo.Fall die Musik liefern dürfte, ferner ist eine Raimundsache in Arbeit, die ebenfalls mit den hergebrachten Chören brechen will. Wenn es nach allem wahrschein lich ist, daß die Zahl der Wiener Operettentheater in der kommenden Saison keine Verminderung erfahren wird, so ist es andererseits auch sicher, daß keine Vermehrung derselben statthaben wird. Vom R o n a ch e r, der ja nach Ablauf

wieder mit dem „Herzog von Reichstadt' beginnen wird. Was nun die führenden Darsteller betrifft, so weiß man noch nicht, was Mari sch ka, der jedenfalls nicht mehr dem Theater an der Wien verpflichtet ist, beginnen wird, doch hofft man, daß der Künstler sich bestimmen lasten wird, in Wien zu bleiben. Betty Fischer ist jedenfalls auch als vom Theater an der Wien ge- schieden anzuschcn. Der Direktor eines anderen Wiener Operetten theaters verhandelt gegenwärtig mit der Sängerin, für die sich auch ein Berliner Theater

, so wären „Schlernspenden' gar nicht nötig. Andererseits freut es uns wieder von Herzen, daß es in Süd tirol doch noch Behörden und Männer gibt, die das Herz am rechten Fleck haben und die bereit sind, eln derart Ideales und kulturell hoch. , wichtiges Unternehmen, wie es eben „Der Schlern' darstellt, tat kräftig zu unterstützen. «t. v. D. Blonde Komtesse. Bledermeiergeschlchten von Hella Hofmann. C. Barth, Verlag Wien und Leipzig. 1921. Preis 33 österr. Kronen: in Biedermeicr-Einband (Wiener Werkstätte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1906
Descrizione fisica: 8
worden und die Christlichsozialen hatten aber keine Veranlassung, sich daran nicht zu halten, und eine Kundgebung für einen sich zufällig zeigenden kaiserlichen Prinzen, der noch dazu der Thronerbe ist, wird wohl noch erlaubt sein Und bei diesem Hergange spricht der offi ziöse „Pester Lloyd' von den Wiener Bürgern als einer „Pöbelherrschaft unter einem Häupt ling von unsagbaren Qualitäten', und die Or gane der Kossuth-Partei reden von den Wienern als „Banditen'. Wir können diese Ausdrücke

aber nicht einmal als Beleidigung empfinden - denn sie entspringen vielfach der Unkenntnis des wahren Sachverhaltes —, aber wenn die Wiener Judenpresse, begleitet von den deutsch- völkischen Organen, diese Urteile noch über trumpft und bei einer Herausforderung der Wiener immer nur von den beleidigten Ma- gyaren redet, da kann man nicht anders sagen, als daß der Haß gegen die Christlichsozialen dieser Presse auch schon den Sinn für Selbst achtung genommen und sie zu Helfern deS kossuthistischen UebermuteS gemacht

hat. Sie beschmutzen das eigene Nest. HUmdschau. K!-?ze Nachrichten. In Berliner diplomatischen Kreisen erzählt man sich, Kaiser FranzJosefhabe wiederholt gegenüber Kaiser Wilhelm geäußert, er sei der Krone müde geworden. Auch die „Vossische Zeitung' bespricht im Leitartikel ihres Abendblattes vom 1Z. Juni die Möglichkeit der Abdankung des greisen Monarchen. Die Magyaren setzen die Angriffe gegen den Minister des Acußern, Grasen Golu- ch o w S k i, aus Anlaß der Wiener Demon stration mit erneuter Krast wieder fort

. Abg. Ugron sagte in einem „Er möge sich schleunigst fortpacken!' überschriebenen Artikel, daß GoluchowSki, wenn er nicht durch die Türe hinausgehen wolle, durchs Fenster hinausgeworfen werden müsse. Zahlreiche russische Dumamit- gl jeder haben den meuternden Re gimentern ihre Sympathie ausge sprochen. Diese Regimenter sind zumeist solche, die aus der Mandschurei zurückgekehrt sind. DaS sind nette Reichsabgeordnete. Jttlaud. ?as magyarische vud — jüdische Zkreßbövduis gegen die Wiener. Die ganze

Judenpresse diesseits und jenseits der Leitha ist vom Veitstanz erfaßt. In geradezu unbeschreiblicher Wut tobt und schimpft diese Meute auf die Wiener los, da diese sich nicht ohne Muckser von den das Gastrecht miß. brauchenden Hunnen anspucken und verhöhnen ließen. Die Pcster Judenpresse glaubt, jetzt einmal Gelegenheit zu haben, sich an der christ- lichsozialen Partei als der Vorkämpserin gegen die Judäomagyaren rächen zu können. DuS „Neue Pester Journal' fordert den Sturz Luegers als die einzige

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 31.03.1932
Descrizione fisica: 8
Sette 4 .1».^ >^» «Alpenzetlung ' r r > > r , ! «>!l '! Sosu«k»st «>vn ^.Donnerstag, Sen 31. Marg >>»Ii>llIi !»»!II »!l>! àx Ve feziIegW à ßzisck» Connn. Dr. Markark inkerimistisch wieder Präseklurskommissär TdMtev. Konzerte. Vergnügungen Stadttheater Merano Wiener Operetlenbühne »Charleys Tanke' Merano befand sich im Anlaufe zun, Wett kurorte und hatte gerade sein neues Stadt- I , . „ , , » , Da NM 87 Möl-» Iiis Amtszeit ssrmim Tìi» theater bekomn,en, als „C ha rleys Tante seI,0N bs.m site

wieder in feinstes, hellstes Piano aus; auch er mußte sich ob stürmischen Applauses zu einer Wiederholung herbeilassen. Und die liebliche Szene im Puppenladen der „Puppen- !I!!I!!I!I!I!.'!I!!!!!!II!!.'!!!I! Camstag, den April, gelangt das urko» Mische muiikal'.,,he Lustspiel »Cliarleiis Tante' ^ ^ Jansen in der Titelrolle zur letzten Wiederholung. Zwei interessante Gastspiele am Skadllhealee Der Dirpsjmn der Wiener Operette ist es gelungen, für Montag. 4. April, ein einmaliges Gastspiel von Mitgliedern

der Wiener Rein» Hardtbühne, u. zw.: Maria West. Klara Karry, Kurt Labatt n. a. m. in Schnitzlers „Anatol^ zu veranstalten. Am Dienstag, 5. April, einmaliger Tanz» abend Sascha Leontjew. Ballettmeister der Wiener Staatsoper mit vier Prima-Balle» rlnen der Wiener Oper. La Danse au Colibrì Unter dieser Devise findet heute. Donnerstag, der erste Ball in der Bar des Palare Hotel statt. Man darf auf Ueberraschungen gespannt sein, die es bei dieser Tanzveranstaltung geben wird, deren Beginn auf 10 Uhr

anaesetzt ist. Schubert-Strauß Morgen, Freitag, nachmittags 4—S Uhr findet, als im Programme der Kurvorstehung stehend, im großen Kursaole ein von Kapell». Meister Joe Smllovici des Stadttheaters dirigiertes Konzert statt. Joe Smilovici. ein gebürtiger Wiener, der die Kapell- und Kla» viermeisterschule in Wien absolviert hat, bei Marischka Dirigent und vier Jahre am Joh. Strauß-Theater in Wien erster Kapellmeister war und als solcher Erstausführungen von Lehar, Granichstädten etc. herausbrachte

, hat fiir besagtes Konzert ein typisch wienerisches Programm vorgesehen Die Werke der beiden hervorragenden Wiener Tanz-, Jnstrumental- und Lieder-Komponisten, teils klassischen, teils schmissigen Charakters, werden zum Vortrage kommen: Von Schubert: 1. „Alfonso und Estrella, Ouverture. 2. Ballettmusik aus „Rosamunde'. 3. Unvollendete Symphonie in H-moll. Von Strauß: 4. „Der lustige Krieg', Ouverture. 3. Rosen aus dem Sàn, Walzer. 0. a) Gondellied aus der Operette „Ein« Nacht in Venedig': b) Naturwalzer

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 23.06.1941
Descrizione fisica: 6
. Selten einmal hat das Stadion einen so aufregen den. abwechslungsreichen Kampf gesehen, wie den des lientigeu Meisterschafts-Endspieles. Schalke zog gleich zu Beginn lvS, führte sein bekanntes Spiel vor, führte den Ball mit einer fast unnack-ahmlichen Präzi- siouSmafchine. schnürte die Wiener förmlich ein und brachte es in nenn Miimten bereits soweit» daß kaum einer der 90,000 Zuschauer noch an AuSgann des KampseS Zweifel hegen konnte. I» der 5. Min. bereits knallte Eppenhoif nach wunderbarer

Kombination ein. Die Wiener Deckung war nicht ganz auf der Höh^und vermochte die massiven Angriffe des Schaiker Siür- merguinietts nicht zum stehen zu bringen. Nach einigen Minulen gab es wiederum einen Knalleffekt. Nock, einmal jagte Eppenboff das Leder in die Maschen und recht traurig sah eS für die Wiener nun aus. Die Stimmung im Stadion war großartig. Man fürchtete schon, eS würde auch für Rapid ein ähnliches Debakel kommen, wie eS vor zwei Jahren die Wiener Abmira erlitt, als sie mit 9:0 nach Haufe

geschickt wurde. Schalke kämpfte immer ungestümer, die Ber- teiüiguug etwas hart, so hart, daß sie sogar einen Elfmeter verschuldete. Und diesen Elfer jagte Binder daneben. DnS brach die Kampskraft der Wiener und hob jener der „Knappen'. Schon gleich nach der Pause knallte Hinz zum dritten Male für Schalke ein. Für Rapid gab man nichts mehr. Aber setzt kam der Umschwung. Die Deckung der „Knappen' legte sich eine etwas zu barte Spielweise auf. so daß der Unparteiisch« Strafstoß auf Strafstoß gegen Schal

kes Tor anordnen mußte. In der 16. Mi», gab es eine berrliche Aktion der Wiener und SchorS schoß aus 15 m scharf und »»haltbar ein. Jetzt tummelten sich die Wiener. Die Verteidigung Sck-alkeS machte eS der Deckung gleich und spielte hart. Immer wieder Strafstöße und diese wurden den „Knappen' schließlich auch zum Verhängnis. Zwei Mtnuien nach SchorS Einschlag, verhängte der Vfeifenmanu wieder einen Strafstoß für Rapid. Binder, der bis setzt unter Ti- bulSkiS Bewachung stand und sich nicht recht

und 4:3 für Rapid lautet das Ergebnis bis zu dieser Spielmlnuie. DaS Stadion jubelte, heulte und brauste. Rapid hat die Shnivathieu an sich geriffen und die Vieltausend, köpfige Menge trieb mit ganzer Kraft die Wiener a». Schalke letzte jetzt alles auf eine Karte. Die Mannen auf Gelfeukirchen zogen auf, die Deckung war fast im Stranfraum der Wiener, die Verteidigung in der Feld mitte. Aber Rapid hatte feine Rübe gefunden, wehrte die Sturm tapfer ab und brachte die vebementen An griffe deS Gegners zum Scheitern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 03.10.1925
Descrizione fisica: 12
. b Surkonzerl Gries. Dortragsordmm« an, Sonntag. 4. Oktober: 1. Moswo- Aosto-Morsch: 2. Weber: Ouvordm« zur Oper ,Dberon': Z. Pu,.. «mi: „Moixni« Butterfly': Ronzoto: Pasiw- ne, Walzer: S, Wagner: «Lohengrin'. Fcmtafie: 6. Millöcker: Potpaurn aus der Operette »Der BeÄetstudent'; 7. Swauß: „Mem Lebenslauf Hl Lieb und Lust', Walzer: 8. Didlo: Souvenir; 9. DomMHom „Oh Baby', Fox. Stadtheater Bozen. Wiener SchauspiÄ^son: 15. Oktober bis IS. November. Herr Präfekturskomamssär Cao. uff. Dr. t»e SteGanmi

hat eine Wiener Heribstsdagione vom IL. Oktober bis IL. November im SwSMHcotor bewilligt, deren Leitung Direktor Karj Lustig- Prean (W-ien) innehat. Lust-ig-Prean, der schon während der lejsten beiden Spielzeiten lite rarisch und tünfflleMch den bvstimnienÄen Ein stich auf dir Mhrung ausübte, war 1918 Prö- Malfekrvtär der GenemLnitendanz der Wiener Hofthoater uni> 1919 bis 1922 MM-vektor Fekx Wemgarwers «m der Wiener DÄtsopor. an der er u. o. die U«nisfiiiMmgen «m Mosvagms „Lodoletto' und Puccm^is „La «mdine

' insze nierte. Hemvann Frischler ist nach längerer Kvaucheit als Sänger «n die Dolksoper zurÄS- gekehrt. Wie uns «ms Wien bimichlet mwd, wrsst D'.» vettor Lustig-Prvan am k. Oktober zur persön lichen Leitung der Vorarbeiten der Wiener SchauspieZstoqilme. dio auch von der gesamten Wiener Presse «Mtriert wird, in Bozen ein. Dem Ensemble gehören an: Anny Evera, Saloalxime. Deutsches Dolts- thnrter, Wien. Ida Kossow. SeMmenwie, Rolaiidbühne, Wen. Wally Merck-Jlling, Ehaiakteispielerm, Wien. Emmy

'. „NolllkommenL Liebe' Pirandello mit „Wollust der EiMchkeit' und Zombaldt mit „Ein gesöhrlichar Mensch' vertreten. Am 23 Oktober sticket anläßlich des hundert» sten Geburtstages des Wiener WaZzertönigs elin Johann-Siraub-Wend statt. Alles Nähere — Spi^ps«, nach Tagen, Won- nement, Preise — wird noch bekanntgegeben werden ' Arania in Bozen. „Das Paradies der Südsee'. Der bekannte Schriftsteller Erich Scheurmann wurde in den Iahren 1914—191S in Samoa durch die Engländer intemäert und hatte infolgedessen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 09.05.1908
Descrizione fisica: 10
, von der Bevölkerung gedrängt, im Falle Wahrmund gegen die praktische Betätigung der Lehr- und Lern freiheit auftreten müssen, obwohl die Wiener Füh rer der christlich-sozialen Reichspartei dieses Auf treten mehr als ungern sahen und darin eine Schwächung ihrer Position für die Landtags- und Gemeindewahlen erblickten. Daraus ist deutlich zu ersehen, wie unnatürlich und für beide Teile schäd lich die Fusion der Wiener Antisemiten mit den Katholiken der Alpenländei? gewesen ist. Die katholisch-konservative Partei

türkischen Gefangenen. König Sobieski von Polen und Graf Rüdiger von Starhemberg, die Karfürsten von Bayern und Sachsen, viele an dere deutsche Fürsten mit ihren Getreuen, ihren Heerführern und Offizieren zu Fuß und zu Pferde folgen. Das reichaufgezäumte Pferd Kara Musta- phas wird im Triumphe mitgeführt. Die Wiener Bürgerschaft mit ihren Fahnen, das bewaffnete Bürgerkorps, die Studentenkompagnie folgen. Die Bischöfe Kolonitsch und Sinelli, der Kapuziner Marko d'Aviano mit großer geistlicher Begleitung

Lö ffler. In dieser Gruppe wird ein ländliches Fest dargestellt mit Figuren aus Haydns „Vier Jahreszeiten' und, demselben Thema entsprechend, vier prächtig dekorierte Wagen. Bauern und Bürger bilden die Staffage. Gruppe XV: Zeit Kaiser Franz' I. Krieg gegen die französische Republik. Maler Karl Hol litzer. Kaiserliche Truppen haben in Italien gegen die Franzosen gekämpft und kehren zurück. Wiener Freiwillige und Freikorps, die vom Lande und von einzelnen Patrioten ausgerüstet und erhalten wur

, das bei Wagram sich tapfer schlug, das berühmte Regiment des Obersten Zach, die Mer- Veldt-Ulanen, die Klenau-Chevaulegers, die Liechten stein- und die Sachsenküraffiere und andere, ziehen auf, mit ihnen die Wiener Freiwilligen von 1809, die sich bei Ebelsberg besonders auszeichneten. Gruppe XVII: Der Tiroler Landsturm 1809. Maler Hubert v. Zwickle. Die berühmten Tiroler Freiheitshelden Andreas Hoser, Speckbacher, Pater Haspinger ziehen vorüber mit Geschützen, Pferden und Mauleseln, die Munition und Proviant

tragen. Tiroler Bauern in echten Nationalkostümen mit den Fahnen aus jener kriegerischen Zeit und den bis heute erhaltenen Waffen werden das berühmte letzte Aufgebot darstellen im Momente, da eS noch einmal gegen den Feind geht. Gruppe XVHI: Praterkorso aus der Zeit des Wiener Kongresses. Maler Oswald Roux. Ein buntes, reichbewegtes Bild aus jener glänzenden Zeit Wiens wird sich hier entrollen. Gruppe XIX: Straßenleben und Fuhrwerk 1830 bis 1840. Maler Oswald Roux. In dieser Gruppe wird daS Wien

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.06.1939
Descrizione fisica: 6
Alumerstag, den 1. Jim? 1'93?^XVN »Aipenzeirun q Seife ? ^ltercitur / ^unjt Mens^ I(unLi/eàen ^< 0 Vittorio «io Nakata «ii>igiei >t Wien, Ende Mai. Für das letzte Abonnementkonzert in ber heurigen Spielzeit hatten sich die Wiener Philharmoniker Maestro de Sa- lmta ans Roma geholt. Liese sympathi sche Musikerpersönlichkeit, die zweifels ohne zu den bedeutendsten schöpferischen u»ö i.achschöpserischen Testalten des ge genwärtigen italienischen Musiklebens Mt, genießt in Wien zahlreiche Freun

de »nd Verehrer, die in Scharen herbei strömen, wenn sein Name auf dem Kon- zcrlprogramm oder, was in der letzten Zeir leider so selten der Fall ist, auf dem Opernprogramm aufscheint. Das Programm des letzten Konzertes ging von Brahms bis Richard Wagner, dazwischen lernten die Wiener Kodaly, einen modernen Ungarn und einen Ver treter der romantischen Richtung Ita liens, Giuseppe Martucci, kennen. Der Komponist, der am 1. Juni 1909 in Na poli die Augen für immer schloß, leitete bekanntlich 1883 die erste

nem Wiener Konzert neuerlich gezeigt, daß er mit Recht in der Reihe der gro ßen europäischen Dirigenten steht, vas Wiener musikliebende Publikum wurde von Stück zu Stück beifallsfreudiger. Es hatte auch allen Grund dazu. Bewun dernswert war die Gestaltung der D- Dur-Symphonie von Brahms. Das Bel canto der Streicher und Holzbläser er- strahlte in wunderbarer Schönheit, das Scherzo wieder wurde mit echt romani scher Grazie hervorgebracht. Der jubeln de Schlußgesang des letzten Satzes ging

. Mit Beifallsstürmen dankte das Wiener Publikum dem großen Mu siker für die genußreichen Stunden, er aber versuchte immer wieder den Beifall auf die Musiker des berühmten Orche sters abzuleiten. So fand di>? Saison ei nen glanzvollen Abschluß. Die Wiener hoffen aber, Maestro Sabota recht bald wieder in der Stadt begrüßen zu -kön nen. Vielleicht reicht die Zeit zu einem kleinen Gastspiel in der Staatsoper. R. Peterea. Zum Thema schauspielerische Begabung ist es auffallend, daß selbst Greta Garbo nur einen einzigen

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 29.04.1904
Descrizione fisica: 8
, Gymnast., (Zandersaal) Mediz.-Bäderu.s.f. Mäß. Pensionspreise, Touristenhaus. Anerk.vorzügl. Ver pfleg. Verschied. Weine « Biere v. Faß. Prosp. gratis. M. Spreter. VcsenM« am Sarjasee. Wagen zu Ausflügen. Hotel Rosenhof. 10 Min. vonGardone. Schönst gelegen. LUsUItv. Platz am See. Borz. mit mod. Komf. eing. Haus, Wiener Küche, dmtsche Äiere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer see^eit.' eig. Terrasse, gr. Garten m. Veranda. deutsches Restaurant, Pension zu mäß. Preisen. am Gardasee. Hotel-Pension Gargnano

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ner u. PUsner Bier v. Faß. Vorzüglich« Wiener Küche. Geschäftsreisende u. Touristen ermäßigte Preise. Besitzer Karl Aigner aus München. Hotelu. Cafe-Restaurant ^Zektevire^: Am Lan- dungsplatz. Kühle Lage^ Das ganze Jahr geöffnet. Best- Vekanntes Touristeichaus. Anerkannt vorzügliche Küche- Deutscher Besitzer. Reelle Preise. Bei längerem Aufenthalt Pension. Fr. Müller, Hotelier. Hotel j,Eden'. Ganz deutsches HauS, direkt am See, mit Garten und eigener Lanlmngsbrücke. Zimmer mit und ohne Pension

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.08.1921
Descrizione fisica: 6
wollen wir schonend übergehen. Im Grund genommen könnte cs uns ja einerlei sein, welchen Stoff die „Liberta' ihren Le sern vorsetzt. Aber eine In einem Bergstelgerzentrum seßhafte alpine Klubsektion sollie vorsichtiger sein. In der römischen Campagna oder in Sizilien läßt es sich leichter über Hoch touren anfschneiden. Tsc Wiener Messe — rin internationales Ereignis. Die Wiener Messe wird wirklich ein internationales Ereignis! ersten Ranges werden. Das berühmte „goldene Wiener-- herz, 'das seit Menschengedenken

international war, wird sich anläßlich der Wiener Miesse wirklich „anstobcn' können. Einen kleinen Vorgeschmack der Hnternationalität haben wir bereits durch den Anschlag der Plakate mit italienischem Texte in Teutschfüdtirol bekonrmen. Man kann nicht annehmen, daß die Veranstalter der Wiener Messe nicht wissen sollten, da'ß Italien mit Macht daran geht, Siibtirol die deutsche Sprache und Eigenart zu nehmen und durch solche, gelinde gesagt, Mißgriffe die italienischen Behörden in Ihrem Stre ben unterstützt

werden. Das Plakat hctt aklerortS 'die größte Entrüstung und Unziifriedenheit h'crvorgerusen, die sich manchmak in wenig schmöichielhaften Worten geigen unsere frühere Hauptstadt Luft- machen. Der 'Idealismus m Wien liegt wohl arg Harnleder. Ter jüdische Geschäftsgeist bricht sich 'kräftig Bahn und zeitigt seine Früchte. Das Wiener Messeamt rann sich' keiner 'Ausrede bedienen, im Drange der - Geschäftsercignisse keinen Unterschied' zwischen Südtirol' und Italien machen jn können, nachdem ja für Südtirol haupt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.04.1930
Descrizione fisica: 8
Arbeiten in?ioreQtiner-8tii Hotel OeutrsI, ^Vlersno, Vittorio Emanuele 3, Ammer 5lo. 4 Hl) Lanista^, 12. Hpn! dli, einsctilieülicli Donnerstag, 17. äpri! 1930 Theater» ikonzerte. Vergnügungen Wiener operette Drei lehke Operetkenvorskellungen! Heute: „Der lustige Krieg' von Joh. Strauß mit Ida Rußka a. G. Für die beiden letzten Abende hat sich die Direktion noch eine besondere Sensation ver schrieben: Luise Ka rto Usch, heute die ge feiertste Soubrette der deutschen Bühnen, wird an unserem Stadttheater

ein zweiabendliches Gastspiel absolvieren. Die Künstlerin, jahre lang der Stern des Theaters an der Wien, hat dort durch ihre wahre Künstlerschaft so mancher Operette zu ihrem ersten Erfolg verholfen. Aber nicht nur das Moderne, nein, gerade das typisch Wienerische ist die eigentliche Domäne der Kar- tousch, und so wählte sie für ihr erstes Auftreten in Merano zwei Rollen, die ihr besonders ans Herz gewachsen sind: die Pepi in „Wiener Blut' (Samstag, den 12. ds.) und in der Abschiedsvor stellung am Sonntag

, der den Alerai,ern zur Genüge bekannte'und von ihnen verhätschelte Wiener, der den Schubert verkörperte, und .Herr Karl Echostal, ebenfalls aus Wien, der den Poeten Baron Schober wiedergab. Ferner waren noch in den Halltrollen die Damen Menta Moll, als Hannerl, Hedy Bartl als Haiderl und Ita W.'ls al? Hederl, Frl. Else Wolf als Demoiselle Grift und Lina Frank als Hausmeisterin Brametz- berger, sowie die Herren Alfred Bock, Eugen Screhn, Erich Schwanda und Hans Straaten. Wie nicht anders zu erwarten

war, war das Haus bis auf das letzte Plätzchen vollbes-tzr Herr Neichhardt spielte wie immer sein vor treffliches Spiel. Darüber ist wohl kein Zwei fel Leider verließ uns Herr Reichhardt nur zu bald um in St. Gallen ein weiteres Gastspiel zu absolvieren. Unsere besten Wünsche begleiten ihn Herr Schosial war ebensalls sehr brav als Baron Schober und sang seine Partien mit gro ßen. Feller. Herzig war das jüngste der drei Mäderln, Frau Menta Moll, die ihre Nolle als feschem, echtes liild rechtes Wiener Mädel

über alles Lob erhaben spielte. Auch die zwei anderen Pupperlu Hedy Bartl und Ita Wolf waren dis würdigen Schwestern von Frau Menta. Sehl, fesch war auch Frl. .Else Wolf als M>le. Grisi und Lina Frank als Hausmeisterin Brametz- berger. Ihr Kostüm war waschecht im vollsten Sinne des Wortes, weniger jedoch das Not ihrer Wangen. Herr Strehn verkörperte den reinsten Typus des Alt-Wiener Bürgers: Herr Bock sorgte wie der mit seinen köstlichen Einfällen für herzliches Lachen und besteil Humor. Wie gesagt

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