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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 25.01.1890
Descrizione fisica: 12
Gesandte Freiherr v. Marschall erschienen; fer ner wohnten alle Abgeordneten der Zentrums- frakcion, sowie Vertreter aller Parteien des Reichs tages der Feier bei. Bei dem Requiem ruhte e n Bouquet von Palme», die Spende des Kai sers, mit der Inschrift: „Seine Majestät der Kaiser', am Fuße des Katafalks, auf dem letz- leren lagen die Kränze des Reichstags und der Zenlrumsfaktion. Kerlin, 23. Jan., 2 Uhr nachin. Reichstag. Zweite Lesung deS SozialistengesetzeS. Bei der Abstimmung

sind nur die Konservativen, ein Theil der Freikoiiservcttiven und der national- liberale Götz für die Beibehaltung des AuSwei- fllngsparagraphen. Derselbe ist somit abgelehnt. Berlin, 23. Jan. Der Reichstag hält am Sonnabend seine letzte Sitzung. Telegramme des „Burggräfler.' Krag» 24. Ja». Nach Meldungen alt- czecyifcher Blätter soll der Erzherzog Karl Lildlvig zum Protektor der czechischen Aka demie der Wissenschaften ernannt werden. — In der Budgetkommission des Land tage? theilte der Vorsitzende mit, daß der Kaiser

das Statur der böhmischen Akade mie der Wissenschafteil genehmigt habe. Kerlin» 24. Jan. (Reichstag ) Das So- zialistengesetz stand in Berathung. Der Mi nister des Innern erklärt den kleinen Be lagerungszustand für unentbehrlich und den Wegfall jeder Zettbestimmung des GesetzeS für dringend erforderlich. Die verbündeten Regierungen könnten nur in dem dauern den Gesetze ein wirksames Mittel erblicken. Die Sozialdemokratie richte ihre Spitze ge gen die ganze bestehende Gesellschaft. Der Reichstag strich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 03.12.1897
Descrizione fisica: 6
(StaatSlehrpersoueu) dann der Diener sowie deren Witwen und Waisen theilweise abgeändert wird. Aus Deutschland. Nach dem „Rcichöanzeiger' lauten die Worte des Kaisers, die er nach Verlesung der Thronrede in, Reichstag noch sprach, wie folgt: „Meine Herren! Ich knüpfe hieran noch folgende Worte: Vor fast 2 Jahren habe Ich an dieser Stelle auf das ruhm reiche Feldzeichen Meines 1. Garde-RegimentS zu Fuß den Eid geleistet, das, was der in Gott ruhende Kaiser Wilhelm der Große geschaffen, zu erhalten und das Ansehen

1898 setzt die Ausgaben auf 1.437,139.979 Mark fest, davon sind 1.240,630.952 Mark fortdauernde und 139,082.036 Mark einmalige ordentliche und 57,426.991 Mark einmalige außer ordentliche Ausgaben. Sie balancieren mit 1.437,139.979 Mark Einuahmeu. Der dem Reichstag zugegangene Gesetzentwurf, be treffend die Entschädigung der im Wiederaufnahme verfahren freigesprochenen Personen bestimmt, dass Personen, die im Wiederansnahmeverfahren freige sprochen oder in der Anwendung eines milderen Straf gesetzes

verschuldet hat. Gegenstand des dem Vernrtheilten zu leistenden Er satzes ist der sür ihn durch die Strafvollstreckung ent- gangene Vcrmögenövortheil. Im „Militär-Wochenblatt' werden die Verbesse rungen, welche die im Reichstag eingebrachte Militär- strasprocesS-Neform gegenüber dem bisherigen prenßifchen Militärstrafverfahren enthält, wie folgt zusammen gefasst: 1. Weitestgehende Durchführung des münd lichen unmittelbaren Verfahrens unter Zulassung der öffentlichen Hauptverhandlung nach bayerischem

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 25.02.1917
Descrizione fisica: 8
scher Fracht übernehmen und als Psand für die Erfüllung dieser Verpflichtungen bei der Aus fahrt aus einem englischen Hafen 99.999 k hinterlegen. - - Solcherart aln- trachte: ^ng- land die neutrale Schiffahrt gänzlich in seine Dienste hineinzupressen, ansonsten ne volurän big unterdrückt werden soll. Verschiedene Nachrichten. Die deutschen Finanzen. Dem soeben zusammengetretenen deutschen Reichstag find für 1917 folgende Gesetz entwürfe zugegangen! 1. ein Nachtrag zum Neichshaushaltsewt für 1919

Kriegssteuer zu leisten haben' 4. ein Gesetzentwurf über eine weitere .Kriegsabgabe der Reichsbank von 19(1 Millionen Mark' 5. ein Gesetzentwurf über den Haushaltsetat für die Schutzgebiete, wonach für diese die Bestimmungen des Etats für 1914 auch für 1917 mastgebend bleiben. Der deutsche Reichstag begann am 23. d. die Lesung des Etats zusammen mit den neuen Steuervorlagen und der neuen Kriegskredit vorläge. Nach Hinweis auf die U-Vootsperre und die friedensfeindliche Haltung der Entente betgnte

wird, erbittet der Schatzsekretär 15 Milliarden Kriegskredite ge gen 12 Milliarden der letzten Vorlage. In den nächsten Monaten werde man wieder mit einer Anleihe an den Markt herantreten müssen, wo bei der Schatzkanzler neuerdings auf die freu dige Mithilfe des ganzen Volkes hofft. — Der Reichstag hat die Kreditvorlage von 1 5 Milliarden in allen drei Lesungen angenommen Aus Stadt und Land. Auszeichnung des Bozner Polizeiinspektors. Der Inspektor der Bozner Polizei, Herr Karl B r a n d st ä t t e r, wurde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 25.02.1917
Descrizione fisica: 10
und als Pfand für die Erfüllung dieser Verpflichtungen bei der Aus fahrt aus einem englischen Hafen 90.000 X hinterlegen. — Solcherart also trachtet Eng land die neutrale Schiffahrt gänzlich in seine Dienste hineinzupressen, ansonsten sie vollstän dig unterdrückt werden soll. Verschiedene Nachrichten. Die deutschen Finanzen. Dem soeben zusammengetretenen deutschen Reichstag sind für 1917 folgende Gesetz entwürfe zugegangen: 1. ein Nachtran zum Reichshaushaltsetat für 1916, wonach zur Be streitung einmaliger

über eine weitere Kriegsabgabe der Reichsbank von 100 Millionen Mark; 5. ein Gesetzentwurf über dem Haushaltsetat für die Schutzgebiete, wonach für diese die Bestimmungen des Etats für 1914 auch für 1917 maßgebend bleiben. Der deutsche Reichstag begackn am 23. d. die Lesung des Etats zusammen mit den neuen Steuervorlagen und der neuen Kriegskredit vorlage. Räch Hinweis auf die U-Bootsperre und die friedensfeindliche Haltung der Entente betonte Schatzsekretär v. Rödern, daß wir un seren Siegeswillen

15 Milliarden Kriegskredite ge gen 12 Milliarden der letzten Vorlage. In den nächsten Monaten werde man wieder mit einer Anleihe an den Markt herantreten müssen, wo bei der Schatzkanzler neuerdings auf die freu dige Mithilfe des ganzen Volkes hofft. — Der Reichstag hat die Kreditvorlage von 15 Milliarden in allen drei Lesungen angenommen. Aus Stadt und Land. Auszeichnung des Vozner Pslizeimspektors. Der Inspektor der Bozner Polizei, Herr Karl Brand stätter, wurde mit dem goldenen Verdienstrreuz am Bande

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1873
¬Der¬ Streit der Tiroler Landschaft mit Kaiser Friedrich III. wegen der Vormundschaft über Herzog Sigmund von Österreich von 1439-1446
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Pagina 106 di 177
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 176 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; g.Tirol ; s.Vormundschaft ; z.Geschichte 1439-1446
Segnatura: II 191.743
ID interno: 253119
werde. Diejenigen, welche bei der Haller Versehreibung zugegen gewesen waren und mitgewirkt hatten, sollten besonders erinnert werden, dass sie es waren, welche mitsammt der gemeinen Landschaft den römischen König zum Vormunde gewählt, die Dauer der Vormundschaft festgesetzt, und ihn dem Vormunde übergeben haben, dass dabei' sie jetzt, wo die damals bestimmte Zeit bald zu Ende gehe,mehr als andere verpflichtet seien, der Ueberreichung kurz vor dem Reichstage zu Nürnberg geschah. Allein den Reichstag in Nürnberg

eröffnete Friedrich nicht, im .Jahre 1443, son dern erst, im August, 1444. Wohl gehört die Schrift in das Jahr 1443, und wegen der Warnung vor einer neuen Version eibnng in die Zeit, welche dem 31. Juli dieses Jahres voranging. Allerdings kommen in der Schrift, Stellen vor, welche auf den Nürnberger Reichstag als auf einen nahen hindeuten ; es ist aber bekannt,, dass derselbe lange schon projec- ein war, und dass man seinen Zusammentritt, lange schon erwartete. Aeneas Sylvins schrieb an Kaspar Schlick

von einem Beschlüsse, der sehr früh gefasst, worden sein musste, weil einige Stimmen im Rathe sich für Georgi, andere für Martini aussprachen; Friedrich selbst eine Zeit lang für den Georgi-Termin, später aber für den von Martini 1443 entschieden gewesen war. Ja Friedrieh selbst schrieb schon am 1. Juni 1443 an König Karl VII. von Frankreich, er werde uin Martini einen Reichstag zu Nürnberg halten. (Die Stellen aus den Briefen des römi schen Königs und des Aeneas Sylvius siehe bei Chmel, Gesch. Fried richs

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