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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.09.1940
Descrizione fisica: 4
Wieder Einbrecher am wert In das Geschästslokal des Handels mannes Dallavia Mariangela nach Gio vanni in Ninna di Marebbe oersuchten letzthin nachts gegen 1 Uhr bisher Unbe kannte — es waren drei Männer — ein zubrechen. Sie machten sich daran, ein Außenfenster mit wilder Gewalt aufzubre chen. Das Geräusch wurde vom Besitzer, der ebenerdig schlief, gehört, er öffnete sofort ein Fenster seines Schlafzimmers und rief hinaus. Sofort nahmen die drei Männer im Dunkel der Nacht reißaus. Vorher gelang es jedoch

den Kleeblatt durch das Fenster 30 Kistchen mit Para deismarmelade und zwar 10 Schachteln zu je 1 Kilogramm. 10 zu je einem halben Kilogramm und 10 zu 155Gramm, sowie zwei Holzschneidemesser mit sich zu neh men. Wieder Diebe in einem Unlerkunslshaus Schon wieder wurde ein alpines Un- terkunstshaus ausgebrochen und beraubt, sowie böswillig beschädigt. Es handelt sich diesmal um Vas Unterkunftshaus „Graziani', Eigentum des Herrn Mutsch- lechner Villibaldo in S. Vigilio di Ma rebbe. das sich am Pian di Corones

auf der Badiaseite befindet und erst vor etli chen Iahren neu erbaut wurde. Die Ein brecher haben das Haustor gewaltsam aufgebrochen, die Fenster eingerissen und in der ganzen Hütte als Vandalen ge haust. Die Fenster wurden alle mit Kohle besudelt. Aus dem Hütteninoentar selbst wurden 2 Strohsäcke total zerschnitten und das Stroh herausgenommen, weiters nahmen die Langfinger 6 Wollbettdecken im Werte von Lire 800.- mit sich, serners 4 Bettfedernhalter im Wert von L. 600.-. 4 Kissen im Werie von 100 Lire. 8 Lein

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.07.1928
Descrizione fisica: 8
. Kann ich bei Er zog die Vorhänge vor die großen Fenster, In dem Stuhl vor dem Mittelfenster — in Ihnen übernachten?' so daß der Raum im Halbdunkel lag. Der Kon- dem Stuhl, worin Karl sich erschossen hatte und „Es ist mir ein besonderes Vergnügen. Soll sul war an der Tür stehengeblieben, beim noch vor einem Augenblick leer war, in diesem 'ich dem Diener klingeln?' Gedanken an seinen Bruder wurde er wieder Stuhl saß.jetzt ein Mensch. ^ „Unter keiner Bedingung', wehrte Krag ab, von Schmerz , überwältigt. In dem àuhl

saß ein Mensch, und der Stuhl „lassen Sieden alten Mann schlafen. Kann ich Asbjörn Krag blieb bei dem Mittelfenster stand vor dem einzigen Fenster, das nicht ver. stehen und legte seine Hand auf einen hoch- deckt war, so daß das grauende ^Morgenlicht lehnigen, bestickten Lehnstuhl, der dort stand. „Geschah es vielleicht in diesem Stuhl?' fragte er. „Ja', antwortete der Konsul still, «mein ar mer Bruder hatte sich an das Fenster gesetzt, um in den Strahlen des neuen dämmernden Tages zu sterben

', sagte hereinströmte und einen weißen Schein über die Gestalt warf. Asbjörn Krag verharrte eine Weile in der Türöffnung und betrachtete die Gestalt neu gierig. Dann sagte er lachend: „Du entwickelst dich gut, hast bereits Sinn für das Effektvolle.' Die Gestalt im Stuhl erhob sich. Es war Asbjörns Diener und Gehilfe, der betrachtete seinen Cr trat an 'IchVnuß 'bekennen, däk ick mick aeiVrt babe T^ppe hlinaus und kamen in'Karls Wohnung, er. „wir haben'morgen ein anstrengendes'Ta- die Fenster und zog

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