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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 24.12.1934
Descrizione fisica: 12
Volks Zeitung Weihnachtsgeschenke Von Peter Paul Priel „Die Zeiten sind schlecht und ich glaube nicht, daß ich zu Weihnachten eine Zmage bekomme!" hatte Eduard konsta tiert und damit die wenig erfreuliche Erklärung verbunden, daß er in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke nur hundert Schilling auswerfen könne. Lotte hatte ihren süßen, kleinen Mund verzogen, aber wo nichts ist . . .! Eduard hatte sich einen Nachmittag im Büro freigeben lassen und sie waren losgezogen. Für Tante Lilh wurde

ein entzückender brauner Schal gekauft, für Onkel Max ein neues, sturmsicheres Feuerzeug; für die Kinder in einem Sportgesä)äft je einen Trainingsanzug und für Cousine Gilgi ein Paar Skier. Hier taar bereits das Budget von hundert Schilling weit überschritten, als Lotte Eduard aufmerksam machte, daß man Mama in diesem Jahre schon wegen des zu erwar tenden kostbaren Gegengeschenkes etwas ganz Besonderes kaufen müsse. Das ganz Besondere wird schließlich eine kleine, hand- gehämmerte, silberne Tischbürste

mit dazugehöriger Schau fel und kostet ein kleines Vermögen. Endlich sind sie fertig und Eduard überzeugt sich auf dem Heimweg, daß sie beim besten Willen nichts mehr hät ten einkaufen können; feine Brieftasche ist leer. Ein wenig kleinlaut stapfen sie durch die schneebedeckten Straßen und werfen nur hin und wieder einen Blick auf die schön dekorierten Schaufenster mit ihren Schätzen. Plötz lich bleibt Eduard stehen. „Was ist denn?" „Stephan! — War haben an Stephan vergessen." „Das macht

doch nichts. Wir können doch die Pfeife für deinen Bruder auch morgen kaufen." Eduard lacht, aber das Lachen ist nicht ganz echt. „Wo von? Wir haben ja alles ausgegeben! Ich habe nicht einen Knopf mehr." Gleich nach dem Nachtmahl werden die Kinder schlafen geschickt. Dann nehmen Eduard und Lotte die Inventur ihrer gesamten beweglichen Habe aus. Unter dcn Besitz tümern muß sich doch irgend ein Geschenk für Stephan lin den lassen! Der Ministerint hat einen Gesetzentwurf über die Or ganisation des Berussstandes der öffentlichen

die Wahrnehmung der über den Beriüs- zweig hinausgehenden berulsständischen Gesamtintereffen und die Aufsicht über die Fachkörperschaften — auch hin sichtlich der Vermögensverwaltung — zugewiesen wird.. Tie Berrlfskörperschatten sollen sich im Nahmen des Ge setzes ihr Statut selbst geben; die Statuten der Fachkörper- Wie Eduard nach anderthalb Stunden zwischen um gedrehten Schachteln, herausgerijflnen Laden und ausge räumten Kommoden gebrochen auf der Erde fitzt, erscheint Lotte mit strahlendem Gesicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 22
Data: 14.05.1910
Descrizione fisica: 22
Königin FUexancfra König Eduard I III. zum letzten Atemzuge für das Wohl und für die mußten ihm dazu dienen, die internationale Stel- Fortentwicklung meines Volkes tätig zu fein." ! lung feines Reiches zu kräftigen und zu sichern. Dieses Versprechen hat er in seinem vollen Um- j Ihm gelang das Schwierigste. Es sei kurz erinnert fange wahr gemacht. Seine neun Jahre währende an das Bündnis mit Japan, an die Tripel-Ent- Regierung ist für sein Land an Erfolgen reich ge- ■ ente, zunächst

seinem eigenen persönlichen Verdienste wieder j nis Eduai d VII. zu Oesterreich und dessen Bundes- zuzuschreiben sind. Es galt ihm, England aus der I genossen Deutschland ist nicht immer das beste ge- glänzenden aber gefährlichen Vereinsamung zu be- Wesen. Gegen die beiden Staaten beobachtete freien, in die es durch seine unaufhörliche und rück- König Eduard eine eigenartige Politik. Sie wird sichtslose Ausbreitungspolitik versetzt worden war. als die „Einkreisung" Deutschlands bezeichnet

. Es Den Vorstellungen und Unterhandlungen der von ist bekannt, daß gerade bei diesen Aktionen König ihm inspirierten Diplomaten folgten Reisen und Eduard der leitende Geist war. Frankreich und persönliche Bemühungen des Monarchen. Ver- Rußland wurden gewonnen, mit Italien wurden wandtschaftliche wie gesellschaftliche Beziehungen sehr freundliche Beziehungen angeknüpft. Der erste aber entscheidende Mißerfolg war die Schlappe, die König Eduard in Wien erlitt. Es gelang ihm nicht, Oesterreich von Deutschland

zu trennen und den Dreibund zu sprengen. Dieser j Mißerfolg hat den König begreisticherweise tief ge- i schmerzt und er und seine Negierung haben sich i anläßlich der Annexion Bosniens und der Her- ! zegowina an Oesterreich rächen wollen. Glücklicher- ! weise aber erwiesen sich damals Oesterreich und j Deutschland stark genug, um die englischen Machenschaften zu zerstören. Ein Artikel des briti schen Medizinaljournals sagt: König Eduard habe sich einer sehr kräftigen Konstitution erfreut, aber seit

, ist Eduards zweiter Sohn, Georg Friedrich, Fürst von Wales, Herzog von Cornwall und York. Derselbe ist am 3. Juni 1865 geboren Und seit 6. Juli 1893 mit Vikroria Marie, der Braut seines älteren verstorbenen Bruders, Fürstin von Teck vermählt. Dieser Ehe entsprossen sechs Kinder, fünf Söhne und eine Tochter. Der älteste, der nunmehrige Thronfolger, Prinz Eduard Albert, steht im 16. Lebensjahre und ist Schüler des Marine-College in Osborne. Der Thronfolger wird als König den Namen Georg V. führen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 12.12.1936
Descrizione fisica: 12
. (A. N.) Der bisherige König Eduard VIII. Hai heute zeitlich mor gens England verlassen, als die Admiralitatsjacht „Enchan- treß" und die Zerstörer „Wolfshound" und „Fury" unauf fällig von Portsmouth ausfuhren. Es ist ungewiß, auf welchem Schiff sich der frühere König befindet, dessen Reiseziel noch unbekannt ist. Man glaubt jedoch, daß er sich entweder nach der Schweiz oder nach R a v e l l o bei Amalfi hegeben werde. Nach Meldungen aus London besteht, wie an anderer Stelle berichtet, die Mög lichkett

eines Aufenthaltes in Oesterreich. Die Abreise des früheren Königs wurde möglichst geheim gehalten. Im Dock, zu dem sich der frühere König in einem Kraftwagen mit herabgelassenen Vorhängen begeben hatte, war keine Wache aufgestellt. Herzlicher Abschied in der Presse. Alle Morgenblätter widmen dem früheren König Eduard freundliche Abschiedsartikel und erklären, daß seine gestern abends gehaltene Rundfunkansprache wahrscheinlich von mehr Menschen angehört wurde als irgendeine jemals ge haltene Rede

hättet." Irische Verfassungsänderung endgültig angenommen. Dublin, 12. Dez. (A. N.) Der Landtag hat den Gesetzentwurf betreffend die Abänderung der Verfassung endgül tig mit 79 gegen 84 Stimmen angenommen. Verständnis m Natten. Rom, 1?. Dez. (A. N.) Die gesamte, i t a l i e n i sch e P r eff * bespricht die Abdankung und die rührende Rundfunkbotschaft des früheren Königs Eduard mit Worten vollen Verständnisses für die Lage des britischen Reiches. „Popolo di Roma" schreibt u. a., man müsse gestehen

, daß, wenn der Exkönig seiner Liebe die Krone opferte, es auch anderseits wahr ist, daß er durch seinen Abdankungsentschluß sich dem Grundsatz der Königswürde unterwarf. Enthüllungen über französische Waffenlieferungen nach Spanien. kommt Eduard Windsor nach Oesterreich? Innsbruck, 12. Dezember. Aus London liegen Meldungen vor, daß Eduard Windsor, I der frühere König von England, sich in der nächsten Zeit in Oesterreich aufhalten werde. Drei Orte kämen in Betracht: St. Ant o n am Arlberg, Kitz

b ü h e l und B a d g aste in. Wie bekannt, hat sich Eduard l .dsor noch als Prinz von Wales im Februar 1935 in Kitzbühel aufgehalten und er hat beim Abschied versprochen, daß er gerne wiederkommen werde. Die Vermutung, daß er nach seiner Abdankung Kitzbühel als Privatmann aufsuchen werde, ist nicht von der fymb zu weisen; in Kitzbühel ist von einem bevorstehenden Besuch allerdings I noch nichts bekannt. Eine Anmeldung würde aber wahrschein lich, so wie bei dem ersten Besuch, erst unmittelbar vor dem Eintreffen erfolgen

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 20.09.1907
Descrizione fisica: 18
1907, gegeben von der Schießstands-Vorstchung Jnnichen zu Ehren des ersternanntcn Ehrenmitgliedes des wohlgeboren Herrn Josef Baur, Landes-Oberkommifsär und Referent des Landes - Oberschntzenmeisteramtes. Hauptbeste: Schmidt Johann Welsberg, Vergeiner Philipp St. Jo hann i. W., Marchetti Johann Jnnichen, Majoni Johann Ampezzo, Leimpörer Eduard Jnnichen, Je sacher Peter Arnbach, Langer Wenzel Bruneck, Steiner Peter Percha, Kiniger Wilhelm Sexten, Ascher Peter Aßling. Schleckbeste: Jnnerkofler Josef

Bruneck, Kiniger Wilhelm, Winkler Heinrich St. Leonhard, Steiner Peter, Mair Friedrich Bruneck, Schmidt Jo hann, Leimpörer Eduard, Vergeiner Philipp, Mar chetti Johann, Pfeifhofer Johann Sexten, Steiner Peter, Winkler Heinrich, Pattis Eduard Kardaun, Nuetz Josef Oberperfuß, Eisendle Gottfried Jnnichen, Einiger Wilhelm. Ehrenbeste: Jnnerkofler Josef, Einiger Wilhelm, Winkler Heinrich, Steiner Peter, Mair Friedrich, Leimpörer Eduard, Baur Josef Landes- Oberkommifsär, Majoni Johann, Pfeifhofer Johann

, Winkler Heinrich, Pattis Eduard, Moser Georg Neu prags, Kiniger Wilhelm, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Eisendle Gottfried. Schleckerkreisbeste: Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Fabbrizzi Josef Am pezzo, Jesacher Peter, Mair Friedrich. Ehrenkreis- beste: Pattis Eduard, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Pfeifhofer Johann, Majoni Johann, Winkler Heinrich. Prämien: Für die meisten Schlecker: Leimpörer Eduard, Leim pörer Eduard

, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker: Bauer Josef, Pattis Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker: Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Dr. Brnnner Friedrich, Mo>er Georg. Für die meisten Ehrenschüsse: Leimpörer Eduard, Pattis Eduard, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweit meisten Ehrenschüsse: Pfeifhofer Johann, Leimpörer Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Ehrenschüsse: Bauer Josef, Dr. Wurnig Anton Lienz

, Fuchs Josef Niederdorf, Moser Georg. Für die meisten Nummern: Pfeifhofer Johann, Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg. Für die zweitmeisten Nummern: Bergmann Anton Jnnichen, Ruetz Josef, Leimpörer Eduard, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Nummern: Leimpörer iLd)iard, Mair Friedrich, Winkler Heinrich, Leimpörer Eduard. Für die meisten Schlecker'im Ganzen: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker -im Ganzen: Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker iin Ganzen: Eisendle

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 31.05.1935
Descrizione fisica: 12
, abgefahren wurde und der vaterländi schen Bevölkerung dieser widerliche Anblick er spart wird. Oberörauburg. Wie in unserem Blatte bereits vor einigen Monaten mitgeteilt wurde, wurde beim Bezirksgericht Greifen burg ein Prozeß abgeführt, in welchem die Privatankläger Hans Egger-Sigwart, Hilfs kraft des Bürgermeisters von Oberörauburg und Eduard Pichler-Stainern, Bürgermeister in Oberörauburg, beide vertreten durch Herrn Dr. Leopold Molinari, Nechtsanwalt in Lienz, die Postbeamten Äosef Kircher, Äosef

, daß er am 7. 9. 1934 öffentlich in der Postkanzlei m Oberörauburg sich geäußert habe, der Amts gehilfen Hans Egger-Sigwart übe gleichsam mit Umgehung des Bürgermeisters Eduard Pichler-Stainern die Amtsgeschäste des Bür germeisters in Oberörauburg aus, Thomas ploner und Johann Thaler, daß sie am 5. 8. 1934 auf öffentlicher Straße in Oberörau burg von Johann Branöstätter als Gemeinöe- rat von Oberörauburg Verlangt hätten, er solle die Entfernung des Egger-Sigwart aus der Gemeindekanzlei verlangen

, weil dieser Gemeindeschriftstücke vor deren Erledigung Nationalsozialisten bekannt gegeben hätte. Da es den Beschuldigten gelang, den Wahrheits beweis voll und ganz zu erbringen, wurde vom Bezirksgerichte Greifenburg am 12. 11. 1934 in allen Punkten Freispruch gefällt. Dies haben sich nun die beiden Privatankläger Hans Egger-Sigwart und Eduard Pichler- Stainern nicht gefallen lassen und gegen das freisprechende Urteil die Berufung eingebracht, über welche nun am 14. Mai 1935 das Lan- öesgericht Klagenfurt dahin entschieden

aus Steinfeld in Kärnten, hatte nach den Juliputschtagen wie derholt versucht, in Oberörauburg eine Hei- matwehrvrtSgruppe zu bilden. Da ihm dies nur schwer gelang, bediente er sich hiebei, ganz gewiß von bestem Willen geleitet, des Herrn Eduard Pichler-Stainern, Bürgermei ster in Oberörauburg. Tatsächlich soll nun eine derartige Gründung einer Heimatschutz- vrtsgruppe in Oberörauburg erfolgt sein, an deren Spitze der Bürgermeister Eduard Pich ler-Stainern stand. Dabei braucht wohl

, wo er seit 1918 Dekan und Pfarrer war, Dr. Eduard Stemberger, Ka nonikus des fb. Domkapitels in Brixen,- von 1908 bis 18 war er Pfarrer ln Anras,- er war am 18. März 1853 in Bruneck geboren.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1957
Descrizione fisica: 8
Hauptmann, bitt recht schön, geh las- sens mich auf Urlaub gehn, auf Urlaub ging i gar so gern . . “ Das Lied läßt sich leichter lernen, als die Dienstvorschriften und erfüllt den gleichen Zweck. Es sagt indirekt: „Du darfst dich nicht von der Truppe entfernen, ohne Erlaubnis deines Hauptmannes!“ Dem 21jährigen Eduard darf man eg nicht krumm nehmen, wenn er dieses Lied noch nicht kennt, denn er ist erst seit 15. Oktober 1956 Soldat. Allerdings verpflichtet auf sechs Jahre. Eduard bekräftigte

diese Verpflich tung am 12. Dezember 1956 auf dem Salzbur ger Kapitelplatz mit einem Gelöbnis, das er bis zum Nachmittag aber vergessen hatte. Es fiel ihm plötzlich ein, daß er seinen kranken Vater im Halleiner Spital besuchen müsse. Der Vater war nicht dort, daher fuhr er nach Hause in ein kleines Gebirgsdorf im Pongau. Auch dort war der Vater nicht, daher fuhr Eduard wieder nach Salzburg, wo er endlich den Gesuchten im Landeskrankenhaus an traf. Inzwischen hatte aber der Trompeter in der Glasenbacher

Kaserne schon zweimal Zapfenstreich geblasen, ohne daß Eduard zu seiner Truppe zurückgekehrt wäre. Der Herr Hauptmann kratzte sich in seiner Kanzlei gramvoll am Kopf und entschloß sich, die Anzeige wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst zu erstatten. Während Eduard sich in der Stadt Salzburg herumstrich, traf ihn sein Korporal zufällig auf der Straße. „Eduard", sagte der Korporal in mildem Ton, „es ist nicht schön, daß du dich so unrasiert herumtreibst. Geh in die Kaserne zurück!“ (Merken

Sie den Unter schied zwischen Bundesheer und Wehr macht?) Eduard reagierte aber auf die sanf ten Ermahnungen des Korporals nicht. Er fuhr vielmehr zu seiner Mutter nach Hause, zog sich Zivilkleidung an, besuchte noch sei nen Bruder und fand sich erst nach vier Ta gen wieder in der Glasenbac^r Kaserne mit einem kräftigen „Grüß Gott, Herr Haupt mann!“ ein. Auch vor dem Bezirksrichter riß Eduard seine Hacken. Der hielt ihm das unmilitäri sche Verhalten vor Augen und verurteilte ihn wegen unerlaubter Entfernung

von der Truppe zu einem Monat strengen Arrestes, bedingt auf drei Jahre. Eduard war mit die sem Urteil zufrieden; denn gesessen wäre er nicht gerne. „Wissen Sie“, ließ er sich ver schämt vernehmen, „der Herr Hauptmann hat gesagt, i soll mi zammreißn. Damit i lie ber dien, hat er mi auf an Pak-Kurs ge schickt.“ Auch an dieser Handlungsweise wird der Leser einen Unterschied zwischen Bundesbeer und Wehrmacht finden . , , Ein hartes Urteil gegen einen jungen Soldaten der für den Militärdienst geistig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.10.1921
Descrizione fisica: 8
Nr. 33 (ab Innsbruck 7.00, an Brenner 9.06), Nr. 35 (ab Innsbruck 13.04, an Brenner 15.15), Nr. 37 (ab Innsbruck 19.07, an Brenner 21.10), Nr. 39 (ab Innsbruck 23.40, an Brenner 2.08). Nr. 30 62) „König Kohle". Bon Aplon Sinclair. Hal hatte sich nach einer Stadt begeben,- die Eduards Geschäftsfreunden gehörte, hatte sich in deren Angelegen heiten gemischt, die Arbeiter aufgehetzt, den Besitz ge fährdet. Eduard zweifelte keinen Augenblick daran, daß nicht, nur die Gruben und die Gebäude des Nord-Tals

für die Allgemeine Beheizungs-Gesell- schaft die Kohle aus, nehmeickvon der Allgemeinen Be heizungs-Gesellschaft Lohn an . . . „Jetzt nehmen sie keinen mehr," warf Hal ein. „Meinetwegen, das ist ihre Sache," entgegnete Eduard. »Dann ober sollen sie streiken, weil sie es wollen — nicht weil sie von auswärtigen Agitatoren aufgehetzt werden. Jedenfalls sollen die Agitatoren nicht ein Mitglied der Familie Warner zu den ihren zählen dürfen." Der ältere Bruder malte die Rückkehr des alten Peter Harrtgan

noch nicht eingesendet. Wir sind gezwungen, die Zu- sendung einzustellen, wenn nicht in den nächsten Tagen die ^Bezugsgebühr mittelst Postanweisung eingesendet oder der Weiterbezug durch Postkarte bekanntgegeben wird. Bei dieser Gelegenheit können auch die November- gebühren mitgesandt werden. „Sind wir nicht genügend stark, um uns Peter Harri gan widersetzen zu können?" „Wir müssen uns genug anderen Leuten widerfetzen. Brauchen uns wirklich keine neuen Feinde zu machen." Eduard sprach nicht bloß als älterer Bruder

, die aber den gesetzlichen Bedingun gen in keiner Weise entspricht. So weit die Zuschrift Berücksichtigung verdient, ist das ja oben bereits ge schehen. Herr Heinzle schreibt auch, daß er »verschiedene «Es geht;' durch Sparsamkeit." „Sparsamkeit? Ich sehe'nicht, daß Peter Harrigan etwas vergeudet." Hal wartete auf eine Antwort. Da keine kam, fuhr er fort: »Bestechen wir den Wagekon trolleur. kaufen wir die Arbeiterführer?" Eduard wurde ein wenig rot. »Wozu ekelhaft fein, Hal? Du weißt, daß.ich keine schmutzige Arbeit

tue." „Ich will nicht ekslhaft fein, Eduard; aber du mußt selbst 'wissen, -daß gar mancher Geschäftsmann sagt, er tue keine schmutzige Arbeit, weil andere sie für ihn ver richten. Die Politik zum Beispiel! Haben auch wir eine Maschinerie? Besetzen auch wir die lokalen Aemter mit unseren Beamten und Aufsehern?" Eduard schwieg. Hal beharrte. „Ich will diese Dinge wissen! Will nicht mehr blind sein!" „Gut, Hal — du sollst alles erfahren, aber um Gottes willen, nicht jetzt. Wenn du als Mann behandelt

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 24.06.1932
Descrizione fisica: 4
Lumpen", Donnerstag, den 30. Juni als Abschieds- Vorstellung „Der Hof ohne Ehe". Wir wünschen den tüchtigen Spielern und der Leitung, daß ihr vortreffliches Können auch fernerhin durch vollbesetzten Saal belohnt werde. Die Genossenschaft der Tischler, Glaser, Drechsler und Holzbildhauer hielt am Sonntag, den 19. ds. Mts. im Gasthaus zur Glocke ihre diesjährige Generalversammlung ab. Obmann Eduard Fuchs begrüßte die erschienenen Mitglieder, sowie Herrn Oberregierungs- rat Kravogl und den Sekretär Peer

zu Boden geworfen. Durch den Sturz zog sich die Bedauerliche einen Schädeldeckenbruch zu. Passanten fanden die Verunglückte bewußtlos auf der Straße liegen und verständigten hievon die freiw. Ret tungsgesellschaft, die sie in die Heilanstalt nach Kreckel- moos brachte. Lech-Afchau. (Leichenfund am Gehrn.) Eduard Lang und Hartmann Leuprecht stießen am Sonntag, den 19. ds. Mts. bei einer Bergtour unterhalb der Nordwand des Gehrn auf die Leiche eines verunglückten Touristen. Gleich am nächsten Tage brach

, Bichelbach, 5. Ferdinand Strobl, Heiterwang, 6. Josef Hornstein, Reutte, 7. Johann Wötzer, Tannheim, 8. Josef Pfennig, Heiter wang. Es folgen noch: Pfarrer A. Ketzler, Heiterwang, Georg Schretter, Reutte-Vils, Josef Hüter, Vils, Johann Klotz, Heiterwang, Johann Rief, Pfarrer in Hall, Karl Hundertpfund, Heiterwang, Josef Somweber, Oberlehrer in Höfen, Heinrich Sprenger, Berwang, Franz Saurer, Elbigenalp, Eduard Rief, Wängle, Hyronimus Kieltrunk, Vils, Karl Häsele, Reutte-Breitenwang, Josef Hundert pfund

, Heiterwang, Karl Kerber, Ehrwald, Adolf Fester, Rev. Insp. Ehrwald, Josef Kieltrunk, Heiterwang, Adalbert Singer, Reutte, Eduard Kramer, Bürgermeister in Heiterwang, Gottfried Berktold, Bichelbach, Martin Hechenberger, Bichelbach, Ferdinand Hosp, Ehrwald, Leopold Rief, Tannheim, Oberforstrat Ing. Miklitz, Reutte, Karl Singer, Reutte, Franz Friedle, Häselgehr, Otto Müller, Bichelbach. Haupt-Scheibe: 1. Leopold Ries, Tannheim, Teiler: 790, 2. Ferdinand Hosp, Ehrwald, 3. Rudolf Gundolf, Berwang

, (28), 2. Leopold Rief, Tannheim (27), 3. Bürgermeister Emanuel Turri, Reutte (27), 4. Josef Hundertpfund, Heiterwang (27), 5. F. Hosp, Ehrwald, (26) 6. Oberlehrer Somweber, Höfen (26), 7. Franz Saurer, Elbigenalp (26), 8. Karl Kerber, Ehrwald (25) 9. Ober forstrat Miklitz (25), 10. Karl Häsele, Breitenwang (24), es folgen noch: Kooperator Maier, Wängle, Josef Horn stein, Reutte, Hyronimus Kieltrunk, Vils, Eduard Rief, Wängle, Josef Pfennig, Heiterwang (mit je 23), Karl Singer, Reutte, IohannRief, Tannheim

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 22.06.1907
Descrizione fisica: 18
, trotzdem die Teilnahme an demselben sowohl von Serte der Nachdarschießftände als auch seitens der eigenen Schützen eine schwache war. Es gingen nachstehende Herrn Schützen als Bestgewinner hervor: Haupt: Eduard Hackt, Wenns; Eduard Lederle, Jerzens; Loses Reinstadler, Jerzens; Josef Plattner, Wenns; Philipp Wechselberger, Jerzens; Alois Deutsch mann, Wenns. Schlecker: Alois Deutschmann; Hochw. Kooperator Deutschmann, Jerzens; Engel bert Konrad, Jmsterberg; Karl Gasser, Wenns; Josef Reinstadler, Wenns

; Gottlieb Zangerle, Jmsterberg; Josef Grutsch, Jerzens; Eduard Lederle; Roman Kneringer, Imst; David Hackl, Wenns; Philipp Wechselberger; Alois Reheis, Imst. Serien: Alois Deutschmann (28); Josef Reinstad- 4er (27); Engelbt. Konrad (27); Eduard .Lederle (25); Pp. Wechselberger (22). Gedenk: Jos. Rein stadler ; Hochw. Koop. Deutschmann; Alois Lederle, Jerzens; Jos. Grutsch. Nummernprämien: Al. Deutschmann; Jos. Reinstadler; Ed. Lederle. Es wurden an beiden Tagen 107 Nummern ge schossen. Verletzung

, Bozen 763 1000 4. Johann Pan, Bozen 857 600 5. Josef Winkler, Tisens 844V, 500 6. Eduard Pattis, Kardann 1071 400 7. Adolf Springer, Bozen 1103 V, 300 8. Kaspar HauSberger, Fügen 11 -9V, 250 9. Karl Frank, Bozen 1153 V, 200 10. Simon Adler, Achenkirch 1387 150 11. Heinrich Winkler, Passeier 1462 150 12. Karl Meißner. Karlsbad 1564 120 13. Chr. Bankl, Lauf (Bayern) 1748 120 14. Peter Jesacher. Sillian 1972V, 120 13. Ferdinand Stufleser, St. Ulrich 2124 100 16. Josef Rnetz, Oberperfuß 2331V

Adler, Achenkirch 5. Kaspar HauSberger, Fügen 122 200 121 150 6. Christen Bankl, Lauf (Bayern) 121 150 7- Josef Rnetz, Oberperfuß 120 120 8. ® org Moser, Prags 118 120 9. Friedrich Penz, Zell a. Ziller 118 100 10. Eduard PatliS, Kardaun» 117 100 11. Jngenuin Ritzl. Zell a. Ziller 116 90 12. Franz Ritzl, Fügen 112 80 13. Heinrich Winkler, Paffeier 112 70 14. Johann Pin, Bozen 111 60 15. Hermann Schwarz, Bolders 111 60 16. Ludwig Faller, Fügen 110 60 17. Karl Nägele, Meran 109 60 18. Ferdinand

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 24.12.1932
Descrizione fisica: 20
SamStag. den 24. Dezember 1932 Volks-Zeitung Seit(';7 Eduard Bernstein gestorben Aus dem Leben des großen sozialistischen Theoretiker« Mit Eduard Bernstein, der am Sonntag, wie wir schon kurz berichteten, im Alter von 88 Jahren in Berlin verschied, verschwindet eine der großen Gestalten des inter nationalen Sozialismus, die noch herüberragten aus der Zeit der Anfänge: ein Mann, der Marx und Engels gut gekannt hatte und Mitglied der ersten Internationale ge wesen war. In ihm verliert die deutsch

« Sozialdemo, kratie den eigentlichen Schöpfer ihrer heutigen Einstel lung. Zer Führer des Revisionismus Die Jüngeren wissen von Eduard Bernstein vielfach nur, daß er der theoretische Führer des sogenannten „Re visionismus" war, der um die Jahrhundertwende in hef tiger grundsätzlicher Auseinandersetzung mit Karl Kautskh einen jahrelangen Kampf um die Durchsetzung seiner An schauungen führte: jener Ansicht, die die marxistische Auf fassung insofern „revidierte", als sie aus Grund der ökono mischen

und politischen Tatsachen der Ausschwungsperiode vor dem Weltkrieg eine ununterbrochene, ohne gewaltsame Revolution vor sich gehende Entwicklung, ein Weiterwachsen der Gesellschaft vom Kapitalismus zum Sozialismus vor aussagte. Die Geschehnisse der Nachkriegszeit haben diese Voraussage widerlegt. Aber die Geschichte der sozialistischen Bewegung weiß von Eduard Bernstein viel mehr zu berichten als seine Führerrolle im theoretischen Revisionismus: sein Name steht auf vielen Seiten dieser Geschichte

eingeschrieben, auf Seiten, die nicht von theoretischem Streit, sondern von Taten erzählen. Eduard Bernstein war zuerst im Bankfach tätig. Als 28jähriger Mann verließ er seinen Posten und trat als Sekretär in Verbindung mit Karl Höchberg, der damals in Berlin die sozialistische Monatsschrift „Die Zukunft" heraüsgab. Es war die Zeit der Sozialistenversolgung, des großen Kampfes zwischen Bismarck und den Sozialdemo kraten. Die „Zukunft" wurde bald eingestellt. Höchberg schuf sich neue Kampfmittel, mußte

sind seine parteigeschichtlichen Aufsätze, die er für Zeitungen und sür die sozialdemokratische Partei presse schrieb, deren ständiger Mitarbeiter er bis vor we nigen Jahren war. Weit über die sozialdemokratische Presse hinaus hat Eduard Bernstein als Nationalökonom und Soziülwisienschafter aus die theoretische Ueberwindung des Kapitalismus hingewirlt. Seine theoretischen Hauptwerke nehmen in der nationalökonomischen Wissenschaft etnen Hauptplatz ein. Im Krieg schlug sich Bernstein, von dem ungeheuren Kriegselend ergriffen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.07.1936
Descrizione fisica: 6
Sie doch nicht so dumm daher! Alle Tage ist doch Rapport; aber derartige Meldungen kann ein Sol dat jederzeit erstatten. Verantworten Sie sich doch nicht gar so ungeschickt. Haben Sie die Druckschriften nicht schon mt Ihrem Aeutzeren erkannt. — Grögner: „Nein." Nr. M gttftäl, 8. Juli 1986 3 richtlich bestraft, auch der zweite Bruder, Eduard, war wegen Verbrechens der gefährlichen Drohung und an derer Delikte bereits wiederholt in gerichtlicher Unter suchung. Eduard galt im Ort als jähzorniger, rauflusti ger Mann

; er führte gerne drohende Reden, so daß sich sogar seine Eltern vor ihm fürchteten. Auch am 16. März randalierte Eduard in der Wohnung seiner El tern, schimpfte, weil er angeblich, zu wenig Essen be komme, drohte mit Mord, nannte seine Mutter einen Hund und schrie, er werde die ganze Hütte einfach an zünden. Man ließ den andern Bruder Friedrich holen. Die Brüder stritten heftig, Eduard attackierte Fried rich mit einer Siphonflasche, Friedrich entwand sie ihm, darauf ergriff Eduard eine zweite

Siphonflasche und nun wurde ein erbittertes Duell mit diesen Siphonflaschen ausgetragen. Eduard blieb, aus vielen Kopfwunden blutend, bewußtlos auf dem Platz. Nach einigen Stunden starb er im Spital. Gegen Friedrich Käst, der 24 Jahre alt und von Be ruf Maurer ist, wurde die Anklage wegen Totschlags mit der Begründung erhoben, er habe seinen leiblichen Bruder ohne Nötigung zu einer Zeit noch Hiebe mit der Siphonflasche aus den Kopf versetzt, als Eduard bereits schwer verletzt und kampfunfähig geworden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 02.10.1954
Descrizione fisica: 12
verwaist. Die reizende Axtdrey Hepburn die mit ihrer Rolle der Prinzessin Ann im gro ßen Erfolgafihn „Römische Nächte“ sozusagen über Nacht zum Filmliebting der Welt geworden ist, wurde auf den» Bürgienstock (Schweiz) mit ihrem aüs dem „Lilli“-Film bekannten Broadway-Partner Mel Ferrer getraut. Unser Bild zeigt das be rühmte Paar Mel Ferrer-Audrey Hepburn auf dem Bürgeustock nach der Trauung. mit dem Kalb Eduard, das ihn immer von sei nem Arbeitsplatz im Grünen abholt und es so gern

hörte er die aufgereg ten Stimmen seiner Hausleute. Sie klopften. Natürlich mußten sie die Schüsse gehört haben . ,.. Interview ? Ausgeschlossen 1 alias Eduard und ich mußten Filmkunst treiben. Die Kamera surfte. Sie sah mir zu, wie ich auf der Bank saß, wie ich schrieb, schwitzte, .das Thermometer studierte, durchs Fernglas sah, es äbsetzte und plötzlich neben mir das befreundete Kalb entdeckte. Ich streichelte es drehbuchgemäß, packte meine sieben Sachen ein, stand auf, nahm das Wer an die Kette

und ging mit ihm, wie ausgemacht, über die Wiese. Auf einen abgelegenen Strauch zu. In den warmen Sommerabend hinein. Ich hätte mir das, als ick die Szene schrieb, sehr hübsch gedacht. Sehr stimmungsvoll Nahezu poetisch. Die ersten Schritte klappten prächtig. Eduard trottete neben mir her, als ob er die Szene im Drehbuch gelesen hätte. Er schnup perte mit seiner schwarzlackierten Nase an den Blumen. Die Kamera surrte. Ich zog Eduard aus seiner genießerischen Versunken heit. Wir mußten ja, laut Drehbuch

, weiter. Zu jenem Strauch. Der kluge Eduard ver stand mich sofort, oder besser, er mißverstand mich. Derm statt des gemütlichen vorgeschrie benen Abendtrettes verfiel er in einen wilden Galopp. Die eiserne Kette zwischen die Finger ge klemmt, flog ich hinter ihm her vom Weg ab, quer durch versumpft© Wiesen. Längst waren wir aus dem Blickfeld der Kamera ver schwunden. Eduard genoß tobend seine erste Freiheit, die ihm wesentlich besser gefiel als mir. Als ich merkte, daß meine Schuhe im Sumpf steckenblieben, ließ

ich die Kette los. Das stand zwar nicht im Drehbuch, aber manchmal — besonders in Sümpfen — muß der Künstler eben improvisieren. Ohne Kalb wankte ich zurück. Ein zermürbter Sensa- tionsdarSteller. Einem Dutzend Menschen gelang es später, meinen freiheitsdurstigen Partner einzufan gen Noch viermal mußten wir die Szene dre hen! Sie geriet jedesmal anders. Immer wie der bewies Eduard, daß Stierkälber sich ganz anders benehmen als Drehbuchkälber. Dann hatten wir endlich die kleine Szene von der rührenden

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 07.12.1895
Descrizione fisica: 10
ohne Unterschrift werden nicht angenommen. ) 0 grn: vierteliähr. 1 fl., Halbjahr. 2 fl., ganzjähr. 4 fl. — Arr Prauumerations-Detrag Handschriften nicht . aqestellt. — Offene Reklamationen sind portofrei. — Norrrlvondrmen MX» iw »ortintiil entrichle« werde». werde» d»»kend -n,er°mm-» und eventuell auch honvrirt. ' ' M 49. Abomiemelilg merkn jederzeit aiipnima Eduard Graf Taaffe Aus seinem Schlosse Ellischau in Böhmen ist am Freitag voriger Woche der frühere langjährige Ministerpräsident Eduard Graf Taaffe

feindlichen Strömungen, die gegen ihn losbrachen, fand er stets eine Stütze in der unveränderten Freundschaft des Monarchen, die ihm auch über seinen Sturz hinaus, bis an sein Lebensende be wahrt blieb. Graf Eduard Taaffe, geboren am 24. Februar 1833 als Sohn des Präsidenten des Obersten Ge richtshofes. Ludwig Patrick Grafen Taaffe. trat 1852 in den Staatsdienst, in welchem er eine rasche Karriere durchmachte. Er diente anfänglich bei den Statthaltereien in Ungarn und Böhmen, wurde dann Landeschef

auch unter die Vormundschaft des Senats- Präsidenten Dr. Steinbach gestellt. Der Tod des Grafen Eduard Taaffe wurde durch ein Herzleiden herbeigeführt, das eine Ver stopfung des einen Beines zur Folge hatte, wodurch in demselben der Brand eintrat. Der Verstorbene hat unsägliche Schmerzen ertragen müssen. Politische Uebersicht. Hesterreich-Ilngarn. (Abgeordnetenhaus.) In der Sitzung vom 29. Nov. wurde die Noth- standsvorlage mit einem Erforderniß von 400.000 fl., von denen 200.000

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.04.1914
Descrizione fisica: 8
im Saale des Hotels „Post". Referenten: Abg. Dr. Renner und Kand. Rapoldi. Kufstein: Samstag den 26. April abends 8 Uhr im Eggersaale. Referenten: Abg. Glöckel und Kand. Rapoldi. Schwaz. Donnerstag den 23. April 8 Uhr abends: Parteisitzung. — Samstag den 25. April 8 Uhr abends im Gasthause „Zur Krone" Parteiversamm lung. Tagesordnung: Die Landtagswahlen. -ft Absam. Sonntag den 26. April, 9 Uhr vcwm., beim „Bogner". Referenten: Kandidat Arbeitersekretär Eduard Ertl und Reichsratsabgeordneter Glöckel

aus Wien. Wattens. Sonntag den 26. April, 2 Uhr nachm., im Gasthof „Greiderer". Referenten: Kandidat Ar beitersekretär Eduard Ertl und Landtagsabgeord neter Preußler aus Salzburg. Kirckbiül. Sonntag den 26. April, 7 Uhr abends, im Gasthof Ueberreiters Witwe. Referenten: Kandi dat Arbeitersekretär Eduard Ertl und Reichsrats abgeordneter Glöckel aus Wien. Kitzbühel. Samstag den 25. April abends 8 Uhr im Hotel Harisch. Referent: der Kandidat für Kitzbühel-Land Sekretär Eduard Ertl. Lienz. Morgen

in der Diagonale durchflogen und durchschnittlich eine Geschwindigkeit von 115 Kilometer in der Stunde erzielt. Verhaftung eines Bürgermeisters. In Berlin ist der zweite Bürgermeister von Kößlin, Eduard Ale xander, verhaftet worden. Die Verhaftung erfolgte auf Grund von Feststellungen, die ergaben, daß Alexander ein Schwindler und Hochstapler sei, der sich seine Stellung auf Grund gefälschter Legitima- tionspapiere und Urkunden erschlichen hatte. In Wirklichkeit heißt er Heinrich Tormann, war vor mehreren

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 12
Data: 18.12.1936
Descrizione fisica: 12
hinsichtlich der Verkehrsstraßen klar legt. (Fortsetzung Seite 2.) Neuer König in England. Wie vorauszusehen war, endete die Span nung Zwischen König! und Negierung einerseits und Zwischen König und Familie anderseits damit, daß Eduard auf den Thron verzich tete und außer Landes ging. Er ist bereits am Montag, den 14. öS., in Wien! eingetroffen und wird sich vorläufig auf Schloß GNzesfeld in Niederösterreich aufhalten, iw ihm Noth- schilö ein Appartement von 5 Zimmern zur Verfügung gestellt

hatte. Auf einem Tor pedobootzerstörer hat der nunmehrige Sir Eduard Windsor den Kanal überquert und war dann per Bahn durch Frankreich und die Schweiz über Tirol nach Wien gereist. An seine Stelle trat sein Bruder, der Her zog von Ijork, der nun als König Georg VI. das Imperium regieren wird. Seine Thronbe- steigung ist bereits in feierlicher Form am Samstag, den 12. öS., verlautbart worden. Zu gleicher Stunde wie in London wurde auch der Staatsakt in den Dominien verlautbart und ihre Vertreter haben sofort

- Paar fielen mit dem zunehmenden Alter König Georgs V. immer häufiger jene repräsentati ven Pflichten zu, die der unvermählte Prinz von Wales in dem ausgedehnten britischen Neiche allein nicht zu bewältigen vermochte. So erschien eö in Vertretung des Königspaa- reS in den 'ostaftikanischen Protektoraten, in Australien und Neuseeland. Seit dem Tode Georgs V. am 20. Jänner ö. Ä. und der Thronbesteigung! Eduards VIII. rückte der Herzog von Bork, so lange Eduard VIII. unvermählt und «ohne eheliche

Nachkom menschaft blieb, in die Stelle des nächstberecih- tigten Thronanwärters ein. blnerwartet rasch ist nun dieser Anwartschaft infolge des Thron- verizichteS Eduards VIII. Erfüllung zuteil ge worden. Da Eduard VIII. zugleich mit feiner Abdankung auf für seine etwaige Nachkom menschaft auf alle Erbansprüche auf die Krone Verzicht geleistet hat, ist Heute, nach der Thronbesteigung Georgs VI., dessen älteste Tochter, die jetzt im elften Lebensjahre ste hende Prinzessin Elisabeth die nächste Erbin

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1890
Descrizione fisica: 8
Schlossermeister, Franz Grabherr, Kaufmann, Dr. Alfons Blaas, k. k. Bezirksarzt. Als Ersatzmänner Johann Schennach, Gutsbesitzer, Ignaz Hutter, Gast- Hofbesitzer. Im zweiten Wahlkörper: Alois Bauer, Wachszieher, Leopold Rudig, Kaufmann, Mathias Wagner, Hausbesitzer, Eduard Bacher, Kupferschmied. Als Ersatzmäuner Josef Hechenberger, Gutsbesitzer, Heinrich Falger, Kaufmann. Im ersten Wahlkörper: Johann Georg Fiegenschuh (bisher Bürgermeister), Kaspar Kechl, Maurermeister, Josef Schifferer, Wag

, weil er ihm anvertraute Gelder für sich vergeudet hatte. — Ad albert Wilhelm, vulgo Bölle und Thomas Spiel mann vulgo Krux, beide von Ehrwald, hatten sich wegen Wckddiebstahl zu verantworten. Wilhelm er hielt 13, Spielmann 8 Monate schweren Kerker — Joses Kathrein, Feilenhauer aus Weißenbach wurde wegen Gewaltthätigkeit, begangen an Martin Pohler, zu einem Monat Kerker verurtheilt. — Josef Hohen- rainer vulgo Josefle, Holzarbeiter, Florian Hohen- rainer, Maurer, Eduard Hohenrainer, Maurer stimmt« liche aus Mühl

bei Reutte, Johann Schennach, Schneider in Reutte, und endlich Xaver Schifferer, Wagner in Reutte, sind des Wilddiebstahls äuge» klagt. Josef Hohenrainer hat der Anklage zu folge im Februar oder März 1889 aus dem Jagdrevier des Prinz - Regenten von Baiern am Stegerberg in Breitenwang an der sog. Klimsen einen Hirschen im Werte von mehr als 25 fl. gestohlen; Eduard, Florian und Johann Hohenrainer haben um -dieselbe Zeit einen Sechsender zu stehlen versucht, welchen Dieb stahl dann Eduard Hohenrainer

ausführte, Josef Hovenrainer habe Theile dieses von Eduard Hohen rainer erlegten Hirsches (Werth 55 fl.) bezogen und weiter verhandelt. Johann Schennach und Xaver

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.12.1927
Descrizione fisica: 8
Abholsv monatlich S 120, mit Iustellung S 2.50. Auswärts monatlich S 2M, Für Flickes, monatlich l. U.*^ ißtmeljStzrlich L 35.-% Nr. 300. Innsbruck. Donnerstag, den 29. Dezember 1927. 15. Jahrg. Der Hochstapler Nagele vor den Schöffen. Das Verhör mit dem Angeklagten und seinem Vater. — Die Zeugenaussage seines ehemaligen Dienstherren Professor Dr. Duck. Junsbrnck, 28. Dezember. Heute begann vor dem Innsbrucker Schöffengoricht die auf mehrere Tage angesetzte Verhandlung gegen den Hoch stapler Eduard

Nagele, der sich als Arzt „Dr. Eduard Nagele" mit der Marienbader Hotelierstvchter Ottilie Stöhr verheiratete und dessen Frau kaum eine Woche nach der Hochzeit unter geHeimnisvollen Umständen starb, nachdem Nagele die ganze Mitgift ins Ausland gebracht hatte. Einen Auszug aus der Anklageschrift haben die „Innsbrucker Nachrichten" bereits veröffentlicht. Den Vorsitz des Schöffensenates führt OLGR. Dr. Kölle n- sperger, die Anklage vertrttt Staatsanwalt Doktor Moser, die Verteidigung beider Angeklagten

eines jungen Arztes vorzutänschen. Das Verhör mit Eduard Nagele. Nagele bekannte sich nur der ihm zur Last gelegten Falschmeldungen und der Urkundenfälschung schuldig. Er gab auch zu, sich den Eltern Stöhr gegenüber als Arzt ansgegeben zu haben, schon vor der Hochzeit habe er aber die Eltern über die Unrichtigkeit dieser Angaben aufgeklärt. Seine Frau habe seit jeher gewußt, daß er k e i n A r z t sei. Gerade über i 6 r Drängen habe er sich den Eltern aber als Arzt ansgegeben,- Ottilie Mgele sei nämlich

Dienstgeber des Eduard Nagele, der Haudelsakademteyrofeffor und prak tische Arzt Dr. Johannes Dück vernommen. Tr. Dück gab an. er habe das Vorleben Nageles nur zum kleinen Teil gekannt, als er ihn als Hausgehilfen und Gärtner anstellte. Nagele sei immer sehr fleißig gewesen und habe sich stets tadellos benommen. Er habe auch Geld beträge einwandfrei verwaltet und die Ordinations bücher und Wirtschaftsbücher glänzend in Ordnung ge halten. Er sei Abstinent und sehr verwendbar zu allen Arbeiten gewesen. Bon

, er habe seine Braut über seine Vorstrafen schon aufgeklärt, sie sei an fangs ganz sprachlos gewesen, habe ihm aber verziehen mtö es übernommen, auch die Schwiegereltern nach und nach davon in Kenntnis zu setzen. Auch iiber alle mög lichen Existenz plane habe Nagele mehrmals ge sprochen. Die Kündigung sei seitens des. Nagele erfolgt und mit der baldigen Heirat motiviert worden. In einem Punkte, auf den sich die Anklage u. a. auch stützt, sagte Dr. Dück sehr zugunsten des Eduard Eine geniale Entdeckung

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Gardasee-Post
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Pagina 5 di 8
Data: 01.12.1906
Descrizione fisica: 8
ihre Excellenz Fr. Generalin Elvine v. Krause, Berlin Frl. v. Krause, Berlin Freiherr v. Senden, Reisicht Mr. u. Mad. Charles de Gozybowski, Russland Dr. F. R. Sachsenlehner mit Frau, Königshütte Freiherr von der Kettenburg mit Familie u. Erzieherin Mecklenburg Dr. Max Oberleithner mit Frau, Wien Dr. Eduard Weisz m. Familie u. Erzieherin, Pöstgen A. Oettinger, Kaufmann, Nürnberg St. Oettinger, Kaufmann, Nürnberg Hugo Venettisch mit Frau, Berlin F. Schubert, Frankfurt Hotel-Pension Riva. Josef Geyduscheck

mit Frau, Kaufmann, Hohes Guido Rotter mit Sohn, Ob. Hohenelbe A. v. Baumgärtl mit Frau, Ministerialrat, München Emil Himmler, Kaufmann, München C. M. Engl, Kaufmann, München Amalie Rau, München Lina Spahn, München G. Mayr, Postadjunkt, München Moritz Wien, Redakteur, Prag Alois Pohl, Ingenieur, Innsbruck Med. unv. Dr. Sigmund Liebei, Karlsbad Ignaz Nossal, Kaufmann, Wien Eduard Koblitz, Kaufmann, Teplitz Viktor Heeger, Geschäftsleiter, Graz Clement Andreata, Trient Caspar Weinberg, Czersboclau Adolf

Hawelka, Kaufmann, mit Frau, Wien Edmund Eduard Düren, Ing., mit Frau, München Baron von Olszowski, Gutsbesitzer, Polen Hotel-Pension de V Europe. Ludwig Zacher, prv. Reallehrer, München August Schulze. Intendantur- u. Baurat, Berlin Alfred Kulka, Fabrikant, Jägerndorf Ernst Plima, Regierungsrat u. dessen Sohn stud. jur. Wien Oskar Fels, Fabrikant, Wien Rosalie v. Fidler, Staatsrätin m. 2 Söhnen, Moskau, Wladimir Fiedler, Staatsanwalt-Sub. m. Frau Natalie Tambon, Russland Samuel Aschner, Kaufmann

, Wien Hotel-Pension Victoria. Wilhelm Mariska, k. u. k. Oberleutnant, Budapest Paul Mix, Buchhändler, mit Frau, Lodz Franz Schieb, Hotelier, mit Sohn, Neutitschin Michael Wögerer, Privatier, mit Frau, Wien Eduard von Korinski mit Familie, Bremen Karl Klinger, Ingenieur - Fabrikdirektor mit Frau u. Kammerzofe, Frankfurt Pension Gtuisisana. A. v. Erdmann, Marineoffizier, Reval Baron v. Maydell, Meran A. Schettler, Meran Frl. I. Hornungh und Begleit. Frl. A. Riesel, Baden v. Dübiensky, Lemberg Dr. jur

. v. Dübiensky, Lemberg Fr. v. Dübiensky u. Frl. v. Dubienska, Lemberg Fr. von Minoska, Gutsbesitzerin, Warschau Fischer, Privatier Riga, Torbole. Hotel Pension Gardasee. Julius Keltscha, k. u k. Feldmarschalleut., Komaron Marie Nowakowsky, Komaron Baron Karl Torresani, k. u. k. Rittmeister a. D. m. Frau Emil Freiherr Rohn v. Rohnau, Hauptmann, Wien Friedrich Kraft mit Frau, Oberbauinspektor, München A. Walser, Oberregierungsrat, München Eduard Radimsky, Privatier, Prag Schlittgen mit Frau, Kunstmaler

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