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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1849
Descrizione fisica: 4
, 24 Stunden später, als er erwartet wurde. Das Resultat seiner Sendung ist unbekannt, sagen die einen. Die andern aber haben kein Hebl damit, daß das Resultat kein günstiges sei. Der Offizier sei nicht febr wohl ausgenommen worden. Am Hose gestebe man offen ein, es sei eine dauernde Ocenpation des Landes durch die Oesterreicher zn erwarten. Man werde mit den Kammern gehen, so lange dieß möglich. Für die Forterbebnng der Steuern gebe es Mittel. Sie wis sen ferner, daß man feit geraumer Zeit das Einschrei

sächsischer Prinz, «<cht eben letdeuschaft« lich kostitutioneller Gesinnung, babe sich «it besonder«« Energie gegen da» Bündniß vom 26. ausgesprycheP. Er bedauere eine eventuelle österreichische Okkupation; sie könne Jahre währen, aber er fürchte sich nicht da vor. Wenn die Kammern die Regierung in di« Noth wendigkeit versetzten, sie auszulösen, so sei e« um s» schlimmer für die Kammern. Ob wobl lso fügt di« „Leipziger Allg. Ztg.' hinzu) die HH. Korrespondenten vorgedachter Zeitnngen

auch diese Mittheilungen vertreten können? Wir habe» ein besseres Zutrauen zu unsern Kammern wie zu unserm Hose.» Leipzig, 14. Dez. Wir dürfen einer bedeutenden Vermehrung der hiesigen Besatzung, die gegenwärtig aus ungefähr 16—1700 Mann besteht, in der nächsten Zeit entgegensehen. Die Anhäufung österreichischer Trup pe» an der sächsisch-böhmischen Gränze hat ikre voll kommene Richtigkeit. Namentlich dem Voigtlande sind die österreichischen Truppen in allen Waffengattungen so nahe gerückt, daß dieselben in Zeit

Fest stellung der Verfassung wird uns mitgetheilt, daß das Kabinet hoffe, dieselbe werde noch im Januar des näch sten Jahres erfolgen können. Die Hauptpunkte, in denen das Kabinet mit d-n Kammern, namentlich mit den Beschlüssen der zweite» Kammer nicht übereinstimmt, sind die Artikel über Schule nnd Kirche und' über das Steuerbewilligungsrecht. In ersterer Hinsicht hofft man sich mit den Kammern noch zu einigen; andernfalls soll man gewillt sein nachzugeben. In Betreff

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 12.10.1904
Descrizione fisica: 12
, wird der Grundstein zu einer ärztlichen Jnvaliditäts- und Altersversorgung gelegt und kann die Frage der Erweiterung der Disziplinargewalt der Kammern in der Weise zur allgemeinen ZufriedenIM ge löst werden, daß sich die.Kammern das Recht vor behalten, unwürdige Elemente von dem Frucht genüsse der freien Aerztewahl zeitweilig oder für immer auszüschLeßen. In der Debatte, welche sich an das Referat knüpfte, verlangte Tr. Schlömicher (Graz) Auftlärung darüber, ob es richtig ist, daß die . Kassen, wie sie behaupten

hin den Anschein! von Wohlfahrtseinrichtungen geben, zu politischen Organisationen herabgewürdigt wurden, die zur Versorgung von Parteigenossen ausgenützt wer den. Tr. Stricker plädierte schließlich, man solle mit allen Mitteln die Verstaatlichung der Kassen, anstreben und bezeichnete es als feststehend, daß' dieselben in der Lage feien, die Aerzte besser zu j bezahlen. Hierauf gelabten folgende Anträge zur ein-j stimmigen Almahme: „Ter neunte österreichische Aerztekammertag fordert sämtliche Kammern

auf, den Vorschlag auf Organisation eines Generalstreiks der Pau schalierten Krankenkassenärzte zum Zwecke der Er reichung der freien Aerztewahl in Beratung zu ziehen -und ein diesbezügliches Gutachteil der ge schäftsführenden Kammern bis.Februar 1905 zu erstatten. . Ter österreichische Aerztekammertag wählt eine mehrgliedrige ständige Kommission der österrei chischen Aerzteschast zur Vorberatung dieser An gelegenheit, welche vorerst mit Unterstützung ein zelner Kammern das Jahresergebnis der gesam ten

und Steiermark. Aus Antrag der Wiener Kammer wurde fol gender Beschluß gefaxt: „In Erwägung des Um- standes, daß bei der Regelung der Zahnärzte- und Zahntechnikerfrage die vitalsten Interessen der Aerzteschast, ferner das sanitäre Wohl der Be völkerung tangiert werden, ersucht der Kammer tag um Ueberweisung ^ des von der Regierung bereits sertiggestellten Elaborates an die Aerzte kammern behufs Erstattung ihres Gutachtens. Tie Regierung möge hiebei bereits jetzt darauf aufmerksam gemacht lverden

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 08.10.1905
Descrizione fisica: 18
. Diese Zahl würde Heuer bedeutend überschritten werden, wenn nicht der Nebentod einen Ausfall von 1V Prozent ver ursacht hätte. (X. österreichischer Aerztekammer- ta g in Innsbruck.) Bei den Beratungen der Anträge der einzelnen Kammern kam in erster Linie der Anirag der mährischeil Aerzte- tammer auf Einsetzung eines sogen. Geschäfrs- ausfchusses der Kammern mir dem Sihe in Wien zur Sprache. In den Geschäfts aus schuft wurden gewühlt: Primarius Dr. Brenner (Brüuu), Primarius Dr. Ewald (Wien i, Dr. List

(Retz), Dr: Obermüller (Linz) und Dr. v. Festenburg. Bezüglich der Regierungsvorlage betreffend die Ausübung der Zahnersatz- kunde und den Betrieb der Zahntechnik wurden verschiedene Abänderungen verlangt. — Nach Beratung des Programms für die Ar- beil-erversicherungs-Reform wurde fol gender Antrag angenommen: Der Geschäftsaus schuß hat auf Grund des Memorandums und der von allen Aerztekammern bereits abgege benen Gutachten im Namen sämtlicher Aerzte- kammern eine Aeußerung an die Regierung

i»es T a » i t ä t s - M i n i st e- r in ins in Oesterreich neuerdings gefordert wird. Die Kammern mögen an die Bevölkerung >>luf- rufe richte», daß diese von deu Abgeordneten das Einiret'ii iür die Errichtung eines Sanilätsmini steriums fordere. Primarius Dr. Brenner Brünn) bedauerte, da?', 'ich die Aerzte so wenig am panischen Leben beteiligen. Das Abgeord nelenhaus -ähle blos vier Aerzte, aber gewis> mehr Advotaien, als ihm gesund sei. Aus diesem Grünte werden die Forderungen der Aerzte nicht berüct'ichrigl. Er beanteagte, Vie Kammern mögen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.04.1923
Descrizione fisica: 4
des Generalsekretärs Dr. Ciucci bezüglich der Neuordnung der Handels kammern, kurz zusammen. Der Bericht hebt unter andet'vm hervor, wie das Interesse der Landwirtschaft derzeit nur zum Teile durch die Kammern vertreten wird und be steht auf der Zweckmäßigkeit, die Vertretung des Handels und der Industrie mit jener der Landwirtschaft in den Handelskammem zu ergänzen und von eigenen Nogionalkam- mern für die Landwirtschaft, wie sie seiner zeit von: Minister Micheli vorgeschlagen wurden, abzusehen. Der Bericht

befaßt sich ferner mit der Frage der Vertretung nicht nur der Arbeitgeber, fondern auch der Arbeitnehmer in den Handelskammern. Die Kammern winden dadurch den Charakter von Vertretungsoraanismen aller produk tiven Kräfte darstellet:. Es wurde dabei auch die Frage der Gebietsabgrenzung die ser neuen Organismen übervriift und nach dem man zu dem Beschluß gekonnnen war, den Vorschlag von Rogionalkaimmern abzu lehnen, wurde beschlossen, daß die Abgren zung der einzelnen Sprengel dieser neuen Organismen

von Fall zu Fall festgesetzt wor den müßte. Dieser Bericht löste eine lange Debatte aus. Alle anwesenden Delegierten anerkannten die Notwendigkeit, daß die Hcnidelskaminern ihrem natürlichen Zweck wiedergeigeben werden müßten. Hinsichtlich des Einschlusses von Vertretern der Land wirtschaft in die Kammern glaubten nur die Delogierten von vier Handelskammern sich darüber nicht aussprechen zu können, wäh rend alle übrigen Vertreter dafür stimmteil. Hinsichtlich der Eingliederung der Vertreter

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.09.1900
Descrizione fisica: 6
in der Gemeinde beim Gemeindeamt ihres Wohnortes anzumelden und nachzuweisen. Am politische» ZchWlahe. Inland. Die Handelskammern und die Reichsrathswahlen. Nach dem Han delskammergesetze scheidet alle drei Jahre die Hälfte der Kammermitglieder aus. welche durch Neuwahlen zu ergänzen ist. Diese Er gänzungswahlen der österreichischen Handels kammern fanden zuletzt im Jahre 1896 statt. Da die Mandatsdauer der Kammermitglieder sechs Jahre beträgt, so ist das Mandat der im Jahre 1393 gewählten Kammermitglieder

im Jahre 1399 abgelaufen. Aus verschiedenen Ursachen war es nicht möglich, rechtzeitig die Erzänzungswahlen durchzuführen und es wurde, wie bekannt, mittelst eines der wenigen vom Reichsrathe votirten Gesetze die provisorische Verfügung getroffen, daß das Mandat dieser Mitglieder bis Ende 1900 verlängert werde. Mit 31. Dezember 1900 aber haben sie auf gehört, Kammermitglieder zu sein, und beste hen, falls bis dahin keine Neuwahlen durch geführt werden, die Kammern dann lediglich aus der Hälfte

ihrer Mitglieder. Nun hat die Regierung, beziehungsweise die betreffende Statthalterei die Wahlen in den Reichsrath durch die Handelskammern für den Jänner 1900 angeordnet, und zwar in Mähren und Salzburg für den 11., in Böhmen für den 12.. Steiermark und Oberösterreich für den 14. Jänner. Es entsteht nun die gewiß in teressante Frage, ob diese Rumpskammern be rechtigt sind, in den Reichsrath zu wählen. Eine rechtzeitige Durchführung der Ergän zungswahlen seitens der Kammern dürste in nerhalb der kurzen Zeit

nicht mehr möglich sein, da die alten Wahlordnungen derselben in Folge der Steuerreform absolut geworden und die neuen Wahlordnungen noch nicht genehmigt sind. Die Kammern sind aber trotzdem von den betreffenden Landesregierungen bereits auf gefordert worden, die Wählerlisten für die im Jänner stattfindenden Reichsrathswahlen auszu arbeiten und aufzulegen. Wahlaufruf. Das Exekutivkomitee der jungtschechischen Partei hat einen Ausruf er lassen, welchen wir seiner Bedeutung wegen morgen näher besprechen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 20.04.1909
Descrizione fisica: 8
war. An seinem Grabe trauern auch zwei Priester als Söhne, nämlich die hochw. Herren Kooperatoren von Telfes und Brixen. Arbeiterkammer«. Immer lauter ertönt der Ruf nach einer reinen Ständevertretung neben den mehr oder weniger politischen Volksvertretungen in Gemeinde, Land und Staat. Man hat den Aerzten und Advokaten ihre Ständekammer gegeben, hat der Landwirt schaft in Gesellschaften und Landeskulturräten Ersatz für Landwirtschaftskammern geboten, Ge werbe und Handel naturwidrig in gemeinsame Kammern

den Gewerkschaften, welchen die Berechtigung auch für die Zukunft nicht abge sprochen werden soll, eigene Arbeiterkammern er richtet würden. Das neue Arbeitenministerium und die soziale Sektion des Handelsministeriums schienen berufen zu sein, dieses Werk gemeinsam zu schaffen. Die Arbeiterkammern müßten kronländer-- weise errichtet werden; dort, wo in Oesterreich mit Wien, Mähren, Böhmen eine stark entwickelte Industrie besteht, könnten mehrere Kammern be stehen, in welchen verwandte Branchen zu gemein samen

Sektionen zusammengefaßt wären; in Kron ländern mit weniger Industrie genügt eine Kammer, aber allen Arbeiterkammern wäre eine Sektion für land-- und forstwirtschaftliche Arbeiter einzugliedern. Diese Kammern bekämen kein Wahl recht für den Landtag, nicht um sie minderwertig gegenüber den Handels- und Gewerbekammern zu machen, sondern um alle und jede Politik von ihnen ferne zu halten, zu welchem Zwecke auch dm Handels- und Gewerbekammern das Land tagswahlrecht genommen werden muß. Die Arbeiterkammern

wären so zu bilden, daß die Arbeiter bestimmter Kategorien nach dem allgemeinen gleichen Wahlrecht mit einer Ver tretung der Minderheiten Arbeiterkammerräte (etwa auf 500 Arbeiter einen Vertreter) wählen, welche ihr Ehrenamt mit Taggeld für jeden Sitzungstag uach der Bestätigung ihrer Wahl durch die Landesregierung antreten. Ob Arbeiter, welche im Staatsdienste stehen, wie die Eifen-- bahnbediensteten, die Tabakarbeiter, die ärarischen Holz- und Salinenarbeiter usw., zu den Arbeiter kammern

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 07.08.1926
Descrizione fisica: 6
gebilligt. Die Kalmmer beschloß, eine Nalchtsitzung abzu halten, Um das Projekt Wer die Wäihrungs- stabdlliiflerunjg anzünchmen, damit die Gesamt heit der Projekte morgen dem Senat vorgele-gj« werden könne. Das Washingtoner «. Londoner Abkommen vor der Kammer st. Doris, 6. — Än varlamontarkschen «Kreisen betätigt man die Nachricht, daß die Regierung beMsiclMge, die Ratifizierung der Verträge von London und WaMngtvn zu verlangen, bevor die beiden Kammern in Hecken «gingen. Und weil die Sitzung

der NMonalvelisaimm-luttg am Mettstag stattfindet «und nicht -länger als eilnen Dag daluern wird, so dü-vfte der MnUerpräifi- dmt die LWImm!uin>g «über die RaHtzierung Mittwoch oder Donnerstag verlangen. Der Senat lviiird feine Entiische'idutng gleich darauf treffen, so daß die Kammern Frelmg 'oder Sa«mstag in die Fecken gchen Können. Kommentaren. Noraussehnngen der Presse st. parlo', 0. — «Henry Simson, der Präsident der Finanzkommisßlon der Kammer, erklärte dem „Echo de Paris', daß die Kommission

«über die Auf fassung des Artikels 44 nlilcht übereinstimmte, hat in Anbetracht dessen, daß das Verfassungs- gssetz promulgiert war, dieses Argument von seiner Tagesordnung gesdrichien. — .o—— Schließung ansliindischer Handelskammern in der Türke! m. Mailand. S. — Nachriüchten aus Konstanti nopel zufolge hat die Regierung von Angora die Schließung der ausländischen Handels kammern A Koniskmtkwpei angeordnet. Der Kultuà chs in Merito ì st. Mexiko, 6. — Auf einen Appell, den der > Präsident von Peru

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.06.1863
Descrizione fisica: 4
und verwirrten Verhältnisse in den vereinigten Fürstenthümern geblieben zu fein. Der Fürst Cusa, welcher sich bereits zu dem Glauben bekehrt hatte, daß ihm nichts weiter übrig bleibe, als ein liberales Ministerium zu ernennen und die Kammern einzuberufen, scheint durch das Beispiel, welches ihm von Berlin aus gegeben, stutzig geworden zu sein, und nunmehr auch wieder daran zu denken, seinen Willen als allein maßgebend zu betrachten, und die gerechten Anforderungen der Bevölkerung zu ignorireu

. Wenn in einem Staate wie Preußen solche Dinge möglich sind, warum sollten sie in der Moldau-Wala chei nicht möglich sein, wo das Selbstbewußtsein des Volkes noch kaum erwacht ist! Wie dem aber auch sei, gewiß ist, daß der Fürst Cusa, nachdeni er seinen gegenwärtigen Ministern ihre bevorstehende Entlassung bereits ange zeigt und sie mit der Aussicht auf einen baldigen Um schwung der Verhältnisse getröstet hatte, nunmehr immer noch zögert, ein neues Ministerium zu ernennen, und aus der Einberufung der Kammern Ernst

wird binnen Kurzem gegen Mexiko marschiren. Lissabon, 13. Juni. Die Kammern sind geschlossen, obgleich das Budget noch nicht gänzlich votirt ist. Liverpool, 15. Juni. Ein hiesiges respektables Hand lungshaus hat eine Depesche aus New Iork erhalten, welche das Gerücht bestätigt, daß die Belagerung von Vicksburg aufgehoben, die Armee Grants umringt sei. Turin, 14. Juni. Die sizilianischen Blätter kon- statiren eine fühlbare Besserung im Stande der öffent lichen Sicherheit auf der Insel. Giurgevo, 13. Juni

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.06.1908
Descrizione fisica: 8
, indem sie 9V Millionen, respektive 13V Millionen Steuer zahlen müssen. Es liegt daher nahe, daß dieselben auch oerlangen können, daß ihre Interessen geschützt und sie in Fragen der Gesetzgebung, welche den Hausbesitz betreffen, ge hört werden. Dieses kann dadurch geschehen, daß analog den bestehenden Handels- und Gewerb^- kammern! auch Haustesitzorkamrnern geschaffen werden. >1!Äer den Wirkungskreis, Rechte un) Zitz der Hausherrenkammern werden wir uns unr^n äußern. Zunächst ist die Frage von Bedeutung, i>'. '.vel

der bestehenden Gebäudesteuer, Gutachten über Gesetzentwürfe, in Steuerangelegenheiten des Grund-- unid HausbH'itzes, bevor dieselben von der Negierung den gesetzgebenden Vertretungs körpern zur verfassungsmäßigen Behandlung vor gelegt werden, abzugeben. c) lieber Aufforderung der Regierung und über die von derselben bestimmt bezeichneten Ge- genstände mit einer oder mehreren Kammern in gemeinsame Beratung zu treten. d) Im besonderen- führen die Hausherren^ m- mern die Register über alle Personen, denen 5aS

der Mitglieder in das österrei chische Herrenhaus, und zwar für Wien 3, für Niederösterreich 2 und für alle anderen Kammern je 1 Vertreter. Die Hausherrenkammern unterstehen unmit telbar dem Ministerium des Innern und voll ziehen dessen Anordnungen, haben aber auch den ü!brigen Ministerien und Behörden ihres Bezirkes über Verlangen Auskünfte zu erstatten. Anderseits sind alle k. k. Behörden und Ge meindebehörden ihres Bezirkes verpflichtet, den Hausherrenikammern die benötigten Nachweisun- gsen zu liefern

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 16.02.1896
Descrizione fisica: 16
Nr. 21 Mer<mer Aett«»s. Sttte5 der Fenster in einen offenen Arkadensaal verwandelt werden wird. In der That beginnt man hier allen Ernstes die Frage eines Winterkurortes ink Auge zu fassen, wozu die außerordentliche Milde des hiesigen WinterklimaS mit seiner Windstille und der großen Zahl sonnenheller Tage, nicht minder aber auch die zur Verfügung stehenden Hellmittel, die in den großartigen pneumatischen Kammern nnd den zahlreichen Inhalatorien bereits gegeben find, dringend auffordern

. Eine Anzahl von Zwischen meistern der KonfektionsbraZnche be schoß gestern wegen Arbeitermangel bis auf weiteres ihre Werkstätten zu schließen. Paris, 14. Febr. Die radikalen Zeitungen drängen die Regierung, ihren Sieg sofort aus zunützen und eine Verfassungsrevision vor zunehmen. „Radikal' schreibt, so viel sei gewiß, daß keine von beiden Kammern nachgeben würde. Die Verfassung sei sürderhin unhaltbar. „Rappel' sagt: Die Pflicht des Ministeriums ist zunächst, die Revisionsfrage zu stellen, sodann

die Wahrheit umgangen. Eine neue Interpellation steht also heute im Senat bevor; bricht der Senat infolge dessen die Beziehungen zum Ministerium ab, so dürfte die Lage äußerst ernst werden. Die Verfassung bestimmt, daß das Ministerium mit beiden Kammern zu regieren hat. Sofia, 14. Febr. Der Vertreter des Czaren, General Golenitscheff, ist gestern mittelst Extrazuges hier eingetroffen und wurde am Bahn hofe vom Fürsten Ferdinand, von den Würden trägern, den öffentlichen Funktionären, dem Bureau der Sobranje

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