Mittwoch, den 21. Juni „?iro!er BoltSdote.- Vir. 25. Seite v. von ihnen, daß sie eben menagicrten und sich alle in der Hütte befanden. Das war ein Glück; hätte sie die Lawine auf dem Wege erreicht,.wären sie alle verloren gewesen. Also, die Leute von der er sten Baracke konnten sich alle retten, sie gruben sich uiit der Menageschale selbst aus und kamen dann beim Fenster heraus. Di? Hütte war sehr gut gebaut, so daß sie dem Drucke der Lawine nicht nachgab. Aber die zweite: sie ist noch ver
. Da s SonNFnherz. Da ich eben in aller Herrgottsfrühe zu schrei ben anfange, kommt nach langen, trüben Re gentagen auf einmal die lichte, liebe, warme Sonne zwischen den schweren, tropfnassen Wol ken hervor und scheint mir durch das offene Fenster auf das Papier. So wie die Sonne jetzt als große, flammende Monstranz in einem Flecklein blauen Himmel drinnen steht und alles mit Licht und Wärme ersüllt, ebenso tritt die geistige Sonne der Welt, Christus im heilig sten Sakrament, in unser armseliges, trübes
über eure Felder und Wie sen, zwischen euren Häusern dahin, um euch und all das Eurige mit unaussprechlichem Se gen zu überschütten. Liebe Leser, ihr braucht in diesen kummerschweren, düsteren Zeiten Sonne, recht viel Sonne. O laßt euch von der lieben Himmelssonne des heiligen Fronleichnams recht oft und lange bescheinen; besucht das heilige Sakrament, so oft es euch möglich ist in der Kirche, begleitet es in feier licher Prozession und tut die Fenster eures Herzens recht weit auf, damit die geistige Weltsonne