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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 05.10.1937
Descrizione fisica: 6
werden kann. Niemand will Frank reich aus dem europäischen Konzert ausschließen, niemand will aber mehr nach dem Orchester von Paris tanzen. Die zweite Tatsache ist die: das neue, gebietlich vergrößerte und durch Mussolini radikal umge wandelte Italien ist zu einer Großmacht gewor den, die die britische Vorherrschaft im Mittelmeer ausschließt, auch wenn (wie in Nyon) Großbritan nien an der Seite Frankreichs ersch;^ «iue auf-' bauende europäische Politik ist daher nur dann möglich, wenn in der Zukunft aus vier

laßt werden, da sie einen Wirtschaftssektor für ihre Aufenthaltsgebiete darstellen. Angesichts solch verschiedener BeHandlungsweise verlangen die nationalen Blätter einen Beschluß der Regie rung, der alle wohlhabenden Spanier in Frank reich zur Heimkehr oder zur Uebersiedlung auf das Territorium anderer Nationen verpflichtet. Nationàrabifche Bewegung breitet sich weiter aus Kairo, 4. Oktober Nachrichten aus Palästina zufolge gewinnt die Bewegung zur Ausrufung eines Generalstreiks unter den Arabern

wagen und Flakgeschütze, sowie Fallschirmsprin ger. im ganzen 10.000 Mann, beteiligten, folgten die offiziellen Feierlichkeiten, von Reichspropa gandaminister Dr. Göbbels mit einer Rede eröff net. Reichsernährungsminister Dr. Darre, der nach Dr. Göbbels sprach, sagte u. a., das Deutsche Reich wolle sich auf wirtschaftlichem Gebiet die Unabhängigkeit sichern, wenn es sich auch über die Schwierigkeiten, die sich diesem Beginnen entge genstellen, kewen Täuschungen hingibt. Er be merkte

, daß das Deutsche Reich im Jahre 1932 noch 25 Prozent seines Bedarfs an Lebensmitteln aus dem Auslande bezog und daß diese Einfuhr im Jahre 1936 auf 17 v. H. gesunken ist. Die Ver minderung der Einfuhr von Lebensmitteln sei eine schwierige Aufgabe, die nur bei wohldisziplinier tem Verhalten der Verbraucher gelöst werden könne. Sodann ergriff der Führer und Reichskanzler Hitler das Wort und sagte u. a.: „Die Welt hat bisher noch nie Verständnis für die Schwierigkeiten gezeigt, mit welchen das Deutsche Reich

. Wenn ich von einem rechtmäßigen Eigentümer rede, so tue ich das in einer Welt, die vom Ideal einer Völkerbunds moral durchdrungen zu sein scheint. Auf Grund ebenderselben Ideale erwarb das Deutsche Reich seinerzeit seine Kolonien, um seine Kolonien ge bracht wurde es aber auf Grund von Prinzipien, die heute auch im Schöße des Völkerbundes ver worfen werden würden.' Der Reichskanzler fuhr dann fort: „Das Deut sche Reich hat viel größere Aufaaben als andere Länder. Nicht umsonst lasse ich' jedes Jahr bei Gelegenheit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.07.1939
Descrizione fisica: 8
mit äem Reich / Wer freiwillig abrvanàert unà wer im Alto Aàige verbleibt / Schluß mit allen Spekulationen Graf Granài in Roma Roma. IZ .Juli. S. E. Graf Dino Grandi hat sich heute vormittag in den Littoriopalast begeben, um an der Weihestätte für die Gefallenen fter Sicht mit einer Durchfchnittsgefchwin- leisten. Er wurde vom Minifter-Partei- digkeit von 26V Std.-Km. statt. I sekretär empfangen. Die englisch japanischen Verhanälungen m Tokio haben begonnen Verschärfte antibritische Bewegung / Geringe

; diese erzwungenen Auswanderun gen versetzen uns in eine Epoche zurück, die wir überwunden glaubten.' Hiezu schreibt das „Giornale d'Italia' heute abend: „Ja, es ist tatsächlich eine geregelte Umsiedlung oon Volksdeutschen aus dem Alto Adige in das Reich vereinbart worden. Man hat aus Diskretion in Italien nicht früher davon gesprochen. Heute, da die Berliner Presse davon spricht und jenseits der Alpen Fabeln erfunden werden, um wieder einmal die Wahrheit und die Ehrlichkeit der Absichten zu verdrehen, muß

zur Verfügung gestellt werden, sodaß da? Reich mit einem Schlag zur Mittel- meermach' wände. Das balbamtliche Organ des Quai d' Orsan steht aber nicht allein da mit seiner sieberigen Phantasie Es wiriz vom „Figaro' unterstützt, laut welchem bereits eine große Arnà deutscher Soldaten in Trieste lagern: ferner vom „Oeuvre', !ai!t welchem die Entfernung der Deutschen aus dein Alto Adige unglücklicher weise die Errichtung eines deutschen Freà'ens mit sich bringt. ' Die Lügen sind so liandgre!flich

!. C.' besteht ein italienisch deutsches Abkommen sür die Rückkehr der im Alte üwhui'asten deutschen Staatsbürger ins Reich. Das Abkommen sieht eine schrittweise Abwanderung vor. sür deren moralische und wirtschaftlich« Rnckivirkniigeu weitgehende Sicherungen getroffen sind. 2. Es besteht eine Aersüguna des Innenministeriums, welche den Ausi a n- d e r n die Niederlassung im Alto Adige untersagt, C>-. beliebt schließlich ein itaUenisä,-deutsches Abkommen

, welches die f r e i- u> i ! ! i g e A b >u a n d e r u n g ins Reich jener ans der Provinz Bolzano Gebur tigen sörderi. die aus politischen und gefühlsmäßigen Gründen die Rückkehr ins deutsche Voll anstreben. Diese Abmachung ist durch die Tatsache gerechtfertigt, daß das letzte Wort iu der Frage des Alto Adige vou beiden Teilen gespro chen niii-de tuniererseits ist es schon seit langem kategorisch gesagt worden), so daß jene, die sich et iva falschen, so häusig vom demokratisch-jüdischen Klüngel des Westens känsilich genäbrten Illusionen hingeben sollten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 01.03.1935
Descrizione fisica: 6
Reich Berlin, 28. Februar Das Reichskabinett beschloß die Einführung eines Arbeitsbuches. Es wird als amtlicher Aus weis über die Berufsausbildung und die beruf liche Entwicklung der Arbeiter und Angestellten dienen. Es soll den Andrang zu überfüllten Beru fen und die Landflucht abbremsen und Schwarz arbeit verhindern. Vom 1. April 1935 an wird kein Arbeiter oder Angestellter mehr beschäftigt werden dürfen, der nicht im Besitze des für ihn vorgesehenen Arbeitsbuches ist. Baron Alois! in Saarbrücken

einen mächtigen Verbündeten. Und als der Kamps seinem tragischen Endspiel zueilte, war es Frank reich, das.dein gefallenen Helden und seinen E>ene- rälen eine willkommene Zusluchtsstätte bot. die ungarischen Offiziere in die eigewen Reihen, über nahm und mit ihrer Hilfe die französische leichte Reiterei von Grund aus umgestaltete. Die franzö sischen, Hufaren tragen noch heute in der Benen nung ihrer einzelnen Unisormstücke die ursprüng lich ungarischen Benennungen: der. „chaco', der „colpaque', der „sabre

der Erhaltung des Friedens und somit der Kultur und Zivilisation möglichst enge Be ziehungen auf geistigem Gebiete hinzutreten müssen. Das Uebereinkommen ist eine bewußte Verbeu gung vor der Suprematie des Geistes, die Oester reich gegenüber dem großen benachbarten König reich Italien macht, eingedenk der Tatsache, daß trotz aller Wechselfälle des geschichtlichen Geschehens es niemals einen Augenblick gegeben hat, wo die Pflege der traditionellen geistigen Beziehungen zwischen unserem und dem italienischen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.12.1939
Descrizione fisica: 8
Gebieten der Provinzen Udine. Trento und Belluno bis zum 31. Dezember. 21 Uhr. gestattet, frei und ans eigenen Stücken entweder aus Anhänglichleit an dos Ursprnngsvaterland für die deutsche Staatsbürgerschaft zu optieren und ins Reich nmzustcdeln, oder weiterhin italienische Staatsbürger zu sein und in den genannten Provinzen zu verbleiben und alle mit ihrer Stellung verbundenen Rechte und Pflichten beizubehalten. Jeder Volksdeutsche, ohne Unterschied des Geschlechts, kann ohne Hindernis

bei den Gemeindeämtern oder bei den reichsdentfchen Stellen den weitem Zettel (Entscheid für dag Verbleiben in Italien) oder den gelben (Entscheid für die Umsiedlung ins Reich) ver langen, ausfüllen und abgeben. Die Anforderung und die Auofolgung der obgenannten Zettel mnh ohne Formalitäten ftattfinden und die bezüglichen italienischen und deotschen Armier sind in diesem Sinne angewiesen.' * Das Abkommen ist vom Unterstaatsfekreiär Exz. Vuffarini für die faschistische Regierung und vom Reichsführer der SS. Himmler

der festgesetzten Frist als ihr endgültiger Willcnsausdruck gilt, die italienische Staats angehörigkeit zu behalten. 2. Es wird den Volksdeutschen aus den in den Vereinbarungen genannten Provinzen völlige Freiheit und Selbstbestimmung in der Ausübung des Ovtionsrcchtes gewährleistet. 3. Für jene, die sich für die deutsche Staatsbürgerschaft entscheiden, besteht die Pflicht zur Umsiedlung nach dem Deutschen Reich, und jene, welche die italienische Staatsbürgerschaft bcibchalten, haben das Recht

, in ihren Hcimatprovinzen zu bleiben nnd dies unter voller Wahrung der mit der italienischen Staatsbürgerschaft verbundenen Rechte und Pflichten. Durch die Abmachung wird jede Umständlichkeit im Ovtionsvorgang beseitigt und die Durchführung des Artikels 8 der Vereinbarungen vom Oktober, laut welchem der gelbe Zettel Umsiedlung ins Reich, der weifte Zettel die Beibehaltung der italienischen Staats bürgerschaft bedeutet, bis zur Grenze des Möglichen vereinfacht. Nachrichten aus Stadt und Land GrstffttUttg eiltet netten

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Pagina 1 di 6
Data: 20.01.1934
Descrizione fisica: 6
' jener Nationen, die treu zu Frankreich hielten, große unabhängige àchte, wie z. B. England, deren Herzlichkeit für Frankreich ein kapitales Sicherheitselement dar stellen. Das gute Einvernehmen zwischen Frank reich und England sei einer der Grundpfeiler des Weltfriedens. Der Senat - genehmigte sodann einen Antrag Die deutsche Antwort auf das französische Memorandum überreicht Berlin, 19. Jänner. Der Außenminister Baron v.- Neurath empfinge herite, den französischen Botschafter und überreichte

lernte. Japan ist nun dazu übergegangen, China auf denselben Wegen zu erobern, auf denen einst die Mongolenhorden eindrangen. Die Bewegung, die dafür in der mohammedanischen Bevölkerung der nordwestlichen Außengebiete des alten Kaiserrei ches angefacht wurde, ist in Ost-Turkestan (Sin- kiang) schon seit langem in heftige Vorpostenge- fechte mit Trägern bolschewistischer und britisch- !'''->rialistischer Bestrebungen verwickelt. Das Ge biet, über das sich Pujis „Nord-Ost-Reich' ^ cms> breiten

in Sinkiang soll es sich nach der japanischen Presse auch bei den Verbandlun- geu gedreht haben, die den Sowjetbotschafter Bo» golosf ini Dezember nach Nanking führten. An geblich hätte dieser als Gegengabe einen Nichtan griffspakt und die Verpflichtung, sich jeder Förde rling kommunistischer Propaganda im eigent lichen China zu enthalten, angeboten. Das „Nord-Ost-Reich' soll nun sowohl die sow- jetrussischen wie die britischen Pläne in Sinkiang durchkreuzen helfen. Ein sowjetiiiertes Sinkiang

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Pagina 1 di 6
Data: 15.05.1936
Descrizione fisica: 6
der Tugend, die der Fascismus dar stellt, hervorgegangene kriegerische Jugend konn ten das vollbringen, was nicht bloß uns allein ein Wunder erschienen ist. Doch die Größe und Reich heit der besetzten Gebiete, die unendlichen Möglich keiten, die sich den Initiativen und Energien des Volkes öffnen, das bis gestern gezwungen war die Länder anderer zu befruchten, treten zurück vor der Macht, die es innerhalb seiner Grenzen erwor ben hat und vor dem Prestige, das es der Welt einflößt. Diese Gewißheit

«» de»int«resst«ren wird. Da» bedàtet aber noch nicht den Ent schluß Senf definitiv zu verlassen. Herr Tafari, der Komödiant — Hinter den Kulisien des äthiopischen Zusammenbruches —. Addis Abeba, 14. Mai. Der Sonderberichterstatter des „V. B.' sendet seinem Blatt aus Addis Abeba folgenden funken- telegraphischen Bericht: Das äthiopische Reich ist in der Maiceuschlacht verlorengegangen. In dieser entscheidenden Be gegnung, die mit einem Angriff der Kaisergarde begann und mit einem vollständigen Zusammen

werden konnten, so lind' sie doch mit Rücksicht auf die heikle Lage in Oesters reich symptomatisch und sind mehr als eine bloße! Straßendemonstration, sodaß sie nicht außer Acht! gelassen werden dürfen, zumal in Wien Ueberra»! schungen durchaus nicht als selten angesehen wer»' den können. Das Neichsdireltorium der P. N. ss Roma, 14. Mai. Der vlzefekretär der Partei keilt im heutigen' Verordungsblalt mit, daß das Reichsdireklorlum! des P. N. F. an Sonnlag den 17. Mai um^io Uhr im Palazzo Littorio

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 12.06.1939
Descrizione fisica: 6
es zu, daß der apostolische Delegierte in London. Msgr. Eodfreq. verschiedentlich auf tum Foreign Office empfangen wurde, obwohl sein Amt keinen diplomatischen Charakter hat. Da und dort, besonders in oppositionellen Kreisen, ist sogar die Vermutung zu hören, der Paktabschluß mit Rußland werde absichtlich von England hinaus- gezögcrt. um noch immer die Möglichkeit der Aussöhnung mit dem Deutschen Reich zu haben. Diese Annahme wird allerdings durch die Tat sache widerlegt, daß Botschafter William Strang vom Foreign Office

wird laut, die zwei Parlaments- äußerungen von Chamberlain und Halifax feien weiter nichts als ein Schachzug. um auf Rußland einen Druck auszuüben, damit man endlich zum Abschluß der Dreierallianz gelange. Anhaltende Ablehnung M ü n ch e K, 11. Juni. Nach wie vor werden die Oberhausred« des Außenminister Lord Halifax vom 8. ds. und die Virminghamer Rede vom v. ds. des Erstministers Ehamberlain von allen Zeitungen im Deutschen Reich ungünstig beurteilt. Die Zeitungen schrei ben, was nottue. das seien

nicht leere Worte, sondern Taten, nicht platonische Behauptungen, sonder» Bereitwilligkeit zur Lösung des Kolonial- problems. Das „Abendblatt' erklärt. England täusch sich, wen» es glaube, durch solche Worte, wie sie von Chamberlain und Halifax an das Deutsche Reich gerichtet worden seien, seine außen politischen Mißerfolge der letzten Zeit ausgleichen zu können. „Das Deutsche Rdich kann warten,' — schließt das Blatt — „unser Friedenswille ist erwiesen, jetzt liegt es an den anderen, zu handeln

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