auf einen Stuhl nieder und verbarg das Ge ficht in den zitternden Händen. O, Philipp, Mein Lieb! seufzte fie. Du warst mW also treu, jedoch irregeleitet durch den äußeren Schein, glaubst du mich treulos. Unser Leben ist verdorbm durch ein böses Weib. Es fiel mir schwer, die Vorwürfe, welche fich auf meine Lippen drängten, zurückzuhalten bei ihrem schändlichen Bekenntnis. ^ Meiner ganzen Willensstärke bedürfte ich, mich Philipps Coufine nicht zu verraten. Sie hat fich nun selbst angeklagt. Alle Beweise
ihrer Schuld find in meiner Hand. Ja, Agathe Dcvereux, wenn Philipp lebt, so werde ich ihn finden. Er soll die Wahrheit von meinen Lhzpen hören, — er soll richten zwischen mir und dir. An diesem Tage verließ fie früher ihr Bureau, da eS ihr unmöglich war, fich in ihrer Aufregung nicht gedNelt und wollten Arbeit. ES entwickelte sich im Wortstreit zwischen dem Bauern und Utztttaw und schließlich ergriff der Bauer ein Scheit-, um die frechetr Eindringlinge aus dem Hofe zu jagett. Utzmair zog ein Messer