442 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1918/27_11_1918/SVB_1918_11_27_6_object_2526345.png
Pagina 6 di 8
Data: 27.11.1918
Descrizione fisica: 8
LÄtt ö fache, einen möglichst breiten ländlichen Bauern stand und eine zahlreiche Schichte kleiner Landste- delnvgen sich zu erhalten. Grund und Boden sind unser erstes Nationalkapital, den ersten Anspruch darauf haben diejenigen, deren Vorfahren ihn seit Jahrhunderten kultiviert haben, unsere Bauern. Bauernlegung ist unter allen Umständen ein schwerer Schaden und ein grobes Unrecht am Bauervstande. Wenn dann ein solcher Prozeß, wie er seit einig«» Jahrzehnten in den Alpenländern um sich griff

einen unverhältnismäßig hohen Anteil. Die Bäter haben den Boden der Heimat bis in den Tod verteidigt und sich gehei ligte Anrechte darauf erworben. Aber unzählige Bauernhöfe schweben wegen des Heldentodes ihres ehemaligen Besitzers in großer Gefahr. Die wirt schaftliche Entwicklung im Kriege hat dahin ge führt, daß nichts so heiß begehrt wird wie Grund und Boden. Werden nicht starke Schutzdämme auf gerichtet, dann wird sich die unedle Gilde der Kriegs verdiener wie eine Raubvogelschar auf dgs Land und seine vielen

im Chor der Klageweiber laut mittönte» und sie in der Oeffentlichkeit von Sozialgefühl und Bauernfreundlichkeit überflössen. - Wir verfügen nun über genug. Erfahrungen, sie besagen, daß alle Halbheit im Bauernschutze nichts hilft, daß alle Umwege versagen. Man muß direkt auf das Problem drauf los gehen und den Liegenschastsverkehr in Grund und Boden unter klare, sichernde Bestimmungen stellen. Wir brauchen ein Verbot des Aufkaufes zu Jagd- und Luxus zwecken, weil wir mit unserem engen Heimatboden

geizen vnd in Zukunft bei der Not von Volk und Staat jedes Joch Bodens möglichst der Allgemein heit nutzbar machen müssen. Für den bestehenden Lnxusbesitz auf dem Lande wäre die Einführung des Betriebszwanges keine unbillige Forderung. Allgemeine Ernährungspflicht auch für die Großen l Es liegt unverantwortlich viel kostbaren Boden- kapitals heute brach, warum sollen wir darauf ver zichten, es in die allgemeine volkswirtschaftliche Mobilisierung einzubezieheu? Entsprechend den an fangs gegebenen

und Errichtung von Fideikommissen unter besondere gesetzliche Bestim mungen zu stellen. Insbesondere ist darauf zu achten, vom verlorenen Bauervlande, das durch staatliche Mißgriffe, behördliches Unrecht, gesetz- geberischeS Versagen und kapitalistische Uebergriffe dem Bauernstande entzogen wurde, möglichst viel wieder zurückzugewinnen. Dazu böte die kommende Vermögensabgabe Gelegenheit, indem dem Glvß- grunddesitze nahegelegt werden foll, sie in Grund und Boden zu leisten, um Land zu gewinnen für innere

1
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/31_03_1945/BZT_1945_03_31_5_object_2109098.png
Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1945
Descrizione fisica: 6
herausgebracht. Auch diese siebte Folge ist wiederum, ia in noch ge steigertem Maße, nach (ichalt und Gestalt ein Famiüen-Jahrbuch geworden, das in jedes Haus in Stadt und Land ein Stück echte Heimat bringen kann: echt, boden ständig und gehaltvoll innen und außen, in, Text von der ersten bis zur letzten Zeile, hn Bildmaterial vom feingetönten farbigen Umschlag bis zur Randvignettc. Berufene Vertreter des Heimatschriisiiiins und der Heimatktmst. Kenner der Geschichte, des Volkslebens und der Kul.ur unseres

- kenfiiUer. Um den Boden auszunützen, kann man Spinat z. B. auch auf Beeten aussäen, auf denen später Gurken gesät werden. Bis die Gurken soweit sind, daß sie ihren Platz selber brauchen — was in der Re gel bis zum Juni dauert, — Ist der Spinat bereits erntereif. In den Reihen zwischen den Gurkensaätreihen findet die Spinatsaat mit etwa 20 cm Abstand genug Raum. Dajnlt kommt es zu einer ebenso guten wie zweckmässigen Ausnützung des Bo dens. Besonders anspruchsvoll Ist der Spi nat nicht, er. braucht

aber Sonne, Wasser», lind Windschutz. Atich- zu sandiger oder-zu., saurer Boden tut ihm nicht gut, ist der Boden noch vom Vorjahr oder von der vorherigen Bepflanzung hinreichend ernührt, so genügt eine Zufuhr von Handelsdünger, den man vor dem Säen streut und mit der Erde vermischt. Andernfalls ist es ratsam, dem Boden vor der Saat eine Stallmist- düngung zukommen zu lassen. Späterhin kann man dann das Blattwachstum noch durch eine Zugabe von stickstoffreichem Handelsdünger anregen. Wichtig Ist ferner

2
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/29_07_1924/BZN_1924_07_29_2_object_2502976.png
Pagina 2 di 8
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 8
rung, was man da alles machen könnte und was rationell wäre. Eine Entwässerung mit geringen Kosten zun? Beispiel würde an einer leicht geneigten und ziemlich ausgedehnten Fläche zuhinterst im Tal boden eine herrliche und ertragreiche Alpenweide für das Milchvieh geben, während sich heute auf der sauren Wiese höchstens die Pferde tummeln. So kam die Gesellschaft zu den Almbaulichkeiten der Gerichtsalpe Lazins. Die Sennerei wurde besichtigt und Bau, Einrichtung und Betrieb be lobt, desgleichen

der Schweinestall. Der Rinder stall steht wohl örtlich auf der -gleichen Höhe, was seine Beschaffenheit und Bedachung anlangt je doch weniger. Rodungs- und Räumungsarbei ten sind im Gange. Den Alpenrosen wird zu Leibe gerückt und waren ausgedehnte Streifen zu sehen, die von den überwuchernden Almrosen- 'beständen frisch gereinigt sind. So schön diese Almrosenflächen im blühenden Zustand für das Auge sind und so nützlich sie in steilem Terrain auch für die Festigung des Erdreichs 'sein mögen, auf ebenem Boden

, zeigt <eine Höhen- Kote von 2294 Meter. Dahinter steigen die Bö den noch merklich und wir haben das Vieh weit hinten auf grünem Hang in sicher nächst — 2400 Meter Höhenlage geisehen, stundenlang behaglich lagernd und wiederkäuend, «ein klarer Beweis, baß die Kühe nicht ängstlich und eifrig ihvW Le bens Notdurft nachzulaufen brauchen, sondern ; daß ihnen der gütige Boden dieser Alpe die Nah rung reichlich bietet, und zwar in einer Höhen lage, wo sich anderswo längst das unfruchtbare graue Gestein

und ist der Boden bereits etwas er wärmt und zum Wachstum empfänglich bis gegenüber erst «die Sonne aufgeht. Wir beobach ten die gleiche Erscheinung bekanntermaßen auch an unfern.erstklassigen Weinlagen. Inden Hügellagen ist' jene Seite, welche gegen Osten zugewendet die erste Sonne auffängt, bereits erwärmt bis die gegen die Nachmittagsonne zu gekehrte Seite derselben.Hügellage den ersten Sonnenstrahl erwischt. Und das Gewächs der Ostlage zeigt gegenüber. der andern stets einen merklichen Vorzug. Wir wüßten

zu danken, welches sich in die Schotter bänke einsraß und im Lause «der Zeiten davon trug was »davonzutragen möglich war. Wir stehen hier vor einer Erscheinung, welche in allen Alpentälern mehr oder weniger vorkommt und welche das geologisch gebildete Auge auf den ersten Blick erfaßt. Der erste ebene Boden der Andelsalpe heißt der Goager (Geiger), Standhöhe etwa 2200, am Eckpfeiler der Hochweiße in der Richtung nach Lazins, mit feinster Aussicht hinein in das gleich namige Tal in der Richtung

3
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1907/18_01_1907/pub_1907_01_18_3_object_1021664.png
Pagina 3 di 16
Data: 18.01.1907
Descrizione fisica: 16
.^ — Lienz. In nächster Nähe de» Gasthofes „zum Glöcklturm' auf dem Wege gegen die Pfarrkirche hinauf wurde letzten Freitag abends ein frecher Raubanfall auf zwei Frauenspersonen gemacht. Ein Mann stieß sie zu Boden und bedrohte sie mit Erstechen, wenn sie ihm nicht ihr Geld geben wollten. Jedoch gelang eS einer derselben zu entkommen, worauf eS der Attentäter vorzog, die Flucht zu ergreifen, und zwar ohne Geld. — Ae«?. Der k. k. Statthalter«. Konzipist Herr Dr. Albert von Trentini hier, wurde

auf die Kieme Zinne von ihm zur Anseilung des Touristm m Vtt- wenÄmg genommen wurde. Auch die Kletterschuhe nahmen die beiden Bergsteiger an dieser Stelle m Be- Der ^ganze Aufstieg von dem Fuße des Dreizinnen massiv bis auf die spitze liegt unbestritten auf ita lienischem Boden. - Die Kletterung ging anstandslos von statten und waren die beiden Bergsteiger fast ein Drittel des Auf stieges vorwärts geschritten, als Frigo-Mosca bei einem kleinen ebenen Felsplatze eine kurze Rast anordnete und dem Touristen

zurückzuführen wäre, auf reichsitalienischem Boden eingetreten, sondern auch der Beginn der Handlung, nämlich das Versehen der beiden Bergsteiger mit dem kritischen Seile (das Anbinden der Touristen) zweifellos auf italienischem Boden er folgt sei. Die Verteidigung wandte sich auch gegen einen straf baren Tatbestand in der Richtung, daß nach dem Gut achten des als Sachverständigen vernommenen Seilers Johann Kästner das Seil an sich brauchbar und trag- ähig war und selbst wenn das Seil für die entspre chende

. Der Gerichtshof verkündete nach längerer Beratung den Freispruch und zwar sowohl wegen der Nicht zuständigkeit des k. k. Kreisgerichtes Bozen, nachdem unbestritten nicht nur der Tod des Dr. Höber, sondern auch der Beginn der Verwendung des kritischen Seiles auf italienischem Boden sich ereignete. Wer auch ab gesehen von der Kompetenzfrage hielt der Gerichtshof den Tatbestand des § 335 St.-G. aus dem Grunde nicht gegeben, weil sich der Zustand und der Grad der Verläßlichkeit des in Verwendung gestandenen

4
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1920/18_01_1920/BZN_1920_01_18_4_object_2465023.png
Pagina 4 di 16
Data: 18.01.1920
Descrizione fisica: 16
keinen Boden mehr und der leichte Kahn trieb als ein Spiel der Wellen auf der Strömung dahin. Zugleich sah er, daß die tatarischen Reiter das Ufer entlang galoppierten und sich verteilten und ihre Pferde ins Wasser trieben, um zu ihm hinzuschwimmen. Und einzelne Pfeile schwirrten schon durch die Luft und fielen gefährlich nahe bei ihm ins Wasser. „Allah-il-Allah!' rief er durch die hohlen Hände ihnen zu und bedeutete sie dürch Zeichen, das; er kein Ruder habe, um ihnen nahe zu kommen; dann aber bückte

er sich herunter an den Boden des Nachens und zog den Zapfen, daß das Wasser sprudelnd hereinquoll, und murmelte vor sich hin. „Nun helf' mir Gott; es ist aus. Ihr aber sollt den Kahn doch nicht haben, ihr heidni schen Hunde! Eher will ich mit demselben auf den Grund der Donau fahren, denn euren Khandscharen werd' ich doch nicht entgehen!' Und sich ruhig und gefaßt wie der niedersetzend, ruderte er den Kahn dem linken Ufer zu,- der Nachen sank und sank tiefer ein» je mehr er Wasser schöpfte

über die Schulter herein und schnürte' ihm die Oberarme an den Leib; allein ehe der Reiter fein Rößlein gewendet, hatte sich der Schiffer mit Händen und Füßen an den Rand des Nachens angeklammert und den- selben umfaßt, und als der Strang der lan gen Fangschlinge angezogen ward, stürzte der Kahn um, tauchte mit demselben nie- der, kam erst auf die Oberfläche, als ihm der Atem fehlte, und schwamm auf dem Rücken landwärts unter dem Zuge des Stranges, bis er Boden sand, worauf er ruhig anv Ufer watete und mitten

? Nun ist der Nachen verloren, der uns einen Beutel Goldes eingetragen hätte! Du bist blind wie ein Maulwurf, sonst hättest du sehen müs sen, daß er ein Moslem ist!' Der Rotbart zuckte verlegen und ver- drossen die Achseln und stieg vom Pferde wie die anderen, um die Stiefeln auszu- ziehen und vom Wasser zu entleeren, und die übrigen harrten geduldig, bis die An dachtsübungen des Geretteten zu Ende wa ren, den sie alle aufmerksam betrachteten. Jetzt stand der Betende vom Boden auf, den er imt Stirn und Kinn

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/26_10_1915/BRC_1915_10_26_4_object_157486.png
Pagina 4 di 16
Data: 26.10.1915
Descrizione fisica: 16
. Nun kehrte ich wieder zm U wo der Herbst Tag und Nacht über rotwelkes Laub « Baum und Strauch sich pflückt, um es den Winden Spiele zu überlassen, jetzt, wo die Abendsonne schon so' den Gutenachtkuß auf die schneegekrönte Stirns des gartens drückt — und es ist Krieg im Land. Krieg im Land! Merkwürdig ist, welch ge Farbenklexerei sich die Natur am Herbstkleide der Erde'lM Dieses seltsame tiefe Rot der am Boden verrvelkwden Blii^ und dieses den Kontrast erhöhende fahle Gelb, bch^ dann, wenn ein Lufthauch

sie leise vom Boden hebt und K wirbelnd in dem toten, hellblinkenden elektrischen BogyM herumjagt, bis sie entnervt, wie sie sind, taumelnd zu fallen. Wo mag ich's wohl noch gesehen haben. Ein käftw Lufthauch hebt sie meterhoch vom Boden und nun gkiA, sie aufs Haar züngelnden Flammen, wie sie da und der aus unseren Siedelungen emporleckten zum NachthiyM Strafe und Vergeltung heischend vom obersten Schlacht», lenker. Sprühend im dunkelsten Rot die Blutschuld und wiederspiegelnd im fahlen Gelb

Gewehrschäften am Boden, ein Flüstern und Raunen, als gebe es ein Geister -Stelldichein im Lichtkranze der Bogenlampen am Bahnhofplatz. Mit emm- male steigt gleich einem gottgeweihten Gebete — das KaM' lied zu den ewigen Sternen empor. Worte höre ich spreche«, die von der Freiheit des Landes zu erzählen wissen, voa Schutz des Vaterlandes, von ruhmreichem Schlachtentod nah altem Tirolerbrauch für Kaiser und Reich. Das war« Mannesworte in todernster Zeit, im Kleide veredeltster Vater landsliebe. Wer

7
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/18_02_1944/BZLZ_1944_02_18_3_object_2102252.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.02.1944
Descrizione fisica: 4
und von unseren Weinbauern in die sen Borfrühlingstagen mit viel Sorgfalt getan wird. Bald ist der Boden unter den Pergeln mit.dürren Reisern bedeckt und nun kommen flinke Mädchen, zum Rebenaufklauben; sauber werden die Ränken aufgesammelt und Zum Schab zu sammengebogen. So ein Rebschab muß die rechte Länge und Dicke haben, um im nächsten Winter in einen Bauernofen ge schoben werden zu können, und aus der Sorgfalt, mit der er zufammengerichtet und aufgebunden ist, lassen sich Rück- schlüsse auf Wesen und Art

. v ; ’ . Ist dann der Boden der Pergeln vön restlichen „Reisern - und sonstigen Abfällen 'abgeräumt und die Erde an den' Rebwur- zeln überstochen, so bieten die Weinberge in diesen Borfrühlingstagen trotz oder vielleicht gerade in' ihrer Nacktheit. ein Bild, an dem sich jeder freuen'muß. der nicht ganz-gedankenlos durch den Tag räuftL„das..Dild»...von.'.Sauberkeit,- Ord nungssinn. Wirtschaftlichkeit und unendli cher Liebe zur .Scholle;. Tugenden, die unsere Weinbauern auszeichnen und kraft deren sie den Weinbau'in

- za wollte die Gastwiktichaft Hofer- in Quirain aüfsuchen und fuhr mit dem Rade von seiner Wohnung am Littoria- Platz aus dorthin. Kurz vor dem Ziel aber verlor Copi.zza aus unbekannter Ur sache die Herrschaft über sein Rad und stürzte ZU Boden. Cr erlitt verschiedene Abschürfungen an den Armen und Bei nen. eine Kopfverletzung . und eine Ge hirnerschütterung. Copizza wurde mit einem Auto der Freiwilligen Rettungs- gesellschaft in das städtische Krankenhaus gebracht. Bozen. Bom Standesamt. Ge burten: Johann Leopold Kostner

8
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/09_03_1945/BZT_1945_03_09_2_object_2108960.png
Pagina 2 di 2
Data: 09.03.1945
Descrizione fisica: 2
Schnee geboren und gewachsen, eine freudige Ueberraschung ganz besonderer Art! im späten Herbst des Jahres vertraut der Bauer mit sorgender Hand dem umge- Aus dem Reich Drah.'lose Fernfrauune Gößnitz. — Eine Ferntrauung ist heute nichts Neues mehr, ln Göllnitz gab es dieser Tage jedoch eine Ferutranung Kleinalarm BZ. An Stelle der^ Bezeichnung □er Dauer mii snn-enaer nana nein „mve- -öffentliche LtiftwarNUNg , die vltMSlS . brochenen Boden das kostbare Samenkorn auch ais Voralarm bezeichnet wurde

« stellen der insei plant. 6 - - rY,u - ü U* 1 ««-> ordnungsliebenden Volksverrftter an. Menschen als Frankreichs große Not Boden- und Luftlandetruppen auf den Höhen und im bewaldeten Teil der Insel fort. » . Zu den Kämpfen auf der Schwefel- Die Schwefel-Insel ist nicht ledig lich als eine der vielen zerstreuten Inseln des Pazifik zu werten. Sie wird durchaus als ein Bestandteil des jana- r _. G e n f, 8, März. nischen Mutterlandes angesehen. Of- Insel meldet das kaiserliche Haupt- Darübor zu streiten

da?' „Freilich, dort ist schon dein Laden. Hast an Hausschlüssel?“ „Wir müssen die Emilie wecken. Und wenn sie etwa wieder frech wer den sollte, werde ich ihr gleich über den Mund fahren. >Du bist ruhig, Emi lie’. werde ich sagen..,' „Herrgotisakra. rutsch nur net ganz auf den Boden minter, Tragen dich denn d’Haxen gar nimmer?' „Du bist ein Mensch. Sonnlechner, wie man keinen zweiten findet. Ich werde es In die Bauernsehndel hinein- predigen, daß es für Birkenzell keinen andern Bürgermeister geben

9
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/11_09_1920/MEZ_1920_09_11_6_object_744862.png
Pagina 6 di 8
Data: 11.09.1920
Descrizione fisica: 8
auf sie zugekommen, und es sei dann zu einer Balgerei gekommen, in besten Verlauf ein Schuß fiel, der ihn an der linken Hand verletzte. Im Verlaufe der Balgerei sei er mit dem Soldaten Raimondo zu Boden ge kommen. Es sei mm c.n zweiter Schuß gefallen: er sei auf gesprungen, habe dem Soldaten den Revolver entrissen und sei au» der Waschküche fort nach Hause gelaufen. — Josef Weigl mair sagte «us, er habe gesehen, daß Raimondo dem Karl Adam jun. einen Revolver vorhieit. und daß Karl Adam sen. mit seinem Stock

auf Raimondo schlug. Bald darauf habe er — Weiglmair — vom Soldaten Peter Girardi einen Stoß ,:uf die Brust erhalten und zunickweichen müssen. In diesem Aua ibli.;e sei ein dumpfer Schuß gefallen, dein bald darauf an zweiter, mit Hellem Klang, folgte. Er sei hierauf weg und — ich Hause gegangen. Peter Girardi sagte dagegen aus, er habe, als er vom Maul» t'crstall in die Waschküche zurückkehrte, einen Knäuel Menschen öch balgen gesehen und bemerkt, daß Raimondo am Boden mg, und daß über Ihn die beiden Adam

, — Unterdessen hatte sich auch Sergente Feses Oeauio angekieidet, mit einem Gewehre versehen und wollte den Soldaten' zu Hilfe ! komme». Gerade als dieser zur Magazinslür kau», hörte er ! zwei Schüsse und bemerkte ebenfalls die beiden Ad«m, verfolgt von Girardi, weglaufen. Eeccato schlug das Gewehr an, ui» auf die beiden Adam zu schießen, doch mar die Waffe nicht ge laden. Girardi und Eeccato begaben sich hierauf in die Wasch küche und fanden dort den sterbenden Angela Raimondo am Boden liegen. Sie trugen

10
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/31_05_1922/TIR_1922_05_31_5_object_1983468.png
Pagina 5 di 8
Data: 31.05.1922
Descrizione fisica: 8
. b Z»r krSsfnuug der Sommerhotels und Bäder. Die Unternehmungen jener Sommer- Hotels und Bäder, welche Heuer die Absicht haben, ihre Häuser für die Saison frühe: zu eröffnen, als dies bisher der Fall war, wer den vom Verkehrsverbande eingeladen, dies der Fremdenverkehrskommrfsion Bozen zur Orientierung des Publikums ehestens be kannt geben zu wollen b weg«» Kirsches- und Mumcndiebfiähle im Dozaer Boden wurden mehrere Burschen von der Polizei zur Anzeige gebracht. b Zum Eeaeralversammlungsbericht der Friseur

brachte. Sodann war Aufmarsch zur Geradehalte, wo nach einer schönen Festrede eine sehr schmucke Marmorgedenktafel an die ge fallenen Feuerwehrmvrglied« enthüllt wurde. Der Festrede sei entnounnen: Gründer der Feuer- wel,r Uttenheim waren: Anton Astner, Boden- hoier, Josef Reichsgger, Lonsr, Johann Nocker, Privat, Stefan Seeber, Wagner, Georg Seeber, Strauß, und Josef Prsnn, Felder, di« bereits frü he? en^prechend geehrt wurden. 2S Jahr« Mit glied der Jubelfeuerwohr sind: Andrä Planken- steiner

, Mareiler, Alois Plankenstein«, Mar«- lersohn, Johann NZederbacher, Kirchmöser, Vin zenz Astner, Bachbauer, Amon Ajtner, Boden» h»5-r, Seixistian Seeber. Oberbauarbeiter, Joh. Steger, Schustermerster, Franz Umeroglsbacher. Holzhändler. Josef Schwärzer, Schmiedmeister, Josef P<«mkensdein«r, Meßnerbauor, Wilhelm Schöpfer. Tischlermeister, Peter Pl<rickner, Bäck- bauer, Josef Matr, Weber, und Johann Nocker. Pnocit. Dieselben wurden mit Ehr«nschl«if«n be ehrt. Kommandanten hatte di« Feuerwehr bis her drei

12
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/10_02_1923/TIR_1923_02_10_3_object_1986746.png
Pagina 3 di 10
Data: 10.02.1923
Descrizione fisica: 10
der Erkältungskrankheiten erklären. Bei Schwindsüchtigen sind die Bronchialtröpfchen wesentlich größer; sie sinken ziemlich schnell — längstens in etwa drei Sekunden — zu Boden, während die kleineren Mundtröpf chen länger in der Luft schweben. Die Möglichkeiten der Ansteckung sind außerordentlich groß: sie liegen nicht nur in der Einatmung der Krankheitserreger, son dern auch die „Schmierinfektion' und die „Staubinfektion' ist zu beachten, indem Tu berkeln sich im Staube finden oder an irgend welchen Gegenständen festhalten

. Daraus kann man ersehen, daß z. B. die überall am Boden herumschnüffelnden Hunde gefähr- ' liche Batterienverfchlepper sind. Die neuen Untersuchungen zeigen, daß die Bekämpfung der HustentrSpfchen ebenso not wendig ist. wie die richtig« Beseitigung des a personalnachrichlen. Die Carabimeri- oberleutnants Decarolis m Bruneck und Dermidoss in Bozen wurden nach Trient versetzt. a. Kurse sür Feinmechaniker in Rom. Die „Opera Nazionale per i Esmbattenti' in Rom hat zum Besuch der an der Schule sür Fein

nicht auf den Boden' sollten auch die ande ren nicht weniger bedeutungsvollen stehen: „Verbreite keine Hustentröpfchen', „Huste und nieße niemandem ins Gesicht.' Gemeinnütziges. wie macht man Vlachea wa>>erdichl? Zum Wnsserdichtniachen von Plachen, Decken us«. dient ein» Flüssigkeit, bestehend aus IVO Teilen Wasser, lVN Teilen Wasserglas und 10 Teilen Glyzerin. Der zu behandell.de Stoff wird mit dieser Lösuna aur getränkt, indem man die Pla- che in der Flüssigkeit so lauge beläßt, bis sie durch und durch nasz

13
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1893/07_05_1893/MEZ_1893_05_07_4_object_628265.png
Pagina 4 di 16
Data: 07.05.1893
Descrizione fisica: 16
dies, bisher im Register für Einzels,rmen protokllirte Firma über Ableben des bisherigen Inhabers Herrn Franz Weger gelöscht. Cavalese, 4. Mai. (Tödtung eines Menschen und Brand durch Blitzschlag) Bei dem am 3. dS. nachmittag niedergegangenen Gewitters wurde der erst kürzlich verheiratete, 28 Jahre alte Mattes Selvig in Carano, der mit feiner Frau in der Küche stand, von einem Blitze derart g'tlvffeu, daß er bald darauf todt war, während seine Frau besinnungslos zu Boden stürzt«, bald jedoch

wieder zu sich kam, und nur einige Brandwunden davon trug. Fast zu gleicher Zeit schlug ein Blitz in Castello in dem Hause des Lazier ein, zündete einige Dachschindeln und das im Unter dache befindliche Stroh an, drang in die Küche und richtete dort einige Verheerungen a» und verlief durch die Mauer in d u Boden D'r erwähnte Brand konnte durch die herbei» ü>e !ten Nachbarsleute rasch gelöscht werden, so daß nur ein !?°'.i, gcr Schaden zu beklagen ist. Meraser Aeit»«g. daS Erziehen von Pflanzen aus Samen führt

immer ein gewisses Risiko mit sich und steht auch von Setz- pflanzen der Futterertrag ein Jahr früher zur Bei fügung. Die Pflanze hält über 7V Jahre ouS und zwar an ein und derselben Stelle. Die Setzlinge wer den in sorgfältig vorbereitete» Boden und 30 bis 35 Centimeter Distanz hinter dem Pfluge in jede zweite Furche eingesetzt und zwar so tief, daß der Kopf der Pflanze 3 bis 4 Centimeter unter der Oberfläch» bleibt. Die beste Pflanzzeit ist Ansang April bis Mai Da vielfach Samen und Setzlinge

16
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1911/07_06_1911/BTV_1911_06_07_5_object_3043226.png
Pagina 5 di 6
Data: 07.06.1911
Descrizione fisica: 6
mit den Zähnen an der Hose erfaßte, einen Schlag, so dag der Hund winselick ins Haus zurücklief. Da kam aber sein Eigentümer Alois Werth heraus, ging dem Schmitt ein kleines Stück weit nach, holte ihn cm, erfaßte ihn am Rockärmel und stellte ihn ob der Mißhandlung seines vieres zur Rede. Schmitt er zählte den Sachverhalt, erklärte, er lasse sich vom Hunde nicht beißen, erhielt aber sofort von Werth eine Ohrfeige, so daß ihm die Mütze vom Kopse flog und die Pfeife aus dem Munde zu Boden fiel. Schmitt bückte

sich und hob die Kappe auf, erhielt aber einen ziveiten Schlag ins Gesicht, so daß er aber mals die Mütze verlor. Auch diesmal hob er, ohne sich um die Pfeife zu kümmern, seine Kopfbedeckung aus, zog aber sofort im Zorn und in der Aufregung über diese Behandlung sein Taschenmesser, öffnete die Klinge, versetzte dem bloß mit Hose, Hemd und vorne osscn gelassenen Weste bekleideten Werth einen Stich in die Brust, und ergriff sodann die Flucht. Werth war noch im Stande, einen Stein vom Boden auf zuheben

und ihn dem Schmitt nachzuschleudern, dann aber wankte er und wurde von seiner Frau, welche die Szene mitangesehen hatte und ihm nachgegangen war, ins Haus gesührt, wo er aber sosort zu Boden sank und nach etwa 20 Minuten verschied. Schmitt gibt zu, den Stich gegen den ihm bisher vollstäi^ng unbekannten Werth aus Zorn über die ihm wider fahrene Behandlung gesührt zu habeu. Der Angeklagte wurde, da die G^schworneu die Schuld frage einstimmig bejahlee, zu 3 Jahren schnüren Kerkers, verschärft mit Fasten

17
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1917/10_09_1917/BTV_1917_09_10_4_object_3054171.png
Pagina 4 di 4
Data: 10.09.1917
Descrizione fisica: 4
bei obigem Gerichte am 3. November 1917 vormittags 9 Uhi. K. k. Kreisgericht Bozen, Abt. III, am 7. September 1917. 29/4 . Dir. B a ur. K.k.pr.nl!g.östcrr.Zoden-Eredit-Anstn!t. Bei der am 5. September 1917 siattgefundenci, hundertueunten Verlosung der 3«/<,igen Prä mien-Schuldverschreibungen, Emission 1889. der k. k. priv. allgem. österr. Boden-Crevit-Anstalt wur den folgende Obligationen gezogen: In der Getvinstzishni.gr Serie 499 Nr. 36 mit dem Treffer von 1v 60.0M .. 586', .. 42 4.0W , i960

. Boden -Crcdit- Anstalt in Wie», zvtit diesem Termine erlischt die weitere Verzinsung. — Die Coupons ver loster Prämien-Schuldverschreibungen werden zufolge Art. 133 der Statuten zwar fortan ausgezahlt, jedoch wird der Betrag derselben bei der Einlösung der Schuldverschreibungen vom Kapital in Abzug gebracht. —- ?ür die Prämien-Schuldverschreibungen, welch: mit dem Mindestbetrage von 2l>o ^gezogen wurden, erhält der Besitzer nebst diesem Betrage von X 2vv einen mit derselben Serie und Nummer

bezeichneten Ge- Winst-Schein» welcher auch weiter an den Ge winstziehungen teilnimmt. Die nächste Verlosung findet am 5. Jänner 1918 statt. 4»/5 Vollständige Ziehungslisten einschlieklich dcr Nestanten sind an der Kasse der l. k. priv. allg. österr. Boden-Ercdit-Anstalt kostenlos erhältlich- Wien, den s. Sept. isi?. Die Direktion» * Gewinstschein. Internationale Stickstoff-Nktiengesellslhaft Wiesbaden. Tagesordnung der laut Bekanntmachung vom 1. September 1917 für Samstag deu 29. September 1917

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1916/23_08_1916/BTV_1916_08_23_2_object_3053064.png
Pagina 2 di 2
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 2
. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmäch tigten namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Kaltern, Abt. II, am 19. August 1916. 10514 Lstenizer. MM». K. k. pr. allgLsterrLodeu-Eredit-Anstalt. Bei der am 16. August 1916 stattgefundenen hun- dertdreiundsechzigftcn Verlosung der 3°/<,igen Prämien-Schulvvcrfchreldungen, Emission 1880, der k. k. Prw. allgem. österr. Boden-Crcvit

die Kasse der k. k. priv. allg. österr. Boden-Credit- Anstalt in Wien. Wiit diesem Termine erlischt die weitere Verzinsung. — Die Colons ver loster Prämien-Schuldverschreibungen werden zufolge Art. 133 der Statuten zwar fortan ausgezahlt, jedoch wird der Betrag derselben bei der Einlösung der Schuldverschreibungen vom Kapital in Abzug gebracht. — Für die Prämien-Schuldverschreibungen, welche mit dem Mindestbetrage von 200 ^gezogen wurden, erhält der Besitzer nebst diesem Betrage von IL 200

einen mit derselben Serie und Nummer bezeichneten Ge- tvinst-Schein » welcher auch weiter an den Ge winstziehungen teilnimmt. Die nächste Verlosung findet am 16. November l916 statt. Vollständige Ziehungslisten cinschlietzlich der Restanten find an der Kasse der k. l. priv. allg. österr. Boden-Eredit-Anftalt kostenlos erhältlich. Wien, den i«. Aug. isiv. Die Direktion. Gewinstschein. 24/5 Herausgeber die ?. r Statthalt-rei in Innsbruck. — Verantwortlicher Redakteur Johann Dschugmell. — Druck der Waanerfchcn Buchdrucker»«.

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1905/30_12_1905/BZZ_1905_12_30_11_object_399023.png
Pagina 11 di 16
Data: 30.12.1905
Descrizione fisica: 16
Ehezatte die beiden Ehebrecher nm einer Hacke erschlagen und die Leichname ans Furcht vor Entdeckung in die Theiß geworfen, selbst aber dann die Abgängigkeitsanzeige erstattet. Er wnr- de verhaftet. — Abenteuer mit einem Bären. Der Hirte Johann Fodoras in Belenq. Ungarn, hatte kürz lich einen Kampf mit einem Bären, d-r zwei seiner Ziegen- gelötet hatte. Fodoras hieb mit einem Knüttel auf den Bären? los, wurde aber von diesem zu Boden gerissen nnd ihm der Arm zer fleischt. In diesen: kritischen Momente

eilte ein Kamel ad des Hirten herbei und feuerte auf den Bären einen Revolverschnß ab. der diesem durch das linke Auge in das Gehirn drang, so daß ev sofort tot zu Boden stürzte. — Ein unglücklicher Zufall. Der Werter Großpächter Eugen Rosenfeld, der von einer großen Jagd zurückgekehrt war. reinigte sein Gewehr. Dieses entlud sich hiebei zufälligerweise nnd die in der Nähe weilende Tochter des VenvalterÄ Simon Kun, die l9jährige Charlotte 5inn, eine blühende Schönheit, sank tödlich getroffen

z»» Boden. — Zm Bette verbrannt. In Fehring ereig nete sich dieser Tage ein gräßlicher Unglücksfall. Ei» gewisser Stadler, Gärtner von Gleichenberg, kam in Wagners Gasthaus und ersuchte nm Nacht war nngemein leicht ums Herz geworden. „Lang- mark! Mensch! Besinnen Sie sich doch. Ist denn solch ein Mädel wert, daß ein Mann wie Sie auch nur noch einen Gedanken an sie verfchlvendet? DaS sehr klnge Fräulein Klara Hormann hat ?ich sür den heiklen Besuch auf Ihrem Zimmer heim lich eine fremde Garderobe geborgt

21