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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1922
Descrizione fisica: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.05.1892
Descrizione fisica: 4
, den ersten Mai in der Stadt zu feiern. Um 10 Uhr Vormittags fanden sich im „Bozuer Hof' zahlreiche Gäste zum musikalischen Frühschoppen ein, welche den fröhlichen Weifen der Grieier Kurkapelle bis zur Mittagzeit zuhorchten uud der Kapelle dafür Beifall spendete». Vormittags von halb 11 bis halb Er sticß die Worte in heftiger Exalta.ion hervor. „Still,' rannte Jarrv ihni zu, „oder Sie ver derben Ihre Befreiung in der letzten Stunde noch durch Ihre unnöthigeu Reden. Sie sollen frei

sein, ja; dazu aber müssen Sie sich jetzt in erster Linie völlig ruhig und schweigend verhalten, damit niemand uns hört. Können Sie durch diese Oeffnnng heraus gelangen?' Und Jarry bog mit starker Hand die nahezu durch feilten Eisenstangen so auseinander, daß eine Oeffunng entstand, weit genug, eiueu Menschen sich durchzwängen zu lassen. „Ich denke eS', versetz« Gerhard, den einzig der eine Gedanke nur beseelte: frei werden zu sollen. Uud dies war der Weg zur Freiheit! Zur Freiheit! Er dachte an keine Täuschuug

, an keinen Hinterhalt. Seine ganze einstige Spannkraft erwachte. Binnen wenigen Minuten befand er sich bereits zui Hälfte außerhalb des Fensters. „Legen Sie Ihre Hände auf meine Schultern; Sie werden dadurch leichter durch die Oeffuuug kom men', befahl der ehemalige Sträfling ihm. Gerhard gehorchte; Jarry that ein paar Schritte zurück und zog dadurch Ä)amare ins Freie Im nächsten Moment stand er ueben seinen beiden Be freiern in dem Hofe der Irrenanstalt. „Freifrei — ich bin frei!' stieß er mit halb- erstickter

Stimme aus, während seine Hände sich im heißen Dankgebet zum Himmel emporstreckten. Gleich zeitig aber durchlief ein nervöses Zittern seinen Körper, das Jarry beunruhigte. „Ruhe,' flüsterte er dam Bildhauer zu, „frei sind Sie noch nicht. Erst wenn die Mauern dieses Ge fäugnisseS weit hinter Ihnen liegen, können Sie sich frei nennen! Folgen Sie mir also wort- nnd lautlos! Zuvor aber hören Sie mich an und rrachten Sie, zu verstehen, was ich Ihnen zu fagen habe. Ich kaun Jhneu nicht folgen. Dieser Mann

. Aber noch wagten die Flüchtlinge sich nicht zu rühreu; athemlos lauschten sie. In der nächsten Minute jedoch hob ein tiefer Athemzug Saturnus Rigault's Brust uud Gerhard Chamare's Handgelenk, daS er umschlossen hielt, fest, schmerz haft drückend, flüsterte er diesem zu: „Fasse« Sie sich; man hat uuS nicht bemerkt; jetzk rasch fort und — wir sind gerettet, — frei!' Gerettet, — frei! Aus dem Schlafe des Todes würdea die Worte Gerhard Chamare erweckt haben. (Fortsetzung folgt.) Balßchr Bmchib. Änkt« Pcrs

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 8
ein Anrecht zu haben, unter dem Vorwand,! daß sie frei geworden seien?' Dann betont der Erzbischof, daß die Einrichtungen, denen man ihre! gesetzliche Existenz genommen habe, noch immer in ] der Tat beständen: Erzbischof, Kapitel, Seminarien, Pfarreien und vor allem die Kirche selbst.. Die beschlagnahmten Güter seien noch immer Eigentums der Kirche, und jede Beschlagnahme dieser Besitzungen gegen den Willen der Kirche bleibe null und nichtig! von Rechtswegen und vor Gott. Jeder, der ohne Bevölkerung Sorge

euch der Waisen an, die noch tm Elend schmachten, teilet Geld aus, unterstützet die örtlichen karitativen Vereine, öffnet die Schulen wiederum, gründet Asyle. Ich empfehle euch die Kinder, die armen verlassenen Kleinen, rettet sie von der Straße, Erlaubnis der kirchlichen Obrigkeit diese Güter kaufe! wo sie nach der Auflösung von Ueberlieferungen und Du lebtest sriedsam stets auf deinen lieben Bergen Dem Kaiser nur hast frei du dich gebeugt, Sonst warst du frei, frei wie die Heimatlande, Frei wie die Berge

, die dich frei erzeugt. Frei warft du, bis der mächt'ge Weltbezwinger Nach dir ausstreckte seine gier'ge Hand, Die knechten wollte den Tirolerbauern Und unterdrückt sein freies, heil'ges Land. Da flammt das Feuer auf, auf allen Bergen, Der Bauer greift zum friedgewohnten Stahl. „Die Freiheit ruft. Wacht auf, ihr freien Männer!' So tönt es laut und ruft von Berg zu Tal. Und rings ersteht von jenen Alpenhirten Ein Heldenoolk voll Riesenkraft und Mut, Der Kampf ertobt, der Kamps um Land und Freiheit, Die Berge

dampfen von Tirolerblut. Doch, ob auch Löwen gleich das kleine Volk sich wehrte Es ward erdrückt, das Schreckliche geschah: Es sanken Freiheit und die Freiheitshelden. Andreas Hofer fiel zu Mantua. Wohl fiel das Land; es fiel im Heldenkampfe, Vernichtet zwar durch fremde Tyrannei. Es ward erdrückt, es hat sich nie ergeben, Es schien besiegt — es war besiegt noch frei. Und d'rum. so lang noch freie Völker leben, So lang rin Laut noch klingt von Pol zu Pol, Wird stets erklingen in den schönsten Liedern

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 4
bis 31. November 1940 nicht abgeliefert zu ha ben; 2. Die vorgeschriebnen Matrikelbü cher nicht geführt zu haben. Cr wurde freigesprochen, weil keine strafbare Hand lung vorlag. Haller Giuseppe nach Giovanni, geb, 1894 in S. Leonardo, dort wohnhaft auf dem Oberegghof, war angeklagt: 1. we gen Viehauftrieb in verbotener Zone mit einem Schaden von Lire 280.—; 2. we gen Auftrieb von Kleinvieh ohne Lizenz. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Pesale Elsa nach Gaetano, geb. 1892 in Catanzaro

, wohnhaft in der Via Passo del Giovo Nr. 5, stand unter der Anklage, die vorgeschriebenen Verdunkelungsvor schriften nicht beobachtet zu haben. Sie wurde wegen Mangel an Beweisen frei gesprochen. Matttuzzi Aldo des Primo, geb. 1923 in Venezia, wohnhaft in der Via Armo nia 16, war angeklagt, ein Fahrrad im Werte von Lire 200.— zum Schaden des Dafotti Pietro des Domenivo entwendet zu haben. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Lorenz Ferdinando nach Giovanni, geb. 1909 in Trento, wohnhaft

in Lana und Lösch Maria nach Giuseppe, geb. 1906 in S. Nicolo, wohnhaft in Lana, standen unter der Anklage, der erstere, weil er die Lösch unter Umgebung des Arbeitsver mittlungsamtes aufgenommen habe, die letztere, weil sie sich aufnehmen ließ. Der Prätor sprach beide Angeklagte frei, weil keine strafbare Handlung vorlag. Coppitelli Dante des Luigi, geb. 1897 in Roma und wohnhaft in der Via Fos sato Molino Nr. 10, war angeklagt, Ver sicherungsbeiträge seiner Angestellten im Betrag von Lire 6451.25

1941 bis einschließlich Ii. Juli im Gemeindeamt während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht der Interessenten aufliegt. Di- eingeschriebene Summe zu lasten jedes Beitragspflichtigen wird in vrei Raten zusammen mit den Steuerbeträgen einge hoben. Es steht den Interessenten frei, in> nerhalb 180 Tagen gegen die Eintragun gen oder Unterlassungen an den Prüfet,- ten auf stempelfreiem Papier zu reku« rieren. primiz Planol, 8. — Die kleine, abgelegene Bergfraktion Planol der Gemeinde Mal les

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.01.1931
Descrizione fisica: 6
einer domina Clara dieta Penznacoerin i'hr>' ^ ^ «rwiìhnt, 1399 liest ina» Pien-amà 1422 sin- Die ^:à haben gerade den ^re.iac, gewählt. --ainstag, de« 10. Immer 1S35. «nvähnt, 1399 liest nmn Pim-aweà^^s'fìn Eigentum eines Pienz- well?' diesem Tage um 17 Uhr die Walter ge .?remdenverkehrsstalislik - Die Statistik der Kurverwaltung meldet mit ^., . » 1^'', ,uVn Frei ìàae wart« Seni 8. dg. 2178 in Merano anwesende Fremde. Buchler von Wei^enegg als Bentzer von P:en- ^-jj^^echer Ankünfte ü6. Abreisen

hat. auch diese Gelegenheit, Bestes zu sehen, nicht versäumen. Vorstellungen: 5. 7. 9.15 Uhr. Nächstens auf vielsaà>en Wunsch „Auferfte- Huna' von Tolstoi mit Dolores del Rio. Palais de Danse. Der Direktion des Pàìse de Dame ist es gelungen das sensationelle Tanz paar Mary und Naonl vom Wintergarten Ber lin für Uvei weitere Tanzabende mit neuem Programm zu verpflichten, und zwar Samstag, den 10. und Sonniaa. den 11. Jänner 1931. Ein tritt frei. Mäßige Preise. Tischreservierungen erbeten. Gasthof Raffl. Allabendlich

g—2 Uhr Konzert. Zttalserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Hotel Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei. End« 2 Uhr. > Daqr. Hof. Samstag und Sonntag Tanz- Unterhaltung. Fallgatter. Jeden Sonn- und Feiertag nach- mittaas und abends Ball. Sonntag, den 11. abends „Ein Sonntag auf der Alm', sidele Blechmusik und allerhand zum lachen. Cafe Paris. Samstag, den 10. ds. Vacker- und Müllerball. Eintritt inkl. Steuer Lire S.— . Um zahlreich». Besuch bittet das Komitee

. Hotel Andreas Hofer. Heilte Samstag abds. Groß. Ball (Benefize des Hausorchesters.) Ein tritt Lire 3. Gasthaus Parthanes. Täglich Konzert. Ge sang. Eintritt frei. Nur gutes Brennmaterial, w!« Kohle, Koks, Brikett, Holz liefert Kohlentontor M. Honig, Tel. S16; Stadtbüro: Theaterkino-Durchgang. Schießnachrichlen Sonntag, den 11. ds., ab 3 Uhr nachmittags findet im Saale des Schießstandes auf der neu errichteten Bolzschießantag« ein Probeschießen für das am 17. ds. beginnend« große Bolzsrei- Weßen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.02.1932
Descrizione fisica: 8
,vellbcwerb und Einschreibung der tikels 18 des Gesetzes vom 3. April 1S26, Nr. besser zusagt, als häuslich? Arbeit und Mutter- Stars der Europa-Kinematographie: Lia de Vertreter 566. nicht ganz vergessen, welche schwere Stra- pflichten! Sie wollen nach getaner Arbeit frei Putti. Paul Nichter, Bernhard Göjzke. Erna Auftrage der FJS' wird der Skiclub fen für jene Arbeitsgeber vorsehen, die ihre sein, wollen sich nach der neuesten Mode Morent, Konrad Beidt. Mia Mai und Olaf Mago am 22. 23. und 24. Februar

einen kom- Arbeiter zum Zwecke einer Abänderung der kleiden und das Leben genießen. Die Eltern Fönns. Regie: Joe May. Eines der prunk- dinierten Wettbewerb. Sprung und Langlauf, bestehenden geltenden Arbeitsverträge aus sehen die großartigen Erfolge der holden vollsten, äußerst künstlerisch wiedergegebenen veranstalten. Die Einschreibungen sind frei, ihren Betrieben entlassen, bzw. der Arbeit ent- Weiblichkeit: sie lassen ihre Töchter zu allen orientaMch-'n Dramas, das trotz seiner Jahre Die Nennungen

in Mitleid ge taufte Zärtlichkeiten in den dunklen, sehnsüch tigen Augen, blickte sie zu Hans Heinrich hin über. Der stand in peinlicher Verlegenheit und Verwirrung, nnler der aber etwas wunderbar Beruhigendes und Beglückendes glimmte, das bei dem Blick, den er von drüben auffing, hell aufloderte und ihm das Blut rasch und wann durch die Adern trieb. Frei! Das Wort stand in leuchtenden Lettern vor ihm, er konnte nichts anderes denken. Sei ne Wangen färbten sich darunter, seine Augen strahlten auf — frei

! Und sie liebte den andern nicht, sie gehörte nicht zu dem andern. Lkn des sen Sterbelager stand Karin, seine gewesene Braut. Gott sei Dank, seine gewesene. Ihm kam kein Bedauern für das, was ihn frei machte, kaum ein Verwundern und Erschrecken. Das war alles untergegangen vor dem. was er in Majas Augen las. Er Halle anch die schluchzen de Mutter gänzlich vergessen lind fuhr erschreckt herum, als sie jetzt verzweifelt neben ihn, auf jammerte. „Der Skandal! Das überlebe ich nicht! Und gerade Karin

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.06.1931
Descrizione fisica: 8
nicht zu ergrübeln. Und ob Sie Ihren. Vater retten wollen, können Sie gleich wissen. Sagen Sie: Nein, Sie wollen es nicht, dann werde ich mich gleich empfehlen, und die Sache ist el<edigt, Vorläufig wemg- ftms.' ' «Aber—-* ! i'- ' »Aber Sie Uteinen, ich könnte es auch btt- Ager nlachen. Sie irren, ich will es nicht.' Endlich rang sich das stürmisch erregte Miid- chi?» zur. Muhe und Festigkeit durch. ' ^ ^ ' „Aber mein Herz könnte doch nicht mehr frei sein, — wenn ich denn überhaupt geneigt

sein sollte, auf eine Diàssà Ihrer verlet zenden Werbung einzugehen.' „Nicht mehr frei. Schön. Was nicht frei ist, macht sich frei, wenn es fein muß. Der Starke befreit und kettet. Es ist das sein Recht, weil er die Macht hat.' „Herr Volkmar, es hat noch kein Mann ge- »vagt, über eine Frage des höchsten Selbstbe- ftiinmungsrechtes so mit mir zu reden.' „Ist das ein Grund? Muß nicht bei jedem Neuen einer der Erste, sein? Die Umstände ha ben es vielleicht noch keinem gestattet. Mir ge statten. es. die Umstände

! wie Sie waren, bin ich. Auch Im Namen der Wahrheit. So hören Sie: Um diesen Preis wird mein Vater seine Rettung niemals wollen, und mein Herz ist nicht mehr frei.' „Das heißt zurzeit.' „Für immer/' „Auch so eine Vermessenheit. Der wandel«, bare, vergängliche Mensch macht sich lächerlich, wenn er an Ewigkeitsbegrisse denkt. Und was die Geneigtheit Ihres Herr,» Vaters betrifft, so motten wir doch wohl ihn selbst hören. Es gehört zweifellos zu seinen unverlierbare»; Selbstbestimmungsrechten. sich darüber zu äußern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 01.11.1919
Descrizione fisica: 16
bei einem großen Buche. ^>er Graf bat ihn um An stellung als Hirte oder Jäger. Der Besitzer be- trachtete ihn mit durchbohrend«: Blicken, wies ihn aber nicht ab, sondern sac^e: „Du kommst mir recht. Grelle; ich habe einen Bären und ein Pferd im Hause; die sollst Du mir pflegen und »arten: im Uebrigen bist Du frei und wirst es x-t bei mir haben.' Er führte ihn Seich in den Stall und zeigt? ihm das Pferd. Nebenan lief ein Brunnen. „Dieses Pferd', bemerkte der Besitzer, „hat die Eig«ckömlichkeit

, wo mein Herrl einkehrte, hat ».ich allerdings die Wursthaut mehr interessiert, Mit der «m ,ch aber im Nu fertig. Na ja. wir ist denn auch jetzt eine Wursthaut, wo eine gmP Wurst leicht in ein.m hohlen Zahn gehl! Zufried» aber, wie ich halt immer bin, habe ich mein Hnn nicht weiter sekkiert und mir » anf einem zu >ällig leeren Sessel konnm,d gemacht. Wie ich dam wieder v--«nen früheren Gedankengang verfolgte» H einer von den Gästen zu unser« Tisch gekommen! der hat gesagt: „Ich bin so frei' und ohne w» tereS

die Zeiiung vom Tisch genommen, die nie» Herrl nur anf einen Moment weglegte, weil er sich gerade seilte Augengläser geputzt hat. Gleich d ri^s kouunt ein anderer, nimmt bei unser« Tisch da? letzte StüM Brot vom Teller weg und sagt eben falls: „Ich bin so frei.' Ei» dritter zieht hernach meinem Herrl die brennende Zigarre aus de» Mund. „Ich bin so frei' sagte er ganz freund lich und bohrte mit seinem halbverrauchten Stumps an unserer 3<Z Eentestmi-ToSkana solange henu«, bis diese wie eine abgebrannte

Rakete auSgescha«! hat. Dabei ist meine»» Herrl noch eine Glut aus die Sontttaghose gefallen und hat da ein ganze? Loch ausgebrannt. Wie ich mich so im Stillen üb« diese FreiheitSmanuer entrüstet hab^, krieg ich aus einmal einen Schupfer, daß ich vom Sessel hinter den Tisch geflogen bin. »Entschuldigen, ich bin so frei,' sagt ein Vierter mit liebenswürdigem Lächm und nimmt den Sessel, von dem er mich so unsach herumerspediert hatte. Die Bemerkung, die er daba über mich gemacht hat, war zwar weniger

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.12.1930
Descrizione fisica: 8
, Lauben. Perserteppiche als praktisches Weihnachlsge- schenk. Edelqnalitäten zu herabgesetzten Preisen von Lire 200.— an. Besichtigung frei. Gabat, Marktgasse 1, Merano. Alkoholfreies Ziest. Corso Umberto 8? guter bürgert. Mittag- u. Abendtisch. Abon. ausgen. Neuweine: Meraner Vernatsch, Küchelberger, Weißlveine, Wermut, Muskateller, Brannt weine, Liköre, Punsch, Rum zu konkurrenz losen Preisen in der Weinhandlung Kröß, Vinschgauertor. Nur gutes Brennmaterial, wie Kohle, Koks, Brikett. Holz liefert

> ' ' ' italienische und die französische Riviera, sowie alle Kategorien zu erstrecken. - - - - .... Ng Hausbesitzer werden gut tun. sich mit den Mietern ins Einvernehmen zu setzen und frei willig die Mieten in entsprechendem Ausmaße herabzusetzen. Es ist daher nicht zulässig, daß die Hausbesit zer nur aus dem einen Grunde die Wohnung künden, wenn der Mieter eine angemessene Her absetzung des Preises verlangt. Vorstellungen: 5, 7.13. 9.30. Ab Freitag: „Der Kosakenprinz', mit Ivan Moussokine und Mary Philbin

, es ist nicht mehr Der- stellung, es ist die erschütternde Wirklichkeit des Krieges, den ihre Seele erlebt. ZNaiserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Gasthaus parthanes. Täglich Konzert, in sang. Eintritt frei. Uerrevmoäe - Uerreovvsscàe (-U8tav Xral ?romLvaiIe ?romens6e vor äer WimckeII»aIle Grosse Auswskt »u Sàsnstigsn Preisen k Uemcien Pyjamas N vnterväsciio ^ Socken Krawatten liräZen lialàcliuliL l'asckentticller pullover besten Lportstriimpks lVUitTen Lksvvls kei8eäeeken

tlaussucken Sclilakröcke ttosentrììger Lockenkslter (Zürtel 0i»men-tlancksekulis Polizeiliches Sperrstunde einhalten Gegen Giovanni Wagner nach Giovanni, In haber eines Cafes unter den Lauben wurde . Kontravention erhoben, iveil er die Sperrstunde Schallplattenkonzert im Restaurant.' nicht eingehalten hatte. frei; ohne Aufschlag. Gasthof Rafft. Allabendlich 9—2 Uhr Konzert. Restaurank Wagner, vorm. Wieser. Täglich > ' ' Eintritt SesosTÄere Sslegenk sit Winte^-Klantet VVoll-tZabartlkns Irenekcosts

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 04.07.1854
Descrizione fisica: 4
Wissenschaft Kann glückförderndes Werk schaffen der Menschengeist; Ihr im Schooße gehegt entkeimt die Weisheit, Draus uns Freiheit i;nd Glück erblüht. Schön ist steigender Aar, der in der Sonne Glut Taucht, hochstrebenden Ang's himmlisches Licht genießt: Schöner — menschlicher Geist, im stolzen Fluge Frei durchwallend des Wissens Bahn. Rings ihm schließet sich auf goldener reicher Born, Aus vielfältigem Schacht holt er die Perlen vor. Fügt zur Krone sie dann, zur Glückeskrone, Die er siegend der Menschheit

reicht. Frei sei Streben deö ManiiS, frei in der Wissenschaft! Kein engzwingender Pfad lenkt zu den Sternen auf, Schranklos dehnt sich das All, zum Stein der Weifen Führt uns nimmer Orakelspruch. An den Herrn Unterrichtsminister Leo Grasen v. Thun Erc. Zuch aus Tirol. Jüngst noch hemmten den Geist Schranken auf feinem Flug Nach methreichem Gefild, hielt ihn am Gängelband Schulzwang nieder im Staub, sein Fittig lahmte. Fern blieb Weisheit und Glück für uns. Tantals sehnende Qual drückte des Jünglings

muthigen Geistes nun Lichtumhüllend Gewölk, riß es vom Himmel ab. Daß auf unsere Stirn Prometheus milde Sein hellstrahlendes Licht ergoß; Schlug mit mächtigem Stab kühn auf die Felsenwand, Draus sprang sprudelnd der Quell ewiger Weisheit vor. Der frei, golden und klar nun in die Seele Wahrheitdürstenden Jünglings fließt — Steh, schon rafft er sich auf, stammelt Begeisterung Dir, o Retter! indeß frei er den Fittig schlägt. Und Siegstrahlenden Blicks und Mannatrinkend Sich in's Land der Verheißung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 24.03.1898
Descrizione fisica: 8
«xtra SK-ilaa- ,« ..Bote für Tirol ««d Aus den» Reithsrathe» Da» Herrenhaus hat in seiner ersten Sitzung am 21. ds. nachmittags verschiedene Wahlen vorgenommen und zwar wurden gewählt: In die juridische Com mission: Dr. Habietinek, Dr. Haßlwanter. Dr Frei- Herr v. Lemayer, Freiherr v. Mylius, Freiherr von Prandau, Dr. Friedrich Graf Schönborn, Dr. Frei herr v. Sochor, Dr. v. Stremayr, Dr. Unger. — In die finanzielle Commission: Dr. Beer, Ritter von Gomperz, Gras Harrach, Abt Korcian, Krupp

, Ritter Miller zu Aichholz. Gras Monlecuccoli, Freiherr von Riebauer, Gras Johann Stadnicki. — In die StaatS- vertragS -Commission: Fürst Colloredo. Dr. Ritter v. Czyhlarz, Franz. Dr. Freiherr v. Helsert, Dr. v. JnamaSternegg, Fürst s-tarhemberg, Ritter v^Za- keSki, Graf Zedtwitz. — In die Bndgetcommi»ion: Fürst Karl Au-rSpcrg, Dr. Freiherr v, Bczecny, Frei herr v. Czedik, Dumba, Edelmann, Graf Falkeuhayn, Dr. Freiherr v. Gautsch, Ritter v. Gompcrz, Ritter v. Gorayski, Dr. Habietinek, Graf Harrach

, Abt HanSwirth, Dr. Freiherr v. Helsert, Abt Karl. Frei herr v. Lcitenberger, Fürst Alfred zu Liechtenstein, Graf Meran, Graf Montecuccoli, Freiherr v. Nic- bauer, Dr. Freiherr v. Sochor, Freiherr v. Walters- lirchen. — In die politische Commission: Freiherr v. Chlumecky, Dumba, Freiherr dc Fin, Franz, Dr. Freiherr v. Helsert, Gras Hohenwart, Graf Kottu- kinSky, Fürst Alfred zu Liechtenstein, Freiherr v. Wal terskirchen. — In die Quotendeputation: Dr. Beer, Dumba, Graf Meran, Graf Montecuccoli

, Dr. Fried rich Graf Schönborn. — In die Delegation als Mit glieder: Graf Buquoy, Freiherr v. Chlumecky, Gras Chotek, Freiherr v. Czedik, Dumba, Freiherr de Fin, Ritter v. Gompcrz, Ritter v. Gorayski, Dr. Freiherr v!, Helsert, Jagic, Abt Korcian, Gras KottulinSky, Prinz Ferdinand v. Lobkowitz, Freiherr v. Oppen- heimer, Fürst Starhemberg, Fürst Karl Trautmanns dorf, Graf Vetter, Graf Max Trauttmansdorsf, Frei herr v. Walterskirchen, Ritter v. Zaleöki. Als Ersatz männer: Graf Eichelburg, Graf Clam-GallaS

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.06.1888
Descrizione fisica: 4
Zeit sind nun die kürzlich »och als tief verschneit gemeldeten Ueber gänge von Schluderbach nach Mesuriua „l're vrooi' und Cortiiia, sowie von Cortina über Fal- zarego, Andraz nach Caprile, vollkommen schnee frei und im Allgemeinen gut passirbar. (Witterung und Ellltureujtaud.) Aus demSarn- thale wird berichtet: Der Stand der Feldfrüchte ist wohl ein schlechter zu nennen. Den Wiesen hat der lange Winter mit seinem Eije sehr ge schadet, so daß sie stellenweise völlig leer daste hen. Und erst

Befürchtungen nicht verhehlt. Bittoria hatte ein warmes, lebensfrohes Herz gehabt. Wenn dieses nun zum Leben erwacht wäre! „O. Dank. Signor. Dank!' flüsterte eine süße Stimme, uud die Hand auf das klopfende Herz gedrückt, trat die Novize auf Andrer zu. .Ihr habt mir das Leben und. was mehr werth ist, die Seligkeit gerettet. Kein Tag soll vergehen, an welchem ich nicht für Euer Wohl bete, und wenn ich frei bin. wenn ein mir eine? TageS vergönnt sein wird, zu den Füßen meiner theuren Mutter zu sitzen

und ihrer sanften Stimme zu lauschen, dann werde ich an Euch denken. Ein Wort von Eure» Lippen hätte mich zu einer Verlorenen gemacht „Frei, Signorina?' fragte Andree fast beküm mert. „Bedenkt, waS Ihr sagt. Die Bäume be decke» mitleidig die grauen Klostermauern.' „Und wenn die Klostermaueru in den Himmel hineinreichten, so werde ich frei sein,' entgegnete die Novize begeistert. „Die Mauer macht mir keine Sorge, Signor, aber — ich stehe ganz allein in der Wüt.' Die Novize bedeckte Ihr Gesicht mit beiden Händen

gebröckelt und so eine Art von Treppe gebildet Nur noch eine kurze Spanne Zeit, und ich bin frei! Keine Macht der Erde wird mich ins Kloster zurück bringen und sollte ich draußen in der Welt elend zu Grunde gehen.' Und noch ehe Andree etwas erwiedern konnte, war sie verschwunden. Die Zeit drängte uud doch konnte er keinen rechten Entschluß fassen. Ließ er sie allein, so war sie verloren, nur zu leicht konnte sie entdeckt werden. Es gab nur einen Susweg: wenn sie sich nicht weigerte, ihn einzuschlagen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 09.01.1937
Descrizione fisica: 6
Nichteimnischungsnote hat die Misascistische internationale Presse, besonders die französische das Märchen gesponnen, daß diese Antworten von der französischen und englischen iegierung erzwungen worden seien. '''°'Zi>glIch soll aesagt werden: Zeitpunkt dieser Antwort ist im gemà samen Einoernehmen zwischen Italien und Zeutschland frei gewählt und in keinem Fall durch rgend einen angeblicheil Zwang der Regierungen >on Paris und London bestimmt worden, wie dies i, seiner grotesken Prosa das sogenannte diplo matische Jnsormationsorgan

d'Italia', ist in ihrer Klarheit und Ausführlichkeit ein gewaltiges Dokument. Es wird die weitere Zusammenarbeit am inter nationalen Werke, das noch zur Schaffung einer authentischen Neutralität in Spanien versucht wer den könnte, nicht zurückgewiesen. Doch werden auch die Dinge bei ihren richtigen Namen genannt. Da her fordert die italienische Note, daß die Politik der Nichteinmischung nicht bèi der Frage der Frei willigen.Halt mache, sondern sich auch auf alle an« ^ deren Formen der Einmischung

mit fremden Freiwilligen ausge füllt ist. 4. Da aber die deutsche Regierung von AlHang an für die Verhinderung des Zustroms von Frei willigen nach Spanien eingetreten ist, ist sie auch jetzt noch bereit, alle diesem Ziele dienenden Maß nahmen zu unterstützen. Sie muß dabei jedoch die Erwartung aussprechen, daß nun aber auch alle Möglichkeiten für eine, direkte oder indirekte Ein mischung in die spanischen Kämpfe ein für alle mal ausgeschlossen werden. Deshalb macht sie ihre Zustimmung

, ich will, daß ihr mir freiwillig von mei nen Worten folgt. Ich weigere mich, die Gemalt zu gebrauchen, solange man mich nicht dazu zwingt. Gott sei Dank herrscht bereits allgemeiner Friede in Aethiopien. Der ganze Westen ist besetzt und befriedet. Von jeder Sorge frei, kann die Regie rung ihre ganze Energie der wirtschaftlichen Er schließung dieses Landes widmen, den großen Ar beiten, die das Airlitz dieses Landes umgestalten werden. Schon sind die Straßenarbeiten so weit (Fortsetzung auf Seite Der Toll Sei der Eröffnung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.12.1942
Descrizione fisica: 4
, als Gattin; Zosef u. Maria Karl, als Eltern; Wilhelmine, Marie, Luise. Ferdinand, Walter, Peppi, als Geschwister, auch im Namen aller übrigen Verwandten. Damen -Skihose zu kaufen gesucht. Bla Par rocchio 10, Maia bassa M 2442-2 ! Lire —.V0 pro Dort Verkäuferin . oder Lehrmädchen für Tabak- u. Zeitungsverfchieih gesucht. Ristorante Sta zione. M 242S-3 Lehrmädchen wird aufgenommen. Tramkarte frei. Adresse Unione Pubblicità Italiana Merano./ M 2408-3 Sonnige 4-Aimmerwohnung. Stadtzentrum, zu vermieten

, findet sie ihr braunes Buch... und schlicht es in sein Geheimfach ein. Ihre Hand ist leicht, und ihr Herz ist frei. Wenn sie nicht Mitleid hätte mit ihm, wäre es gan^ leicht. Aber man stirbt nicht an einer Liebe... sie weiß es aus eigener Erfahrung, daß man nicht daran stirbt. Diese Nacht hat so viel gut gemacht. Ihre Lippen bewegen sich. „Lieber Gott., dir fei Dank!' Um fünf Uhr, als der neue Tag däm mernd in das Haus triechl, tünrt sie sacht die Tür zu Christophs Kammer auf. „Christoph! Christoph

. Gott selbst hat Ihr Herz gelenkt unà... Sie senkt den Bilck. Damit Sie nicht an einer - Schuld tragen, die tatsächlich nicht besteht, will ich Ihnen heute abend sagen, wa rum Heinz und Nike sich nie hieraten könnten. Jetzt gehen Sie hinüber zu Nike, damit das Kind weiß, was gestehen ist, und bringen Sie ihr diesen Brief von Heinz, in dem er ihr sagt, daß sie frei ist. Sagen Sie Karl Petersen, daß ich ihn hier erwarte. Er möge noch vor der Schule zu mir kommen.' Du hast mir den größten Dienst ge tan

es sich dehnen und wachsen, um, die Fülle zu fassen. Da wußte ich, daß Karl Petersens Herz leicht und frei geworden wie meines und daß seine jubelnde Dankbarkeit Gott sucht, um für alle Gnade unseres Lebens zu danken, wie ich. Ja... wenn es auch einsam war, es ist doch voll Kraft und Erfüllung. ' V . . Am ersten Sonntag im Mai ist die kleine, stille Hochzeit. Nike hält ein paar große, fragende Au gen auf Ulla gerichtet, und Ulla versteht die Frage. Sie nimmt aus dem dunklen Haar die Nadeln die den Schleier

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.05.1940
Descrizione fisica: 4
nehmen muß, möge dort frank und frei und zuversichtlich vor sprechen. Den Dienst im Ambulatorium versieht unser Gemeindearzt Dr. Virginio Lussuardi. Dienstzeit im Fasciohaus Das Fasciohaus steht allen Mitgliedern des Kampffascio Mittwoch und àmstag von 15 bis 13 Uhr und alle Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 Uhr offen. Wetterbericht Roma Milano Torino Venezia Trento Max. 21.0 Min. 14.4 20.0 20.0 19.0 21.3 13.1 16.0 1?.0 19.5 Mettanone Volksbewegung Bressanone, 16. — Vom 6. zum 12. Mai wurden amtlich

-, Testar Davide mit Ga- sriller Giovanna. von der kgl. prälur Am 13. d. Mts. wurden verhandelt: Pichler Francesco und Unterkircher Gio vanni aus Rio di Posteria, angeklagt wegen Körperverletzung, frei gesprochen, ersterer, weil er die Tat nicht begangen, weil er sich im Zustande berechtigter Notwehr befand. Caininati Silvia, be schuldigt wegen Tätlichkeiten, amnestiert. Righetto Giuseppe, obszöner Handlungen schuldig, zu einxm Jahre Verschließung Verurteilt und amnestiert Wi-d-àfler Giuseppe aus Lusan

, wegen Diebstahles angezeigt, freigesprochen, weil seine Handlungsweise kein Bergehen darstellt. Profanier Giuseppe und Schisferle Gof fredo aus S. Andrea in Monte, amne stiert von der Anklage der Beschimpfung und tätlichen Vorgehens. Mesner Corra do und Moser Alfredo aus Millan, we gen Diebstahles angezeigt, ersterer zu zwei Monaten Verschließung und 800 Lire Geldbuße, verurteilt und amnestiert, letzterer mangels Beweisen frei gespro chen. Bauer Giovanni vom Renoir, we gen Diebstahls zu einem Monate

Ver schließung und 500 Lire Geldbuße verur teilt und amnistiert. Mai,r Andrea aus S. Andrea in Monte, von der Beschuldi gung falscher Zeugenaussage wegen un genügender Beweise frei gesprochen. Pa- treider Francesco aus Funes wegen Be truges zu sechs Monaten Arrest und'700 Lire Geldbuße verurteilt, amnestiert. Nesch Giovanni aus Bressanone, wegen Betruges zu einem Jahre, 1 Monat und 15 Tagen Haft, sowie 1.125 Lire Geld- büße verurteilt. Markt verschoben Laut Mitteilung des Gemeindeamtes

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.12.1944
Descrizione fisica: 4
Ausbildung, ohne geschulte rische Führer mit ganz bescheidener, ja notdürftiger Bewaffnung einem best- ausgerüsteten Gegner gegenüherste- faen würden. Heute ist es anders, ganz anders. Die Ausbildung in den Lagern ist zweckentsprechend und . gründlich. Täglich wird mit besten Jedem der Männer da steile Wege eine Berghohe erreicht deutschen Waffen geübt. Die Führer ausnahmslos kampferbrohte nner, die ihre Erfahrungen den Es lebt de* Schütze froh und frei In einem Ausbildungslager

repariert abge-' ebenden Fähigkeiten aufweisen kann. | er Jugendfilm „Junge Adler' vorge- . e “ u “ «Xue^ und schlechte Pflüge . n >Ver sich bewahrt, wird Gruppen- fahrt, der mit größtem Interesse aufge- Droctiene Hauen und schlechte Ptluge springen über, die Bodenwelle^»Feuer fuhrer, Zugführer oder sogar mit kommen wurde. — ja,, wenn es sein muß. bringt er so- frei!« — kommt klar und fest der – fer Führung einer Kompanie betraut. Befehl des Gruppenführers. Das Ma* Noch sind sie alle einfache Stand

, dann der Gastwirt aus St. Ulrich, der im Weltkrieg mehrmals ausgezeich net wurde und heute nachmittags ei nen Zug führte, und der Hotelier aus Obermais, der in seinem Leben schon die halbe Welt kennen gelernt hat' und heute bis zum Abend exakt auf Posten gestanden ist. Und ein statt licher Chor Ist auch zur Stelle, erst vor vier Tagen in den wenigen Frei stunden nach dem Dienst zusammen- t esteUt; neben dem Grödner steht der arner, der Deutschnofner, neben dem Jenesier, der Kälterer neben dem Lei ser

, ; und wie wir sie unseren Kindern weilergeben, un sere gerade, aufrechte, Tiroler Art. Eben dieser Geist macht uns stark und gibt uns die Kraft für alle kom menden Aufgaben. Am Morgen des folgenden Tages treten die Kompanien wiederum zur festgesetzten Stunde zum Dienst an: Frühsport, Bettenbauen, Stubenreini gen, Frühstück und dann Ausmarsch. Frisch erklingt unser altes Schiifzen- lied: Es lebt der Schütze froh und frei*,, Hermann Fink Verdunkelungszeiten Vom 18. bis 24. Dezember; Beginn 17.10 Uhr. Ende 7.15 Uhr. Oas

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