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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Pagina 448 di 675
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 291, 235, 158 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Soggetto: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 93.279/1-3
ID interno: 165615
zwischen dem Bischof Johann von Chur und dem Herzoge Fridrieh geschlossenen Bündnisses i. J. 1431 ein ernstes Zerwürfniss zwischen Bei den ein. Die Ursachen davon sind nicht klar. Dr. Albert Jäger in der Zeitschrift d. Ferd,, 2. Folge, 4. Bd., S. 39 glaubt die Veranlassung dazu in dem am 27. September 1429 geschlossenem Bunde — der graue Bund genannt, ■— zu finden, dem auch Engadin, Münsterthal und sogar auch Für- stenbuTg und somit höchst wahrscheinlich auch die chureri- schen Gotteshausleute im Vinstgane

beitraten und selbst Bischof Johann sich genöthiget sah, denselben zu besiegeln. Herzog Fridrieh konnte und wollte dem nicht gutwillig zu sehen, besonders wegen des Beitrittes der Gotteshaiisleute in Untercalva, wodurch der Bund auf tirolisches Gebiet hinüber griff und derselbe überhaupt gegen die Herzoge von Oester reich gerichtet war. — Allerdings mag dieses mitunter eine Ursache der Fehde gewesen sein; allein eine andere Ursache der Feindseligkeit war, wie der Herzog im Anfange

des von ihm an den Bischof von Brixen am 8. September 1431 ge richteten Schreibens ausdrücklich sagt, dass Bischof Johann von 'Chur die Vogtei des Frauenklosters Münster im Mün sterthal e gegen den Herzog beanspruchte, ganz gegen den Spruch vom Jahre 1421. — In seinem Schreiben dat. Inns bruck am 22. August an K. Sigmund sagt der Herzog, dass der Bischof toh Chur zuerst Feindseligkeiten gegen die Sei nen ausgeübt u. s. w.,, mit der Bitte dem Bischöfe zu be fehlen, dieselben hinfort unbekümmert zu lassen. (Lichn

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