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Volksbote
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Pagina 3 di 10
Data: 11.07.1929
Descrizione fisica: 10
?... Schade, es wäre zu schön gewesen. Mso ein andermal, schöne Mga — und auf Wiedersehen!' Sie schüttelte unmerklich den Kopf und ver ließ mit kurzem Gruß den Garten. Mer dicht beim Tor« blieb sie plötzlich stehen, als hätte sie «tne Msichtbare Macht M di« Erde gebannt. Dort saß ein einsamer East und schaute mst Augen, aus denen alles Sonnen- feuer des Abends strahlte, auf das schöne, hoch- gewachsene Mädchen. Sein Atem ging schwer, trockener Husten fuhr rasselnd Ms seiner Kehle und scbü-btelte

auf den Schul tern trülgen wollte und von ihm erdrückt wurde, weil er Gott nicht in sich hot...' Mtleid quoll in ihrer Brust empor. Sie hätte dom Armen gerne helfen mögen — und konnte es doch wicht, befaß nicht die Kraft dazu. Mit einem wehen- Blicke auf den Besieg, ten verließ st« den Garten. Draußen, wo ihr Vater den Narren gebän digt und in di« Polster des Wagens gedrückt hatte, stieg Aaga in die Kutsch« und sie fuhren in schlankem Trab der Heimat zu. — 2 . Dämmerung stieg van den Bergen, Nacht füllte

«wie eine Fürstin. Aus den großen- dunklen Augen brach «s wie Feuer, und die kirschroten Lippen bwhsten nach Freude. Ihr ganzes Wesen atmet« die Glut des Südens, und das buntschillernde Fürtuch', das sie um Schultern und Brust gednobat hatte, sowie di« dMkelrote Rose -im nachtschw«zen Haar ließen sie wie.eine fremde Blume voll Mut und Glanz erscheinen . Me eine Fürstin ging sie durch den Garten, die tauten Grüße und Zurufe mst gnädigem Neigen des stolzen Hauptes erwidernd. Bei einer Freundin Matz nehmend, lieh

sie ihre glutvollen Märchenaugen durch dm Garten fchweiifen, als suche sie den Kcbii-gssohn, der ihrer würdig war. Drüb en der Bürgermeister lodert« bei ihrem Mblick auf wie eine Fackel. Er ließ, seine Freunde im Stich, eilte zum Jungfernttsch hin- über und hotte die stolze Schöne zum Tang. „Ein Glück, daß du gekommen W|t' raunte ihr Rott ins Ohr, „sonst hast mich der ganze Mattanz net' gfreut, Schatzkind/ Trotzig warf sie den Kops empor und ries: „Bin nicht dein Schatz, das weißt du wohl?' Ein fieses, gurrendes

klatschten, kreischten die Mädchen auf und flüchteten sich unter das schützende Dach. „O weh, ein Gewitter im Mai — das be deutet Unglück und Rott' -klang es durch den Garten. Dunkle Wolken jagten gafpenstevffch Mer den' Himmel. Sturm peitscht« vom Himmel zur Erde, das ganze Firmament war «in Feuermeer. Donner rollte über den Himmel wie das Krachen von tausend gelösten Kano nen. Alles flüchtet«, hie Musik brach st» schrillem Mßklong ab, kste Diele war leer, als ist« letz ten sprangen Mam Rott und Mna

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 10.06.1944
Descrizione fisica: 10
Kleine Geschichtsbilder Von Richard Staffier 1. Der Äohännesplah in Bozen DoÄ» Ä, ^6 erstattet, das Kreisamt fiiX re! EvN'gl. bair. Generalkommissär „als aeW.8,' Kuratel' in nachbefchriebener Angel«. lolgendes allcruntertünigstc Gutachten. „Der .W?!-^^tmag'strat hat in der Anlage die Bitte 'h'n der zur ösfcntl.chen Versteigerung *Ü- . be !il ehemaligen Trientnerischen O^orige Garten entweder um den Schäl. 2iJ'“5. 0b t w - m,t Hinzusetzung eines Aufschlages gnädigst uberlassen werden möchte

. Dieses Gesuch 'tirrektifwldr-g' nicht unterstützen, doch umsoweniger einen Anstand, aus die ?ew,U,gu,rg einzuraten, daß der Stadtmagi- ' r.dlesen Garten bei der öffentlichen Versteigerung ?iü* « Zu bringen trachten möge, als der beabsich' r$ bloß auf die Verschönerung der Stadt yingeht, sondern auch höchst nöthige Polizei- anstaltem erzielt werden, an welchem es bis nun Mangels des Locales noch gebricht, wie sol- ches sehr wahrhaft von dem Stadtmagistrat in seiner Vorstellung aufgefuhrt wird. Sollten

S. Majestät sohin, noä) allergnädigst zu gestatten geruhen, öaf; öicfcni neu entstehenden sehr schonen Platze der aller höchste Naine Maximilian Josefplatz beigelegt werde so wird es d:e Stadt Bozen für ewige Zeiten als eir Merkinal der allerhöchsten Gnade ihres Lantreshern erkennen.' ^ Aist 10. Mai 1.S08 berichtet der Stadtinaqistrai Bozen dein königl bair. Landgericht folgendermal sen: Das ehemalige Trientnecische Amt» und Binder Haus samt Stallung und Garten steuerte normal- an landschaftlicher

Ordinaristeuer van 3 Termine,' 22 fl. 57 kr. Tiroler oder 26 fl. 1-1 Reichswährung Hieraus betrifft es den ehemaligen Garten nach der Katastraltaxe 3 fl. 61 kr., so dag für das Trientnc- rische Amt- und Binderhaus samt Stallung, die eine gemeinschaftliche Katastraltax haben, eine Steuer von 22 fl. 23 kr. R.-W entfällt. Gleichwie aber die Stallung in Sonderheit ist ver kauft worden, so kommt auch diese Steuer (nämlich von 22 fl. 23 fr.) zu repartieren Wenn gleich für diese Repartition die ausgefallenen

ist aber nicht ge nau zu ersehen, ob ihn die Stadt gekauft hat oder ob er - ihr, wie Beda Weber schreibt. vom König Maximilian geschenkweise überlassen worden ist. Im Hinblick auf den' oben erwähnten Bericht des Stadt magistrates vom. 10- Mai 1808 ist- wohl eher das erstere anzunehmen. Dieser Garten wurde zu einem Platz umgestaltet, der dann. den Namen Johannes platz zum Andenken- an den Erzherzog. Johann er hielt. Die zum Trientnerischen Amt- und Binderhaus gehörige Stallung (Kapaünwirtsstallung

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.06.1923
Descrizione fisica: 6
haben auch Vertreter der Triester Zuckervereinigung teilge nommen. Der Einheltsvertrag ist nun im gegen seitigen Einvernehmen ausgearbeitet und ange nommen worden. Auf Grund des Vertrages worden bei allen Geschäften in tschechoslowaki schem Zucker über Trieft die Triester Platzusan- cen maßgebend und bei Streitigkeiten da» Schiedsgericht der Triester Börse kompetent sein. ai Nachdruck oerboten. Der Garten Gottes Roman von Rudolf Groiaz. . FA. und lustig war es da draußen inmitten der Wielen und mit dem herrlichen

ihres Garten» mit er neuter Sorgfalt. Auch heute wieder faß Ludowika von Stecher auf Ihrem Lieblingsplatz und freute sich der vielen Rosen, die über Nacht in ihrem Garten erblicht waren. UM sah auch, daß ein feiner alter Herr mit stark ergrautem Haar und Bart bewundernd stehen blieb und etwas zu der Dame sagte, die an seiner Seite ging. Ein schlankes, blondes, kaum zwanzigjähriges Madchen mochte es sein und war wohl die Toch ter des eleganten alten Herrn. Es waren Fremde, welche die Ludowika noch nie

Heinrich Landgraf da wieder, als er so langsa men Schritte» mit seiner Tochter die engen Cräberreihen durchwandelte. Auch der In- genuin ruhte hier und seine Frau, die Anna. Tie hatten nicht mehr lange gelebt, die beiden alten Leute, und waren ihrem Kinde sehr bald nachgefolgt. Eine tiefe Wehmut beschlich den Dichter. Die Vergänglichkeit de» Irdischen kam ihm hier in diesem Garten der Toten so recht zum Bewußt sein. Also war er auch ein alter Mann geworden. Noch nie hatte er da, empfunden, da er inner

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Bozner Nachrichten
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Pagina 8 di 16
Data: 03.08.1911
Descrizione fisica: 16
an jenem Abend an,' sagte er. „Ich bedaure das tief. Ich habe wahrhaftig niemand zum Spielen animiert. Im Gegenteil! Als Wirt ist man seinen Gästen jedoch 'gewisse Rücksichten schuldig, und ich hatte auch Leine Llhnung von einer derartigen freilich unge heuerlichen Ausartung des Spiels!' „Schurke!' wollte es sich Holm garten über die Lippen drängen, aber er bezwang sich. „Ich mochte wissen, wieviel bares Geld Felix von den enormen Summen, für welche er sich dem Menschen verschrie ben, erhalten hat,' dachte

dazu gerechnet, den Kaufwert der selben um ein Erhebliches; für Frau Wedekamp konnte jeden falls nichts übrig bleiben. Schon am Morgen nach jener Nacht, in welcher Holm garten das Renkontre mit Erich Friedlieb gehabt, hatte er eines der ersten hauptstädtischen Detektiv-Bureaux mit Re cherchen nach Corilles Vorleben beauftragt. Bis jetzt war noch keine Nachricht von dem Bureau eingetroffen. Corille bewarb sich augenscheinlich um Harriets Hand. Offenbar wollte er nur den Zeitpunkt abwarten

, daß er selbst Besitzer der Wedekampschen Fabrik war, um seine Werbung offen anzubringen. Holm garten hatte nicht viel übrig für Harriet. Er hielt sie für arrogant und herzlos, aber trotzdem wollte er — schon um Irmas wegen — sie vor dem Schicksal an Corilles Seite schützen. Ein Abenteurer sollte sich nicht in die Familie drängen, dafür wollte er sorgen, selbst wenn sie verblendet genug war, seine Werbung anzunehmen. Er befahl dem Kutscher, ihn zu Frau Melitta Sörens zu fahren. Die Nachtviolen und Mohne in Frau

Melittas Garten waren in den letzten Wochen gewaltig in die Höhe geschossen. Sie verdeckten ganz Baronesse Irmas zierliche Gestalt, die durch die schmalen Wege des Vorgärtchens wandelte, so das; Holmgarten sie erst bemerkte, als er ganz dicht vor ihr stand. Irmas Gesichten hellte sich merklich auf, indem sie seinen herzlichen Gruß erwiderte und ihre .Hand in seine ihr ent gegengestreckte Rechte legte.. „Willst du uns besuchen, Onkel. .Hans?' sagte sie. „Da mußt du freilich vorerst mit nur allein

von der Seite. Ihr Ge sichtchen war in letzter Zeit sehr schmal und bleich geworden. „Nimmst du es dir immer noch zu Herzen, Kind?' sagte Holm garten weiche „Ich meine, die Geschichte mit dem — Ich mag nicht einmal den Namen des Schurken aus sprechen!' - Irma schüttelte den Mzpf. „Nein!' sagte sie ruhig. „In den ersten Tagen, ja, da war es mir fürchterlich. Wer ich kam bald zu der Ein sicht, daß es die Fügung einer gütigen Vorsehung war, die alles so lenkte, denn glücklich wäre ich an Erich Friedliebs Seite

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 04.08.1914
Descrizione fisica: 8
(gutes Ertt!» nis) 11V.(XX) Kronen. Anzahlung 20.000 Kronen. 77. Zinshaus für Geschäft geeignet, frequenter S5.0V0 Kronen. Anzahlung 30.000 Kronen. 84. 2 Zinshäuser, gutes Erträgnis 90-000 Kronen. Anzch lung 45.000 Kronen 89. Haus, Gemischtwarenhandlung, Tabaktrafik, Krachnl, erzeugung, 2 kleine Gärten 10.500 Kronen. Anzahlurz 8000 Kronen. 90. Wohnhaus, kleine Oekonomie 1K.000 Kronen. Anzch lung zu vereinbaren. 111. Wohn- und Geschäftshaus, kleiner Garten (güichiz» Posten) 24.000 Kronen. Anzahlung

10.000 Kronen 112. Kleines Haus, Geschästslokal, Obsthandlung 7000 krönte. IIb. Villa, zweistöckig, mit großem Garten 50.000 Krmui. Anzahlung zu vereinbaren. 117. Zinshaus mit verschiedenen Geschäftszweigen 34.MÄ. Anzahlung 10.000 Kronen. 123. Schöne, kleine Villa (Sommerfrische) mit NaturM, Garten- Mit Einrichtung 40.000 Kronen bar. 125. Herrschaftsvilla, Nebengebäude, Gartenwohnung, groß« Obst» und Weingarten, Park. Mit Einrichtung IA>M Kronen. Anzahlung L0.000 Kronen. 127. Haus, Laden

, Stöckelgebäude 32.000 Kronen. Anzahl»»; 6000 Kronen. 137. Zinshaus, Geschäftsladen, Garten 40.000 Kronen, zahlung zu vereinbaren. Baugründe: Litnz. Toblach, Welsberg, Vahrn, Milland, Bch«. Sterzing, München, Sulden. Weiten«, kostenlose Auslcllntte enteilt s» Seldstnetlelctsnten «Iss SZ IM» MM-7 MW-Lm», MM er Ve Eine reiz! Mm Nestle iV dies Aus Afiguren ' Erstellen un! Anregung bie Zunsch auch -^kommen g Mi Nestle, Wohnunge terminzuv Zimmc Z-chn zu verr Hr-ßms-itige, Z>ziinmeri« ZugehSr l in bester L 1. Stock

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1898
Descrizione fisica: 8
dieser Versuchung, sie wollte bleiben, bis man sie holte Zögernd, ungern gab endlich die Geheim- rätin das Zeichen zum Aufbruch in den Gar ten. Sie hatte ihn hingezögert, so lange sie nur konnte — der Wem und das Gefrorene hatten immer wieder die runde um die Tafel gemacht, — die Dame des Hauses fand es so Anpassend, Prätorius zu empfangen, wenn sich bereits alle Welt im Garten zerstreut Halle . . . nun es ließ sich nicht länger hi- »^omer Aeitnno' Südtnoier Taab latt) Mittlerweile

. . . es mußte sein! Lollo sprang wie elektrisiert empor, als die Mama endlich, endlich das Zeichen zum Aufbruch gab — sie hatte keine Ahnung, wo Erni geblieben sein könnte, und hoffte bestimmt, sie im Garten zu finden. Um Hertha grup pierten sich die jungen Damen und Herren — konnte man vielleicht Boccia spielen oder Crocket? Die älteren Herrfchaften hatten allerlei mit einander zu reden — die Geheim- rätin hatte einer Freundin eine „diskrete' Andeutung gemacht, man könne vielleicht heute einiges erleben

. . . das mußte ebenso „diskret' weitergegeben werden, dazu eignete sich der Garten und ein paarweises Umherwandeln vortrefflich. Die verheirateten Herren waren froh, zur Cigarre und einem gemäßigten po litischen Gespräch zu kommen, das lange Ge- sitze mit den Damen war wenig - nach ihrem Geschmack gewesen. (Fortsetzung folgt.) Mittwoch den 22. Juni lüg?. nach den neuesten Gelüsten der geldsüchtigen Verleger-Gesellschaft in Wien auch dafür die musikalische Schmarmsteuer verlangt werden, keinen Kreuzer werth

, dem deutschen Herzen und deutschen Sang den Garten und fanden bei den noch nicht vor Sanct Blasius aus dem Eisackthal Ausgerissenen freudigen Widerhall. Ein anderes musikalisches Sommeroer- gnügen, welches einen Theil des Publikums lebhaft interessirt und ans naheliegenden Gründen viele ganze Familien in Aufregung fetzt, sind die alljährlich in dieser Zeit wieder kehrenden Prüfungen an unserem Kon servatorium. Wer lacht da! Das Wort ist frei und niemand kann gehindert werde», seine bescheidene Klavier

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.04.1911
Descrizione fisica: 8
, aber an der Riekehab' .ich immer nur meine Freude gehabt. Das ist keine solche. Zimperliese, wie die Mädchen von heutzutage. Die steht des Morgens mit des lieben Herrgotts Sonne auf und schafft im Garten und an. der Wäschbutte, je nachdem, und den ganzen Tag . bis zu sinkenden Abend sieht man sie nicht müssig. Dabei all zeit sauber und adrett, und zu jeder Stunde ein paar la chende; Augen-imd «ein- -fr«und.liches^ Gesicht.' Ich muß wirk lich sagen: ich habe Spaß an dem Kinde gehM! Vorige Woche horte

dieselbe, in Brand und tat ein paar Züge, um sie.gleich danach wie der wegzulegen und! durch die. offene Verandatür in den weiten, sich in lachender Frühlingspracht vor ihm ausdehnen den Garten zu treten. . ^ - ^ - ^ > u : , Der Hanssen'sche Garten War ein Enden, tN i seiner Eigenart sogar eine kleine Sehenswürdigkeit, in altfranzö- ischem Stil angelegt, mit vielen Grotten, Statuen, Phantom tischen Teppichbeeten und korrekt verschnittenen, schwarz grünen Tax.ushecken> die kulissenaMg sich zu beiden Seiten

/ der kiesbestreuten Wege öffneten. ^ ^ l: Der Zauber des ersten Werdens lag noch über dem Gan zen. Das aufbrechende, glänzende Grün wob sich wie durch sichtige Schleiergewebe über Strcmch und Erde, aber, die Bäume erstickten schier unter der Last ihres Blütenschnees,, und jeder leise Windzug Erfüllte die sonnige Luft mit Änein Flockengewirbel weißer Mütenblätter. Umgeben, war^ der. Garten von einer . übermannshohen, spalierumkletterten Mauer; dahinter lagen die Wrtchen.der^ .Nemen die ringsum in den Gäßchen

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Dolomiten
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Pagina 9 di 12
Data: 13.09.1933
Descrizione fisica: 12
, geben Veranlastung, iiiiiiiiiimiimiiiimimimiiiimiiiiiiiiimimiiHiiiiiimiimiimimtiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiim NkkskMtNts Atter der Tiere Don allen Deren erreicht die Schildkröte das höchste Alter. Im Jahre 1906 ging im Zoobogi scheu Garten in London eine Schild kröte «in. die, wie bestimmt foststeht, volle 350 Jahre gelebt hat. Man stelle sich einmal vor, was das bedeutet. Sie erblickte das Licht der Sonne zur Zeit König Heinrichs VIII. von England (1491—1547), war 100 Jahre alt, als Cromwell

in der Pension, in der Frau Kotzmann wohnte, ein Zimmer, um die Lebensgewohnheiten der Kotz- , mann auskundschaften und stch Schlotzabdrücke | machen zu können. Don diesem unterrichtet und , unterstützt, stieg er am 13. Mai 1982 nachts Kuppelwieser in den Garten der Pension ein, ! in der Absicht, Frau Kotzmann auszurauben: ! diese aber mißlang infolge Anschlägen des wachsamen Hofhundes uno der Einbrecher ' machte stch unverrichteter Dinge aus dem Staube. Schell verlieb nach fünf Tagen die ! Pension

noch auf einer Bank im Garten der Pension, wo sie wohnte, einige Zeit mit dem Begleiter zu plaudern pflegte. Um Mitter nacht des 18. Mai legten sich Kuppelwieser und Larcher bei dieser Bank auf die Lauer. Doch war diesmal die Bank von anderen Personen besetzt, und so wurde diesmal aus dem Plane nichts. Doch am 21. Mai, gegen 1 Uhr nachts, wurde der Raubüberfall wirklich ausgeführt. Kuppelwieser würgte di« Frau Kotzmann an der Kehle, um sie am Schreien zu verhindern. Drei Ringe uno ein mildenes Uhr-Armband

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 8
Krieger, da hörten sie vor der Wohnung Waffengeräusch. Dem Förster ahndete Unglück und er bat seine Frau, schnell mit dem Waldemar durch die Hintere Türe Zu flüchten. Dies tat das arme, bekümmerte Weib, und kaum hatte sie mit ihrem zitternden Sohne den Garten erreicht, so hörte sie auch im Hause ein lautes, ängstliches Geschrei und bald darauf ein wieder holtes Schießen. Eine unbeschreibliche Angst durch drang ihr ganzes Innere; sie blickte mit unbe schreiblichem Flehen zum Himmel, dann sank sie matt

und kraftlos nieder und Waldemar barg sie weinend in den mütterlichen Schoß. Einige angstvolle Minuten mochten sie in dieser Lage zugebracht haben, als sie durch ein Geräusch im Garten aufgeschreckt wurden. Gottfried war es, der sich heimlich aus dem Hause geflüchtet hatte, und jetzt, als er die Seuszer der Unglücklichen ver nahm, herbeigeeilt kam. Er nahm seine Gebieterin an den Arm, Waldemar an die andere Hand und eilte mit ihnen zur Hintertür des Gartens hinaus, iu das dickste Gebüsch des Waldes. Kaum

aber hatten sie den Garten hinter sich, als sich ein neues, gräßliches Schauspiel ihren Augen darbot. Aus dem Dache ihrer sriedlichen Wohnung brach eine helle Flamme hervor, die bald verheerend um sich griff und das ganze Gebäude in Feuer setzte. Prasselnd stürzten die Balken zu sammen, rings umher ward der Wald erleuchtet und der Himmel rötete sich von der Glut des Feuers. Die Mutter sah es und mit einem Ausruf des höchsten Jammers sank sie in Ohnmacht.

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 04.06.1893
Descrizione fisica: 12
. Außer der von der Stadtgemeinde hergestellten 10 Meter breiten Hauptstraße längs der großen Ausstellungshalle waren rund 8500 Quadratmeter Wege und Plätze herzustellen- Die Garten- anlagerr zwischen der Hauptstraße und der Ausstellungshalle Meraner Zeit ung. ^ ersten Behörde des Landes warm ans Herz. Möchten namentlich auf dem Lande die Freunde des Volkes aufklärend wirken, damit die Berführnngskünste der Agenten scheitern, und unseren Landesongehörigen Noth und Elend erspart werde. sNene

an. Der Trieb wird, sobald er etwa bis 1 Fuß lang geworden, in seiner Mitte gedreht und werden von Jnnsbruck-r Handels- und Knnstgärtnern unter der Oberleitung des Herrn HofgärtnerS Tschernikl ausgeführt. Die übrige» umfassenden Gartenanlagen wurden vom städtischen Gärtner hergestellt. Auf einem kleinen Territorium rings um den Fischerei-Pavillon wird ein sogenannter „Garten nach der Natur' vom Botaniker Gemböck zur Ausführung gebracht. Die Bau-Objecte vertheilen sich in folgender Weifel. Die große

haben könnte. Im Garten ist nachzuholen, WaS im vorhergehen den Monat ungeschehen geblieben. Salat ist wieder zu säen, Sommer-Rettige ebenfalls einige Körner da von zu legen. Endivian säe man recht dünn in ei» abgenutztes Pflanzenbeet: eine spätere Aussaat Mitte Juli. Winter-Rettige bedürfen eines ietten. aber »icht frisch gedüngten Bodens. Der Same» wird bis Ende Juni auf neun Zoll Abstand kaum eine» Zoll tief gelegt, am besten nach einem Regen. E'bsen werden angesäet, Zwiebel gut aufgelockert. Aus aller Wett. Meran

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.06.1910
Descrizione fisica: 8
Ar. 139 «Bozner Zeiümg^ (SübNroler TagblaiH MiMoH. Sen 22. Zum MV. umfing.' Und in seinem Tagebuch der italienischen I Unter Musikklängen zogen sodann die Festteil- Reise schreibt er am 10. September 1786. dem nehmer in geschlossenem Zuge -durch die Erzherzog Tage seines Aufenthaltes in Bozen: „Ich lasse mirs Rainerstraße in den prächtigen, mit Lampions be gefallen. als wenn ich hier geboren und erzogen leuchteten „Schgraffer-Garten' zur wäre und nur von einer Grönlandfahrt, von einem Sonnwend

-Talseier Walsischfange zurückkäme.' Hier erst also unter den wärmenden Strahlen der Südlandssonne, im Der Saal und der -Garten war von Gesmnungs- ilieblichen Bilde der in die leuchtenden Farben des Jossen voll besetzt. Die Vortragsordnung war dem Herbstes getauchten Landschaft, unter dem halkyo- > Charakter der Veranstaltung angepaßt. Nach dem nischen Himmel Südtirols eröffnete sich Goethes ^ Stadtkapelle unter der tüchtigen Leitung eine neue zauberische Wett. die er im Traume lan- j>xZ Herrn

Deutsches Haus Einziges mit Garten u. Teraffe direkt am Sce gelegen Modernster Comfort Civile Preise Besitzer u. Leiter: Traffellini » «ick. Heil Sonnwend! sir Ml »»> in V«jc« übernimmt vermiete» Eiserne Schrankfächer ü? unter dem Eigenverschluß der Partei. ^ Nach wiederholten Heilrufen sang dann der! Bozner Männergesangverein unter Leitung des Chor,Meisters Herrn Marzoner den weihevollen Deutschen Wahlspruch von Hugo Jüngst. Hiemit fand die einfache, vom deutschen Geistes durchwehte

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