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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 10.06.1939
Descrizione fisica: 16
Folge 23 Seite ? Kavalier, nicht so einfach Von Ralph Urban, Mödling bei Wien Der Gymnasiast Alfred Riegel hatte von Onkel Theodor einen Maßanzug bewilligt bekommen. Nicht etwa zum Lohn für her vorragenden Fortschritt in der Schule, sondern deshalb, weil Onkel Theodor im Gedenken an die eigene lasterhafte Ver gangenheit eine Schwäche für jene Jungen empfand, die für das vorzeitige Ergrauen des Lehrkörpers verantwortlich zeichnen. Nach heißem Sehnen und unruhigen Träumen hatte Alfred am Sonntag

vor mittag die Lieferung des Anzuges doch noch erlebt. Nun stand er vor dem Spiegel und übte das zu dieser wundersamen Kleidung gehörende Kavaliersgesicht. Die Mutter er schien störend in der Tür. „Fein siehst du aus', sagte sie, „schon fast wie ein richtiger Herr.' Alfred überhörte das beleidigende „fast', denn er benötigte dringend zwei Mark, um seine vornehme Erscheinung im entsprechen den Rahmen zur Geltung bringen zu kön nen. Das Ergebnis der Verhandlungen lau tete schließlich 1.S». Noch am letzten

Bissen des Sonntags bratens kauend, sauste Alfred zur Tür hin aus. Auf der Straße wurden seine Be wegungen jedoch gemessen und würdevoll. Leider laH alles in mittägiger Ruhe, so daß niemand da war, der ihm Bewunderung zollen konnte. Der junge Mann beschloß da her, nach der „Alten Schießstätte' zu wan dern, wo am Nachmittag männliche und weibliche Jugend zusammentraf, um das Tanzbein iu schwingen und Kaffee zu trin ken. Alfo zog er dem Ausflugsort zu. Als er den Waldweg erreichte, sah

er in einiger Entfernung vor sich eine wundervolle weib liche Figur, die sich in gleicher Richtung be wegte. Näher kommend, erkannte Alfred, daß da vorn kein Mädel ging, sondern eine rich tige Dame, die natürlich sicher um gute paar Jabre mehr zählen mochte als er. Und mit der seiner Altersklasse oft eige nen Zuneigung der reiferen Frau gegen über wandelten auch Alfreds Gymnasiasten träume in ähnlichen Gefilden. Augenblicklich malte er es sich aus, wie herrlich es sein müßte, an Seite dieser Dame dahinschreiten

zu dürfen. Der bloße Gedanke verursachte ihm wildes Herzklopfen, obwohl ihm die Verwirklichung dieser Idee genau so un wahrscheinlich vorkam wie die Fahrt in der Mondrakete. Plötzlich geschah aber etwas Großartiges. Die Dame, die etwa noch zehn Schritte Vorsprung hatte, verlor einen Hand schuh. Alfred fuhr wie ein Habicht dqrauf los, hob ihn auf und raste schon. Die Dame drehte sich erschrocken um. Der junge Mann riß den Hut vom Kopf, schleifte ihn in küh nem Schwung nach dem Vorbild der Mus ketiere

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1931
Descrizione fisica: 8
und Entdecker: Immanuel Nobel — des sen Söhne Robert. Ludwig und Alfred — und dann Ludwigs Kinder, von denen hier nalnent- iich mir dessen Sohn Emanuel ermähnt sei. Weltberühmt wurde der Name Nobel Zumal durch den Ingenieur und Chemiker Alfred dìo bel, den Entdecker des Dynamit und Stif ter der „Nobelprämien', die seit 1895 jährlich ani 27. November, dem Todestage des berühm ten Gelehrten, Forschers und Industriellen zur Verteilung gelangen, aus den Zinsen des vom Erblasser testamentarisch hinterlegten

Kapitals von 30 Millionen schwed. Kronen. — lieber Person und Lebensarbeit des unvermählt ge storbenen Dr. Alfred Nobel ist in der Presse so häufig und viel mitgeteilt worden, das; wir wohl unterlassen Zu können meinen, hier aus führlicher zu berichten. Die Persönlichkeit und Wirksamkeit des älte ren Bruders des Erstgenannten. Ludwig Nobel, konnten wohl teilweise durch den Ruhm des jüngeren Bruders- Alfred beschattet werden — immerhin steht auch er groß da und wird fein Andenken der Nachwelt dauernd

ihres Bruders Alfred, in Baku ein Naphtha-ExploitaNons-Un- ternehinen mit dem Firmennamen „Gebrüder Nobel' und schasften hiermit den Ursprung einer Weltiàkstrie. Besonders Làvsg — sein Bru der Robert war bereits 1379 schwer krank nach Schweden zurückgekehrt — entwickelte eine au ßerordentlich große organisatorische Energie u. Umsicht: seine Betätigung in der Petroleum industrie wirkt« tatsächlich revolutionär, zumal die Vervollkommnungen zur Gewinnung nnd für den Transport der Produkte und deren Ver

und doch so deutlichen Schrift das erste Thema des weltberühmten „Rosenkava- lier'-Walzers notiert hatte mit der Unterschrift „Herrn N. N. in herzlicher Dankbarkeit und zur freundliche» Erinnerung an Schloß Pien-, .'/»a»,'- Dr. Richard Strauß'!'. So kam ich Wie ich ein billiges Autogramm von Alfred Grünfeld verpaßte Sooft ich an Alfred Grünfeld denke, erkling! in meinen Ohren der zauberhaft weiche An schlag seiner samtgepolsterten Finger und ich höre die schönsten Sphärenkliinge, die mehr an Aeolsharfen

hatte schon einen Kau' ser gefundeiì! So bill ich um ein nach heut)' gen Begriffen billiges Instrument uild um e»> Gratisautogramm von Grünfeld gekommen- Iii! Dezember 1918 las man in den Blättern: Alfred Grünfeld ist gestorben -- an gebrockt nein Herzen! Grünfeld, der Dichter am Klavier» der Trau« mer. der nur in Tönen lebte.- er konnte das Grauen der vier Kriegsjahre, das Elend un» das Schicksal seiner ihn» so lieb geworden^ Heimat nicht mehr übertauchen, er starb in dev besten Mannesiahren

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1944
Descrizione fisica: 8
es so, als wir dem vielberiich- tiglen »Raubtier« zum ersten Mal Aug in Aug gegenüberstanden. Es war in Westindier», auf der Insel Curacao. wo ich mit meinen Kame raden. Jörg Böhler und Alfred von Würzian länger als ein halbes Jahr ein reichlich amphibischen Leben führten. Wir hatten unser erstes La ger an einem Platz, der »spanisches .Wasser« heisst, aufgeschlagen und erkundeten die Korallenriffe, die hier von der Lagune aus ins Meer führen. Unbeschreiblich fremdartig lind prächtig waren die Meeresland schaften

erlebt, wie nie zuvor. Einmal waren gleichzeitig 14 Haie in unserem Blick feld, und wir wussten garnicht nach welcher Richtung wir zuerst filmen sollten. Einmal kam dabei Alfred in eine gefährliche Situation: Durch eine Ex plosion war auch ejn grosser Thun fisch getroffen, def nun hilflos in der Tiefe umherlorkelte. Gedanken schnell kamen zwei Haie, deren grös serer 5 Meter lang war. herangeschos sen und bissen dem Tier je ein gros ses Stück aus dem Bauch. Die Leiche des Thun sank blutend zu Boden

und Alfred tauchte ihr nach, um sie zu betrachten und emporzubringen. Man mag mit Haien noch so gut Freund sein, wenn man einmal solch eine Biss-Spur sieht, dann läuft es ei nem doch kalt über den Rücken. Wie mit einem Rasiermesser waren Fleisch und Wirbelsäule durchschnit ten. Mil einem Mal kam der grössere Hai wieder zurück, dummer Weise aus der Richtung in welche Alfred gerade nicht schaule und solcher art, dass sich der Unglückliche ge rade zwischen dem Hai und seiner Beule befand. Alfred war leicht

er staunt, als er sich um wandte und sieh dem noch unentschlossenen und langsam näherkommenden Hai gegen übersah. Aber er bewahrte seine Ner ven, hob ruhig die Kamera und film te. Darüber war wiederum der Hai erstaunt und wusste nicht recht was er tun sollte. Ich aber, der das alles von oben mit ansah, war entsetzt. Es sah so aus, als wollte Alfred es darauf anlegen »Innenaufnahmen« vom Hai anzufertigen. Ich tauchte deshalb und stiess einige schrille Schreie ins Wasser, die sämtliche Haie

der Caribisehen See ins Bocks horn gejagt hätten. Dieser griechi sche Hai aber, dem war das ganz egal und das war auch ke.n Wun der, wenn man bedenkt, dass diese Tiere an Dynamitexplosionen ge wöhnt sind. Die Lösung der Situation erfolgte dann schnell und unerwar tet. Alfred sliess die Kamera vor, gegen den Kopf des kaum eineinhalb Meter weit entfernten Haies zu, und darüber ist er erschrocken davon gejagt. Die psychologische Ueberle- genheit hatte wiederum gesiegt. Dort in Griechenland ist auch un ser

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.12.1888
Descrizione fisica: 12
ein Junge von etwa sechs Jahren umher; er war dürftig, aber reinlich gekleidet und sein rundeS .pausbäckiges Gesichtchen strahlte vor Gesundheit. DaS Kind Unterhielt sich damit, seine Mütze in die Lust zu werfen und sie mit Jubelgeschrei wieder aufzufangen. ^ Alfred riß das Fenster aus und rief hinunter: „WeShalb spielst Du nicht lieber ,mit Deinem Ball?« ,, ^ ' »Ich habe keinen', antwortete der Kleine fröhlich^ ^ . Alfred verstummte. Ei» Kind, welches keinen Ball hatte) das ging

bethätigen konnte und darüber schien sie das Anstrengend« und Widerwärtige ihrer eigenen Arbeit ganz zu vergessen. Die beidm reichen Kinder sahen eine Weile staunend zu. Mama hatte das Kinderzimmer bereits wieder verlassen, froh, , die Kleinen für einige Zeit abgelenkt zu haben. Zudem störte sie der Staub, der vom Hof heraufstieg. „Du, Kleiner, Du', rief Alfred wieder hinab, „bist Du denn wirklich ein Waisenknabe?' „Ja, ja', antwortete Jener, gedankenlos lachend. „Aber er hat einen alten Onkel

», wenn eS ihnen nicht gefiel.' ' Wünschest Du Dir denn wirklich gar nichts?' „O ja', rief HänSchen jetzt, „ich wünsche mir einen großen, großen Pfefferkuchenmann!' Die alte Tante lächelte verständnißinnig. Gewiß — Hänschen würde seinen Pfeffer- kuchenmauil bekommen! ' „Willst Du nicht herauskommen und mit uns spielen?' sagte' Alfred jetzt. Ihn reizte der Gedanke, dem armen Kinde seine Spielsachen zu zeigen und sich vielleicht von ihm — beneiden zn lassen. Bei dieser Vorstellung gewannen diese oft so geringschätzig

des Festes ist auf 3 Uhr Abends fest gesetzt und wird dasselbe mit einem Tanzkränzchen ende». Es dürfte sich empfehlen, zeitlich Plätze reserviren zu lassen, denn allem Anscheine nach wird der Besuch m Hänschen mehr überrascht als erfreut, blickte fragend nach seiner Tante. „Sag' doch „ja', rief die alte Frau, „sag' schnell ja! Du weißt ja gar nicht, wie schön eS die kleinen Prinzen da oben haben! DaS reine Himmelreich! Sei froh, daß Du das Alles einmal sehen darfst.' Alfred und Olga waren erstaunt

sich diese Alten ei» Waisenkind ins Hans, str welches die Armenverwaltung wenige Mark Kostgeld zahlt! ein empörender Leichtsinn! Heute indessen war sie froh, ihn eigenen Kinder zufrieden und beschäftigt zu sehen nnd s» hatte sie gegen den Besuch HänSchens nichts einzuwenden. Alfred und Olga warteten jetzt. Sie warteten ja aus ein ganz neues und ungewohntes Vergnügen. Der kleiue Hans, der im Hose spiele» durfte, schien ihnen sehr glücklich- Sie dursten das niemals, den» sie erkälteten sich leicht um es schickte

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 01.10.1931
Descrizione fisica: 8
bedenklich und j zögerten. Da gab sich Alfred einen Ruck: ! „Mary! Ich fahre! Komme doch nicht so bald wieder i hier her! Fahren Sie mit mir?' Er warf ihr einen trotzig ; fragenden Blick über die Schulter zu. „Oder scheuen Sie den Kampf?!' ! Wortlos folgte sie ihm die eiserne Leiter hinab. Wort los saß sie mit ihm im Boot, der rudernde Neapolitaner zwischen ihnen. Sie hatte sich wirklich dieses Zusammensein anders gedacht! Im nächsten Augenblick griff sie mit beiden j Händen haltsuchend

1868 ehren Altar mjt den Statuen von Maria und Johannes,, der an der Südwand der Kirche Aufstellung fand. Das größe Deckengemälde» St. Nikolaus als Patron der Schiffbrüchigen darstellend,, wurden 1772 hergestellt. MiÄ dem alten St. Blasius-Altar war auch ein Bene- fizium verbunden» das als eme Liechtenste Asche Stiftung erscheint. Im Jahre 1783 findet man im Besitz des Prä- senjtationsrechtes das Reichsstift St. Ulrich in Augsburg. Hinten am Steuer sitzt Alfred, die Mütze fest in den Nacken

gedrückt. Er starrt Wer den Kopf des kleinen Neapolitaners hinüber auf das Mädchen, das — den flatternden Shawl fest um das rotblonde Haupt, fest um die leise erschauernde Gestalt geschlungen hat. Das er bis ans Ende der Welt so mit ihr fahren könnte — in emem Nachen — so nah und doch so fern . . .! „A basso! A basso!' schreit eine Stimme. Mary fühlt sich von sehniger Hand hinunter gerissen von der Bank in den Schoß des Kahns. „Niederlegen!' schreit Alfred. Von hoher Welle ein Schuß ins Tal — ein Stoß

Sie sich, bis wir draußen sind,' gebietet er. Und w eicher: „Der Kahn war an g eeckt, durch den wilden Wogenprall am Eingang angeschlagen — umgekippt.' Und herrisch zum Schiffer: „Jetzt rudere ich!' Noch einen traumhaften Blick läßt Mary über die mattgraublauen Grottenwände gleiten. „Ducken!' schreit Alfred noch einmal — und dann wölbt sich wieder der Himmel über ßhnen — um sie brandet wieder das Meer. Jetzt erst beginnt Mary die triefende Nässe ihrer Klei der zu spüren. Gin Schauer läuft

durch sie hin. Mit verdoppelter Kraft setzt Alfred die Ruder ein. „Haben Sie kalt? — Mit unserm Besuch von Anna- kapüi wird nun nichts! <Ste müssen sich in Kapri sein artig ins Bett legen und die Kleider trocknen.' „Und Sie . . .?' „Biel anderes wird mir wohl auch nicht übrig bleiben,' lacht er ihr zu. „Wiewohl, das Rudern macht mich warm' — eine seltsame Glückseligkeit ist in ihm. Und sie — sie neigt das Haupt und denkt daran, w4e sie so nah an seinem Herzen gelegen. * Am Abend, als sie Heimsuhren, mit trocknen Kleioern

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 18.08.1901
Descrizione fisica: 18
Ludwig Baßler, Wien Alsrcd Hahn in. G., Brauuschweig Oswald Nciner, Kanfmanu, Prag Eiuiny Göttlicher, HannSdorf, Mähren Alfred Pollack m. »!. u. T., Prag Herinaun Michael, Dr. phil., Mannheim Nil. Aywanger, l. k. Hptm. m. G., Innsbruck Tr. Alexander Baß, i!lrzt in. G, 3 Kinder u. Dienstm., Wicu Het. Reyab in. G,, Äüinchcn Ferdinand Kalus. Oberinsp. m. G. u. T., Siarburg a. D. Malwina Griinwald Wicu Fran Dr. Grüttner m. 2 Enkel., Berlin Eduard Mctzgcr in. G., Wicn Fran D. Willick u. Nichte, Düsseldorf

Gcigcr, Magistratsbcaintcr, Wicu Georg Vi'adria», Rcitincistcr, Mcran Alfred Gcorgi, Priva!, Otto Hofer, /Ibcrlchrcr m. >^!, Wien Fran Erncsiinc Schwarze, Dresden Felir Dander, k. k Gymnasialprof., Wiesin Böhmen Veier Sonnberger. Waiern, Kärnten Georg v. Hangt, Dresden Tr. nicd. Max Krell. kgl. Oberarzt in. T., Hochiveitzschen, Sachsen M. Sciincider, Anilsgcrichtsrat >, ^cllarve i. Pommern Stojan Schinilsch. t^erichtsrath, Joses Pranle. Privat, Innsbruck Earl Schafserer, t. k. Landeshauptmann

, München Agnes Rieger. Darmstadt Alfred Lill v. Lilieubach in. Fam., Meran Frl. Maria Seetzcn, Bremen Frau Admiral Max Lean m. Tochter, Berlin Hans Netterer, Meran Frau Jaeobi mit Tochter, Berlin Frl. Spiegel, Mcran Hofrath Jähnichen u. Frau, Dresden Alois Alt, k. k. Hanptmanii d. R.. hieran E. Wittkngel. B!eran Fr. Katharina Schaay, Meran Jacqueline von Waßcnaer, Mcran Frl. Bagns, Kassel Frl. E. Hamel, Kassel Herr Kautsch in. G-, Paris Frau Konsul Weiß in. T., Dresden Jgnaz Fischer, Meran B. Stürz

Rudolf Stehle, Freiberg Äiarie u. Sophie Wiegaudt, Berlin Frau Kath. Lcmpp, Wwe., Schwäbisch Gniüud Ferd. Lcmpp, Bankier, Schwäbisch Gmünd Alfred Lcmpp, Rechtsanw.. Heilbronn a. N. Frau Fifchel u. Tochter, Dresden H. Froitzheim, 2>!ünchen Reichsgerichtsrath Dr. v. Zimmerle in. G, Leipzig Oberamtsrichter Brückner m. G., Dresden Oberingenienr Wilh. Rose m. 2 T., Berlin Fran Direktor Reinbrecht, Göttingen von Bülow, Franksurt a. d. O. Paul Graue, Psarrer in. G., Berlin S. Rosenthal, stud. arch., München

Alfred Schöuselder, Dresden Josef Platzer in. Fam.. Meran Dr. Paul Mumelter, Advokat, Kältern E. v. Bellschan, Apotheker, Eppan Hofrath Dr. Viktor Ältataya, k. k. Sektions chef m. G,, Wicn Marie von Radio, Innsbruck Frau v. Rothftcin in. T., Schweden Hugo Alfwen, Schweden Amtsgerichtsr. Schulze m. Fam., Bcrliu P. A. Paukow m. G.. Berlin P. Martins. Pastor in. G., Schwerin Sofie de Radio, Wien Alfons Frenkl ni. G- u. T., Lemberg Jda Benthien. Schwerin Bruno Richter, Dresden Krau Kaiser

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 03.07.1937
Descrizione fisica: 16
vor sich hin, während ein ironisches Lächeln über seine Züge ging. Verdorben durch die Nöte der Zeit, dachte er, schade um ihn. Er sah sympathisch aus. Seine Betrachtung ging in die Irre, denn er ahnte nichts von der Tragödie, die sich unterdessen abgespielt hatte. Alfred, der junge Maler, wollte, als er unten auf der Straße angelongt war, ein Geschäft aiifsuchen. das an der andern Häuser front lag. Er überquerte allzu hastig den Fohrdamm, wich einem Kraftwagen aus und merkte nicht, daß er dabei vor eine Elektrische geriet

, die ihn erfaßte und ein Sttick mit sich schleifte. Als sie anhielt, lag Alfred bewußt los und mit blutüberströmten Kopf neben den Schienen. Man holte die nächste Droschke und brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Dort log er wochenlang zwischen Leben imd Tod. Er hatte einen Schenkelbruch er litten. eine Quetschung des Brustkastens, vor allem ober eine schwere Verletzuna der Schädeldecks, die sein Aufkommen in Frage stellte. Seine Schwester Anni pflegte ihn mit rührender Hingabe. Sie war Kranken

pflegerin von Beruf, zwar in einer anderen Klinik beschäftigt, siedelte aber ganz zu dem Bruder über und tat alles, was den Zustand des Verletzten hoffnungsvoller gestalten konnte. Eine Zeitlang schienen alle Be mühungen des Arztes ohne Erfolg zu bleiben. Dann trat eine Besserung des Allgemein befindens ein. Alfred erlangte das Bewußt sein zurück und fing sogar an zu sprechen, wenn auch erst langsam und mit stockender Stimme. Anni war selig über den so günstig ver änderten Zustand des Bruders

. „Du wirst gesund', flüsterte sie Alfred heiter zu, „es wird alles gut.' Er lächelte und' schloß die Augen. Einige Tage später — es war gegen Abend, und die letzten Sonnenstrahlen, glitten sogen. Arkadenschrlft (mtt den vielen Bögen nach oben) läßt entweder auf Der- steliung, Lügenhaftigkeit, oder aber auf Ver schwiegenheit und vornehme Reserviertheit schließen. Breite, flächige Schrift kann in gleicher Weise für lebhafte Phantasie wie für'Mangel an Selbstkontrolle kennzeichnend sein, lineare Schrift ebenso

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 05.02.1921
Descrizione fisica: 14
Clodomir, einem Ausbund aller Tugenden, geschwärmt und Georg ist dieses ewigen Lobes auf Clodomir endlich so satt geworden, daß er im geheimen sogar schon an eine Scheidung | von Lucienne denkt. Als sich Montgegin im Eisenbnhnbüro nach seinem Schwiegersohn erkundigt, schickt man von dort irr tümlich einen Alfred Godefroid (Attila Hörbiger), einen mirk- lichen Schlafwagenkontrolleur, in das Haus Montgegin. Alfred macht Lucienne den Hof. entlockt Georg das Geheimnis von der reizenden Rosine Charbonneau

, bringt die Familie Montgegin nach Baugis und führt den ungetreuen Ehemann wieder in die Arme seiner Lucienne. So löst sich alles in Wohlgefallen auf, von dem Vorgänger Georgs, dem Tugendhclden Clodomir soll bei den Montgegins gar nicht mehr gesprochen werden. .Da zwischen bringt ein Phonograph, den Georg für seine Zwecke und Alfred wieder für die seinen verwendet, manchen Wirbel In das Stück und besonders toll gebt es im zweiten Aufzuge zu. Da erscheint ein Weinhandlungsreisender, Raoul de Saint

Me dard (Karl Mahler) mit seiner Begleiterin, der schönen Angele (Helene Breßnigg), die durch ihr freundliches Winken mit dem Kopfe der Reihe nach Alfred, dann Lnbordnve (Max Jage- mann), den Eisenbahubürovorstand, und den alten Montgegin dazu verleitet, sie zu küssen. Doch kaum sis;t der Kuß an ihrer Wange, sitzt Ihre Hand auch schon am Ohr des Verlockten. An gele erhebt lautes Geschrei und sofort eilt dann jedesmal ihr Be schützer de Saint Medard herbei, fordert Genugtuung und gibt sich schließlich

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 23.09.1891
Descrizione fisica: 12
, daß er ihm bereits früher geh. ;t habe; 8) daß die politische Haltung seiner Blätt'r von der Zeit an, wo sein Suboentionsge- iuck abgewiesen, sich veränderte und er scharfe Op. p- gegen das Ministerium trieb; 9) daß er ; i Adel anmaßte und auch nachdem ihm bei . ;einer Ausweisung aus Bayern durch den Stadt- Magistrat Würzburg amtlich bekanntgegeben worden, er sei zur Führung einer Adelstitels nicht berechtigt, noch Jahre lang in seinen eigenen Blättern in Linz sich als Alfred von Regner gezeichnet habe. Mehr

in der Redaktion war, gibt eine Schilderung des Treibens Regner's von dieser Zeit an bis in die jüngsten Tage. Regner wird darin Unredlichkeit, Undankbar, keit, Unterschlagung von Geldern (232 Mark) vor geworfen, sowie, daß er später als Herausgeber der »Oesterr. Korrespondenz' im Solde der österr. Re- gierung stand. Ein diesbezüglicher, mehrere Spal ten des »Linzer Bolksblattes' füllender Artikel mit der Ueberschrift »Alfred Regner' kommt zur Ver lesung, und in demselben werden die Anwürfe des Dr. Jäger

Korrespondenz' Alfred Regner gegen den Redakteur der »Neuen Tiroler Stimmen' Dr. Georg Jehly aus Vertagung erkannt wurde. Der Prozeß verdient aber eine eingehendere Berichterstattung, da er ein grelles Licht auf den Charakter des Pri- vatilägers wirft, der bekanntlich auch ein Schildträ ger der »Scharfen Tonart' ist. Mein obiger Bericht ist ein AuSzug aus den Berichten der hie- sigen Lokalblätter über den Verlauf der hochinteressan ten Gerichtsverhandlung am 16. Dezember. Der Advokat Dr. Karl Beuerle

aus Linz war der Vertreter des Privatklägers, der Advokat Dr. Wackernell in JnnSbruck der Vertheidiger des Angeklagten. (Dr. Jehly ist angeklagt, dem genannten Herrn Alfred Regner eine Ehrenbeleidignng zuge fügt zu haben und zwar durch Aufnahme einer Korrespondenz vom 19. Dezember in der Nr. 293 vom 22. Dez. deS vorigen Jahres in den »Neuen Tiroler Stimmen, worin es hieß, „daß viele Ein sichtige schon lange die Ueberzeugung hätten, daß diese Männer (damit sind Hans Beruth und Reg ner gemeint

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.11.1905
Descrizione fisica: 8
Christian war ein Mu sterknabe —' ..Alfred, wenn du solche Einschaltungen be bebst, werde ich nicht fortfahren ' die Erhebung des Polentrmis zur Zelbständig- machung. Außer diesen gibt es die Matrzikowski- Bereine, Sie von einem Dr. Matrzikowski mir einer halben Million Mark ins Leben gerufen sind. Sie geben jungen Polen die Möglichkeit der ge werblichen oder einer anderen Ausbildung und verlangen dafür, daß die Ausgebildeten sich in polnischen Landesteilen niederlassen und dorr die nationale

geworden nnd hat an deinen Herrn Schwa ger geschrieben, nun sollte er sich das Kind holen, das er ihm vor Jahren verweigerte. Da scheint's dem Hern, Peter aber nicht mehr gepaßt zu haben, wahrscheinlich hat seine hochnä sige Frau keine Lust dazu gehabt, und da kist du ja wohl eingesprungen. Gott lohn es dir — er bärmlich iväre es am Ende gewesen, wenn du die Waise im Stich gelassen hättest.' „Waise? Alfred, ihr Vater lebt ja noch.' „Ach, Papperlapapp! Ihr Vater — der arme Teufel, den ihr hinausgestoßen

hattet.' Die Stirnadern schwollen im Gesicht des Red ners, ein roher, brutaler Ausdruck trat in seine Mienen, vor dem seine Schwester erschrak. „Wo ist der alte Lornsen übrigens mit dem Gelde geblieben?' fuhr Mr. Alfred fort. „Du sagst mir. Klaras Erbteil betrage ein paar lumpige «rufend Mark und gehalten hat er sie erbärmlich. Klara erzählte mir, daß sie sich immer vor den Mitschülerinnen habe schämen müssen, schlecht ge kleidet gewesen sei, gedarbt habe nach allen Rich tungen nnd nttii erst anfange

, sich als Mensch zu fühlen.' „Alfred, ich meine, du wußtest von Anfang an. daß Helene unbemittelt sei. Erinnere dich, wie un gern unsere Eltern die Heirat iahen, nur ans dein Grnnde. denn gegen HelenenS Persönlichkeit hatte niemand etwas einzuwenden. Tu hattest dich iie sie verliebt die Eltern wünschten bei deinem unsicheren Verhältnissen überhaupt keine Heirat für dich oder eine sehr reiche Partie. Und dennochl ich will dir nicht alte Wunden aufreißen, dich nicht veiletzen aber bei dem schrecklichen

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 06.11.1894
Descrizione fisica: 8
ausschusssitzung haben sich folgenve Comites ge bildet: 1. Finanz- und Gefälls-Connte: Alfred Kirchberger, Obmann; Caspar Eder;, Cassian Haid; Dr. Otto v. Guggenberg; Josef Huber; Jgnaz Peer. II. Ban-Comite: Wilhelm Seidner, Obmann? Cassian Haid; Raimund Krainer; Jgnaz Peer; Dr. Alois Spielmann; Johann Stremitzer. III. Rechts- und Dienstboten-Comitö: Dr. Hans Desaler, Obmann; Cassian Haid; Julius Mitter mayr. IV. Sanitäts-Comits: Dr. Josef Mutsch- 6. November 5394. Seite 3. lechner, Obmann; Blasius Egger

, Decan; Doctor Otto v. Guggenberg? Hans Heiß; Josef Huber; Jgnaz Peer. Diesem Comits ist der Stadt- und Spitalsarzt Dr. Johann Peer als Referent zu getheilt. V. Waisenhaus-Comite: Decan Blasius Egger, Obmann; Hans Heiß; Josef Huber; Dr. Josef Mutschlechner; Jgnaz Peer; Julius Mittermayr; VI. Einquartierungs-Comite: Joses Huber, Obmann; Hans Heiß; Franz Hinteregger; Alfred Kirchberger; Karl Messner; Wilhelm Seidner. VII. Wasserversorgungs-Comitö: Wilhelm Seidner) Obmann; Dr. Hans Desaler; Cassian Haid

; Dr. Otto v. Guggenberg; Josef Hub'er; Julius Mittermayr; Jgnaz Peer; Dr. Alois Spielmann; Hans Heiß. Als Experte wird in dieses Comite noch gewählt Professor Falbesoner in Brixen. VIII. Local-Commission für Zuchtstier haltung: Peter Kinigadner, Obmann ; Josef Gaffer, Pomolog; Franz Hinteregger. IX. Lösch-Com missionsmitglieder: Magistratsrath Alfred Kirch berger; Dr. Mutschlechner. X. Delegierte in den Verschönerungsverein: Josef Huber; Peter Kini gadner. XI. Spitals-Referenten laut Ausschuss beschluss

vom 22. März 1893: Alfred Kirch berger; Hans Heiß. XII. Schwimmschnlinspector: Jgnaz Peer. XIII. Armenväter: s) für die Alten markt-, Stadel- und Trattengasse.Karl Messner- und Johann Barth; d) für die Runggad- und Gries gafse Jgnaz Peer und Josef Gasser; e) für das Stadt- und Kreuzviertl Autvn Mayr und Peter Niederstätter; ä) für Stufels Johann Stremitzer und Paul Mulser. XIV. Delegierte der Stadt vertretung in der Armen-Commission: Hans Heiß; Franz Hinteregger. XV. Delegierte in der k. k. ständigen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 10.06.1922
Descrizione fisica: 12
Eigenart zu zeitigen. Er läßt Grillparzer, Dauernfeld, die Ebner, Anzengruber wieder vor un» erstehen. erzählt von Goldmark, der Wolter, von Auguste Wlllbrandt. die ja noch unter un» weilt, von dem früh verstorbenen, ln seinen Vorzügen und Fehlern so österreichischen Alfred Berger, von Girardi, dem unerreichten Dolk»- fchauspieler und von Karl Schönherr, dem würdigen Erben einer stolzem arg vernachlässigten Tradition, dem Schöpfer wuchtiger, packender Schicksale au» de» Leben» Niederungen. Wer trotz

eine mit feinem Derständni» für die Betrachtung eigenartiger Naturschönhelten -betätigt« Auslese hochalvmer Dar stellungen, vermischt mit wanderfrohen Schilderungen ver schönen Täler und Höhen der bayerischen Vor- berge und Mittelgebirge. Alfred Gräber führt un» an den Ufern de» Vierwaldstätter See» empor zur Ruckhubelhütte, von wo au» der in herrlicher Früh- llngssonne gleißenden Wlnterpracht der umliegenden „Stöcke' (WMmstock, Schloßstock, Engelberger Stock, Ratgrätli) auf den vertrauten Skiern.Besuch« abge

-des wcchlgelungenen Heftes. Deutsche Sprachinseln. Alfred Baß in Leipzig gab in der Sammlung: „Die Sprachinsel' die 3. .Auflage seiner trefflichen Studie „-Deutsche Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien' heraus. - Indische Erzähler. Der Leipziger Sanskritist und Spezialist auf dem Gebiete, der indischen Märchen- forschung, Professor Johann Hertel gibt im Verlag« vcm H. Haessol in Leipzig ein« Sammlung: Indische Erzähler heraus. Es sollen die wichtigsten Erzählungen der vedjschen Zelt, NEentlich

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.11.1929
Descrizione fisica: 8
' schwebten die Tänzerinnen mit ihren reizenden Kostilmen graziös wie schöne, weiche Schnee flocken über die Bretter. Reiche Blumcnspenden und herzlicher Beifall denkte den Schauspielern für ihre Darbietung. B. Wiener Operette. Heute gelangt der große Erfolg der letzten Saison, Leo Falls „Rosen aus Florida' zur einmaligen Aufführung. In den Haupt rollen: Ida Rußka als East, Lina Frank, Elfy Sardou, Alfred Bock lRegief, Hans Hellmuth. Franz Lagrange, Eugen Strehn und Willy Scherdeck. Dirigent

: Dr. W. Weczera. Morgen geht Johann Strauß' unsterbliche Operette „C i n e N a ch t i n B e n e d i g' in Szene. Dieses Werk, das durch seine sensatio nelle Aufmachung — vollständig neue Dekara tionen und Kostüme — einen ganz großen Er folg in Merano erzielte, wird auch hier in der Bearbeitung der Wiener Staatsover gespielt. In den Hauptrollen: Ida Rußka als East. Hedy Bartl, Lina Frank, Menta Moll. Else Wolf. Alfred Bock (Regie). Hans Hellmuth. Franz Logrange, Eugen Strehn. Malter Swoboda und Willy Scherdeck

Eindruck von hohem Reiz. — Wer nach Genuß dieser ruhigen, vornehmen Kunst seine Nerven einmal auf die Probe stellen und das Gruseln lernen will, der bemühe sich unter den Lauben noch hundert Schritte weiter' zur Kunsthandlung Müller und Mnmelter. Dort ist derzeit der bekannte dentschböhmische Maler Alfred K u b i n mit zehn graphischen Blättern zu East, deren traumschrcckhaste Phantastik ihrem Schöpfer den Name» „Meister des Grauens' eingetragen hat. Hier wird bei aller Bewunderung vor dem fabelhaften

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 26
Data: 20.10.1915
Descrizione fisica: 26
zn tver> 'den, deren Lebenselement Höhle und Schmutz und Einsamkeit sind, aber dennoch beseelt das Gesühl, seine Pflicht voll erfüllt zu haben, jeden einzelnen und das Gefühl, mehr ausgehalten zu haben als so gar viele von: Militär, öie nach ein paar Wochen regelmäßig wieder Zur Rast zurückgezogen worden svaren. Das Vaterland wird uns vielleicht doch tz)ank wissen^ > Auszeichnungen. Die Silberne Tapferkeitsmedaille L. Klasse: Res.-Kad. Friedrich Starlinger, Oberj. Johann Thurnher, Alfred Enrich

, den Tit^-Oberj: Otto Kalab, Johann Punz. Josef Sieber, dem Bataillons hornisten Karl Savra. den Zugsführern Johann Kalab, Josef Lanschützcr» Josef Groder. Ludwig Kendl, Franz Kaufmann, Alfred Bachinger, dem -Untj. Tit.-Zugsf. Franz Arlberger, den Untj. Johann Murhammer» Jo hann Baumgartner. Georg Weitlahner, Josef Gapp, Albert Dum. Franz Kurz, dem Tit.-Untj. Karl Seppi, den Patrf. Robert Dinlchanser. Rudolf Peham» Roman Höpperger, den Ldsä). Johann Diegruber, Viktor Depaul, Karl Mühlbacher. Josef

.-Feldkuratsn Alfred Josef Tietze, Wclipnesier der Erzdiözese Salzburg. Vater V! n. b ros Thaler, F ranZiska n e r- orden c-nr i ^ srer der nordtirolikchen Provinz, der- zeit Division.spsarrer. wurde das Ehrenzeichen 3.-Kl. vom Noten Lxrvnze mit der Kriegsdekoration verliehen. Pater Amdros steht seit Kriegsausbruch im Felde und wurde bereits mit den: geistlichen VerdienMreuz 2. Kl. am welk-roten Bande ausgezeichnet. Silberne Ehrenmedaille vom Roten- Kreuz mit der KriegedekoraLion:' Josef Pirktt und Franz

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