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von 100 Liren; Heinrich Drucker, Wien, früher Juwelier in Meran, gegen eine Inkulatgebühr von 200 L. » Zum Schluffe der Sitzung kommen mehrere Anträge dos Finanzkomitees zur Verhandlung, deren steuer- bezügliche Punkte eine längere, mitunter fast errgegts Debatte Hervorrufen. Darüber in nächster Nummer. Neu angekommene Gäste. Hotel Frau Emma: Lodovlco de Tisst, Mailand: Christtna Ioung, London; Artur Egvarttan, Smyrna; Industrieller Simon Warmdorf m. Gemahlin ».Jungfer, Holland; Indu strieller Angele

Greppi u. Sohn, Mailand; Prof. Artoni u. Familie, Turin. Hotel Kaiserhof-Exzelsior: Kaufmann Tuilio Marceri u. Gemahlin, Brescia; Ingenieure Littorio Zano und Gino Rava, Venedig; Kaufmann Gallcgra Ricardo und Gemahlin, Mailand; Kaufmann Ugo Ortolani und Gemahlin, Mailand. Pension Tschöner: Dr. Zendig und Gemahlin Paula, Ham burg; Kaufmann M. Zendig, Berlin. Billa, Dr. Mazegger; Dr. Otto Lehr u. Gemahlin, Mainz. Villa,G erma n ia: Barberi v. Moscovitinoff und Schwester - Lidya, Rußland; Ieanne Pelzer

, Warschau. Billa B a l o g: Art.-Oberst Romolo Druni, Santa Giulictta. Billa L u d rv i g s r u h e: Ingen. Robert Beyer mit Familie, Chicago; Else Iolomitz und Kind, Berlin. Walderhof: Freiinnen Ara und Dagmar r.m Maydell. Pension Maja: Otto Ehokn und Gemahlin, Tenin. Pension'Jfin g e r: Hildegard Schinkel, Penig i. S.; Justine Bykoff, Osfiziersgattis, Peking; Bice Tayar, La Valette» Malta. Hotel Bellevue (Habsburgerhof): Furini Mario, Fiareniini Augüsto, Cattano Francesco, Dr. Fazzari Crfare, Lequou

Volkstunur erzogenes Denken und Fühlen, vor allem urdeutsches Wort dazu. 'S welsche Bübel vermag sich auch ln der echtesten Burg- gräflertracht als solches nicht zu verleugnen. . - Ela doch noch zum Vorschein Gekommener. Neulich be sprachen wir das veränderte Bild des Bahnhofplatzes bei An kunft der Züge, indem alle früheren großen Hotel-Omnibusse sehllen. Einer, der seinerzeit auch zum KriegsLtenst mitt-iu- berufen worden und unter den Eingezogene,: stand, ist nun wtedergekehrt: jener de» „KaiserHof

, abwartend, wie der vielgerühmt« Ausblick der Dame ge fiele. Nun sagte er: „Das Hotel besitzt weiter oben in den Bergen noch eine sogenannte Hütte. So Zusagen für Künstler. „Hütte' nannte das Hotel sein Zweig unternehmen k Verena lächelte zu dieser Bezeichnung,. denn sie glaubte, niemals ein anziehenderes Haus gesehen zu ha ben als das, welches nun vor ihr lug Eine große, hellsteinerne Mauer entzog dem Draußenstehenden zwar jeden Ein blick sn den Garten, dafür aber war eben diese Mauer ein Standort

. Sie lächelte In Behagen und streckte sich zwischen die weichen, hochaufbauschenden Kissen. Die Augen fielen ihr zu. Einmal knirschte - der Kies. Verena öffnete die Augen, aber nur wenig, und die schweren Lider fielen wieder darüber. „Einen schönen, guten Abend', sagte sie mit schläfriger Stimme. „Ich bin Verena Bracht. Das Hotel wird mich be reits gemeldet haben. Ist' mein Gepäck schon da?' „Theroth': - stellten sich, der Mann vor. „Wollen'Sie mir-nicht-sägen, wie — —' „Ach', sie wehrte mit der Hand

An nahme verpflichtet zur Zahlung. i LICHT S P nELTH EÄTER Allen Verwandten, Freunden und Bekannten ge- * Ben .wir die schmerzliclie Nachricht, dass mein Binder, nimmt Onkel , mein väterlicher Freund rr Josef Böhm Hotelier / / heute um 1 Uhr früh, nach kurzem Kranksein, im 83. Lebensjahre sanft entschlafen ist. Die Beerdigung des unvergesslichen. Toten findet am Donnerstag, dem 4. November 1943 um 2.45 Uhr nachmittags vom Trauerhause Bavaria - Hotel in Obermais aus auf dem Friedhof Untermais statt

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dem Bundespräsidenten sein Abberufungsschreiben. Der Bundesrat gab dem scheidenden, äußerst beliebten Diplomaten ein Abschiedsdiner im Hotel „Bernerhof'. Auf dem großen St. Bernhard (Wallis) ist letzter Tage ein Elsässer umgekommen. Er wollte mit zwei Gefährten den Paß überschreiten und sank, von Schwäche übermannt, nieder. Die Mönche holten ihn im bewußtlosen Zustande ins Hospiz, wo er alsbald verschied. Von einem Kind ohne Hände wird aus Gais (Appenzell) berichtet. Vor ungefähr einem Monat wurde dort als drittes

Genuß. Im Hotel Wenter sind Vestibül-Säle lind Zimmer ge heizt und draußen erwarten die Teilirehmer allerlei Unterhaltungen, rvie Rodelpartien, Skifahrten mit angehängten Rodeln usw. So gibt man sich dann einige Stunden dem ge sunden Wintersporte hin, lernt dessen unge ahnte Reize kennen und freut sich, wenn es, nur eine kurze Fahrzeit beanspruchend, wieder nach Meran zu Gesellschaften, Theater und Konzerten zurückgeht. Zur Wasserversorgung Merans. Die Stadt- aemeindevorstehung in Meran