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Data: 21.02.1906
Descrizione fisica: 8
durch Wellenbrecher und Steinfchüttuu gen geschützt Schwieriger noch als die Errichtung des Walles gestaltete sich das Problem der Hebung der Stadt. ES bedeutete nicht weniger, als daß der ganze Boden der Halbinsel von. Wall blS ,»», Ufer der Bai liiunber mit Sand anfgehöht wurde, und zioar am Wall nm 17 Fuß und an der Bucht nm etwa 8 Fuß. Ter Geschäftsteil der Sradt in - d. r Näl,e 5er Bai mit seinen viele» großen Stein l gebänden liegt geschützt und brauchte daher iu das zu hebende Gebiet nicht mit einbegriffen

sein soll. Tas Material, das zur Erhöhung des Bodens verwendet wird, ist Seesand ans der Bnchr. Tie Sangd.iggelMa schine dampit in die See hinans n»d senkt ihr Aufnahmerohr anf den Bode» hiuab. 2a»n för Sern die Maschine» halbfliissigen Sand und Wasser in das Boot, und ist nun die Bagger.naschiire ganz geladen, so fährt sie iu den Kanal ?uri'»k. Tnrch mächtige Röhreustatioueu mit 42zö>lige» Rdbu'.i wird kl'sdann die Ladmrq der Baggernizichine a,if den zu hebenden Boden der Stadt, deien Strnßen auf den Kanal

münden, befördert und anS.^e b>eilet. Ter Sand setzt sich mrd das Aasier fließt ab So ichreitet die Hebung des Stadtniveans vom Rande des Kanals nach der Bucht z» io^t. Ist die .Hebung beendet, so werde» die B.i,-g.r- maschinen ihre Lasten in de» Kanal selbst einladen n .1.1 ihn so allmählich ausfülle», so daß er wieder beseitigt wird. Tie Arbeiten werden Tag im'» Stacht fortgesetzt, jede Bagzermaschine macht siinf oder sechs Rundfahrten in 24 Stund?,,. Am 1. Jänner 1SV7 sollen nach dem Kontrakt

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