Ee’listherrllehksit gepaart mit Unkoantals - Intellektaallsmns gegon Kultur ^-Kriegsberichter Franz-Otto wrede f^-PK Fast alle diese amerikanischen Kriegsgefangenen, die hier in der war men italienischen Herbstsonne sitzen oder auf und abaehen, sind in den letzten Wochen im Raume um Salerno gesan- aengenommen worden.^ Es ist nicht schwer, mit ihnen ins Gespräch zu kom men; beim dünnblauen Rauch einer Zi garette erzählen sie von ihren Schicksalen. Da, ist Alfred Carroll, 22jührlg, in Phila delphia geboren
so, denn es ver sprach auch,ihm. wie sedem jungen Ame rikaner. die Chance, einmal reich zu werden, Erfolg zu haben und ein promi nenter „Busineßman' zu werden. Daß dieser,Fortschritte ein wlrtsäiaftlicher sein und auf der wirtschaftlichen Expansion der USA. beruhen sollte, war nur recht und billig. Darüber hatte sich Alfred Earroll keine Gedanken gemacht. Cs stand ja ein amerikanisches Jahrhundert bevor, und zum Glück der ganzen Mensch heit sollte di'e Welt amerikanisch werde». Er fand das ganz
. sportliche Figur, der blonde Kopf ist rassisch 'nicf’t schlecht. Alfred C. hat eine deutsche Großmutter. Deutsches Blut in fremder Erde. Er glaubt, was er sagt, vsr Ireml triumphiert in Algier Die Gründe der Abhalfierung Girauds - De Gaulle als Strohpuppe Vichy, 12T Rov. — Das bisherige Kni stern im Gebälk, der Dissidenz, der mor sche Aufbau einer patriotisch übertünch- ten Angelegenheit, hat zu einem emp findlichen Schock geführt. Giraud ist aus dem Präsidium des Komitees, oas er bisher mit De Gaulle
denkt er. sie Hütten ja genug ' h z b gelenkt werden, der künstlich enifesselten Jagd nach dem Dollar, versüßt durch den glftig-entnervenden Kitsch, ihrer Filme, Magazine und Schallvlatten, die sie jetzt hier so entbehren? • Sie wissen es nicht. Wie sollten sie es auch wissen, da es ja so mancher yochmütige Intellektuelle in Europas Westen nicht einmal weiß. Aber wir wollen es ihnen nicht vergeben, son dern uns wehren. „Frieden und Freiheit der Welt',-sagt Alfred C. Cs klingt när risch, aber'es find