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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.03.1944
Descrizione fisica: 4
, zu einem neuen Schlager ein. , „Stop!' schrie der 1. Offizier und gab dem Dirigenten ein Zeichen. ^Dle Musik brach plötzlich ab, mando. Teilen Sie dies sämtliche» Stel len im Schisse miti' Dann schritt er langsam die Truppe zum Bootsdeck hinab. „Düs Fest, ist-beendet! Der Kapitän der '«n Achsel». phons über den glatten Boden, der sich a t gleichmäßig nach beiden Seiten gte. Warms strich das nasse Haar aus der lkhlpeißgxbgdeten Stirne und zuckte. mit »Punkt- zwei Uhr morgens wird das Die Stimmung

und durch den Jetzt sah er einen kleinen schwarzge- teilnebmern. Bon allen Seiten bewarf Saal zu tragen. Warms mußte sich mit kleidete» Herrn mit einem Regenschirm man jetzt das fast nackt« Mädchen Mit den Fäusten befreien. ' in der 5)and. Es war Professor Mahony, Plötzlich neigte sich der Boden-des der Zu dieser späten Stunde »och um da» Schiffes Zlfr Seite. Geschirr Und Gläser, Deck schritt, leere Sektttaschen und Coktailkelche, ka- «Er würde sich nur den Magen ver- Papierschlangen. , . Die „Morro Castle' begann

sich stär ker zu bewegen. Die tanzenden wurden durcheinandergeworfen, lachend men ins Gleiten, fielen zu Boden und derben.' kicherte der Kleine, der die und singend versuchten die engumschlun- zersplitterten. Die erste größere Woge Worte des 1. Offiziers gehört hatte. genen, schon stark angeheiterten Paare hatte die „Morro Castle' empyrgehöb'en. Harald Brenner ging auf dem unteren Langsam richtete sich das schwere Sck)Iff'Deck-dek' 7 .Morro Cystle'-auf^-und ab. wieder aus. während Gischt und Schaum

des Gangsters. „Mr. Banb'ury, hierher!' keuchte dieser im Fallen- Jetzt fühlte Herald einen Hieb auf seinem Kopf. Holz splitterte vor lei nen Augen. Er hatte das taube Gefühl, als ob ein schwerer Sack aus der Höhe auf feinen Kopf gekracht wäre. Cr war unter den Haaren.naß vor Blut. Jetzt sah er Banbury neben sich, der versuchte, ihn an die Reling zu schieben. Run rich tete sick auch der am Boden liegende Geg ner wieder auf. Brenner konnte sich nicht nach allen Seiten wehren. Blut schoß ihm aus Nase

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.05.1934
Descrizione fisica: 4
. ^ Gegen die Sommersprossen Zur Vermeidung von Sommersprossen soll man eine besonders fetthaltige, ölige Grundcreme be nutzen und einen besonders schweren Puder auf tragen. Dieser Puder schützt mehr als eine sonnen braune Schattierung. Der Halsausschnitt, der im mer so unangenehm rot wird, muß auf die gleiche Art behandelt werden. Vis Beim Holzsammeln im Walde in der Umge bung von Colle glitt der 29 Jahre alte Pietro Sil vestri aus und stürzte zu Boden. Er zog sich dabei eine Verletzung der rechten Kniescheibe

zu und mußte in das städtische Krankenhans gebrach werden. In der Nähe der Autounternehmung Alpe aü der Piazza Vittorio Emanuele stieß gestern gegen 8 Uhr abends ein ausländisches Auto die 09jährige Frau Giuseppina Girelli, wohnhast in Oltrisarco. mit den Kotflügeln zu Boden. Die Frau wurde von einigen Passanten in das Auto, welches den Unfall hervorgerufen hatte, gehoben und in das städtische Krankenhaus überführt, wo verschiedene leichte Verletzungen am linken Knie, die in unge fähr 10 Tagen geheilt

sein werden, festgestellt wurden. » Der 19 Jahre alte Schuhmacher Francesco Gas ser des Carlo, wohnhaft aus der Piazza Vittorio Emanuele, fuhr gestern mit einem Motorrad durch die Via Regina Elena. Des Fahrens noch un kundig, verlor er beim Umschalten des 2. Gange das Gleichgewicht und stürzte zu Boden, wobei er sich am Kopfe schwer verletzte und eine Gehirner schütterung erlitt. Der verunglückte Motorrad sahrer wurde von einigen Passanten in das in der Nähe befindliche Krankenhaus gebracht. Von den Agenten der Quästur

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 25.10.1924
Descrizione fisica: 8
für „Die Küche' und „Fürs Heim' und ein heiterer Schluß mit „Spiel und Scherz'. Die Zeitschrift pflegt echten Familiensinn. Preis L. 9-— vierteljährlich. Tyrolia, Brixen. Line Reparatur und kein Luxus. Zwischen Weißem Turm und Geschäftshaus Unterthiner war bisher die Mühlwiere mit einem Bretterboden zu gedeckt, der nicht bloß die Bewunderung der Kur gäste erregen, sondern auch den einheimischen Fuß gänger mit Angst und Furcht erfüllen mußte. Man sah es dem Boden an, daß er aus der guten alten Zeit stammte

. Anzeichen des Alters mehrten sich zu sehends, der Boden wackelte und da und dort fraß sich die Fäulnis dSrch, aber eine sparsame Stadt verwaltung kurierte sotane Altersschwäche des Bodens, indem sie einfach wieder ein Brett daraufnageln ließ. Daß dadurch der künstlerische Anblick des Bodens nicht gewann, versteht sich von selbst. Trotz aller Flickerei blieb es ein Wagnis, dieses Flecklein ob der Wiere zu betreten, und es muß nachgerade Wunder nehmen, daß hier nie ein Unglück geschehen

ist. Nun hat sich die Gemeindeverwaltung doch ent schlossen, einen ganz neuen Boden zu legen. Die Arbeiten sind in vollem Gang. Neue Vachrinnen am Vom. Schon beim bloßenZn- schauen mochte einen der Schwindel packen. Aus einer Leiter, die oben an Stricken befestigt srei herab hing, vollführte Spenglermeister Herr Ladurner seine Arbeit, die darin bestand, die alten, schadhaften Dach rinnen gegen neue auszuwechseln. Es war das eine unaufschiebbare Notwendigkeit geworden, wollte man nicht die Mauern und damit auch die Innendekoration

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 14.09.1904
Descrizione fisica: 12
. Hier waren alle Ritter versammelt, um über das Schicksal der Unglücklichen zu entscheiden. Raimund, jetzt Komthur, stand an der Seite des Großmeisters und ließ gedankenvoll seine Augen auf die Gefangenen ruhen; denn ihm trat der Augen blick vor die Seele, wo er einst in gleicher Lage zu Algier gestanden hatte. Da begegneten seine Blicke bekannten Zügen und er täuschte sich nicht, Cid-Muley war unter den Ge fangenen. Der stolze, kühne Mann stand von .der Last seines Schicksales niedergebeugt und wagte nicht vom Boden

, in Händen, unsere Sklaven zu bezwingen, als ihr.' den Renegaten zu Boden. Furchtbar, mit flammensprühenden Blicken stand der christliche Ritter da und mit den Worten: „Fort, ihr Verwegenen! Durch Mord'und Verrat darf kein Christ seine Freiheit erkaufen!' trieb er die erschrockenen, jedoch unbewaffneten Empörer zur Türe hinaus. Muley hatte sich unterdessen wieder erholt. Er sah Raimunds heldenmütige Tat, hörte den blutenden, hart getroffenen Renegaten im Todeskampfe neben sich röcheln und überschaute

leicht das Ganze. Zitternd richtete er sich vom Boden auf und mit den Worten; „O du großmütiger Retter meines Lebens!' sank er an die Brust seinesSklavens. Doch Raimund wies jeden Dank, jede Belohnung stolz und kalt von sich ab. „Im offenen Kampfe,' sprach er ernst, „würde ich dich gerne erlegt haben, aber gegen Verrat und Meuchelmord schützt der christliche Ritter selbst seinen Feind.' Muley war von Raimund's edlen großherzigen Ge sinnungen tief ergriffen. Er führte ihn in seinen Palast

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