den Aus gleich mit der deutschen braucht. Man weih, daß außer der deütschsüdtiroler Frage und einigen zurzeit noch bestehenden, aber recht dünnen Rücksichten auf die Enteute von gestern die Italiener nichts an der Annäherung an Deutschland hin dern könnte, und man ist überzeugt, daß Italien Deutsch südtirol, das ihm immer ein widerstrebender, unsicherer Be sitz sein würde, preisgeben wird, zum Zwecke ehrlicher Eini gung mit dem deutschen Volke. Es erscheint nach dem asten folgerichtig, wenn die Tiroler
ihre Zugehörigkeit zum deutschen Gesamtnolk betonen und den Anschluß, sei es Tirols, fei es des ganzen Deutschösterreich an Deutschland fordern, damit Deutschsüdtirol tatsächlich eine Grenzsrage des gesamten deutschen Volkes mit den Italienern wird und durch Einigung beider an das Tiroler und an das deutsche Mutterland zurückgebracht werden kann. Daß die deutschen Wünsche mit denen Tirols dabei wesenseins sind, ist wohl selbstverständlich. Zterbesälle. Alois Autmann, Handelsangestellter, 10 Ial-r.« alt
, Beerdigung am Mittwoch, den 21. ds.. 5.15 Uhr, von der städtischen Leichenkapelle aus. In Nowo-Nikolajewsk verstorbene SUdtirolsr. Die Landeshilfsstelle für Kriegsgefangene in Innsbruck hat dem Vozner Roten Kreuz-Amte eine Liste der im Lagerspital in Nowo - Nikoiajewsk verstorbenen Tiroler und Vorarlberger übersendet, welche folgende Namen von Kriegsgefangenen aus dem Gebiete südlich des Brenners enthält: Auer Georg, Karnect?» 24. 3.1015, Selbstmord: Auckenthaler Jak., Trient, F. I. 1., 15. 4. 1815
. -Nach eingeholten Informationen der Schriftleitung obliegt die Erhaltung des Steiges von der Proßlinerhütte zur Seifer Alpe nicht oem Alpenverein, son dern den Interessenten. Eine Aufklärung erhalten wir zu dem Artikel „Wie kommt das?' im „Tiroler' vom 16. Juli 1920, Nr. 159, ron der Genossenschaft der Bäcker von Bozen: „Ob in Vinschgau das gleiche Mehl wie in Bozen zur Ausgabe gelangt, ist der Genossenschafts-Dorstehung nicht bekannt. Tatsache ist aber, daß das für das sogenannte Stadtbrot ver wendete Mehl