35.884 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1934/24_12_1934/TIRVO_1934_12_24_8_object_7659797.png
Pagina 8 di 12
Data: 24.12.1934
Descrizione fisica: 12
Volks Zeitung Weihnachtsgeschenke Von Peter Paul Priel „Die Zeiten sind schlecht und ich glaube nicht, daß ich zu Weihnachten eine Zmage bekomme!" hatte Eduard konsta tiert und damit die wenig erfreuliche Erklärung verbunden, daß er in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke nur hundert Schilling auswerfen könne. Lotte hatte ihren süßen, kleinen Mund verzogen, aber wo nichts ist . . .! Eduard hatte sich einen Nachmittag im Büro freigeben lassen und sie waren losgezogen. Für Tante Lilh wurde

ein entzückender brauner Schal gekauft, für Onkel Max ein neues, sturmsicheres Feuerzeug; für die Kinder in einem Sportgesä)äft je einen Trainingsanzug und für Cousine Gilgi ein Paar Skier. Hier taar bereits das Budget von hundert Schilling weit überschritten, als Lotte Eduard aufmerksam machte, daß man Mama in diesem Jahre schon wegen des zu erwar tenden kostbaren Gegengeschenkes etwas ganz Besonderes kaufen müsse. Das ganz Besondere wird schließlich eine kleine, hand- gehämmerte, silberne Tischbürste

mit dazugehöriger Schau fel und kostet ein kleines Vermögen. Endlich sind sie fertig und Eduard überzeugt sich auf dem Heimweg, daß sie beim besten Willen nichts mehr hät ten einkaufen können; feine Brieftasche ist leer. Ein wenig kleinlaut stapfen sie durch die schneebedeckten Straßen und werfen nur hin und wieder einen Blick auf die schön dekorierten Schaufenster mit ihren Schätzen. Plötz lich bleibt Eduard stehen. „Was ist denn?" „Stephan! — War haben an Stephan vergessen." „Das macht

doch nichts. Wir können doch die Pfeife für deinen Bruder auch morgen kaufen." Eduard lacht, aber das Lachen ist nicht ganz echt. „Wo von? Wir haben ja alles ausgegeben! Ich habe nicht einen Knopf mehr." Gleich nach dem Nachtmahl werden die Kinder schlafen geschickt. Dann nehmen Eduard und Lotte die Inventur ihrer gesamten beweglichen Habe aus. Unter dcn Besitz tümern muß sich doch irgend ein Geschenk für Stephan lin den lassen! Der Ministerint hat einen Gesetzentwurf über die Or ganisation des Berussstandes der öffentlichen

die Wahrnehmung der über den Beriüs- zweig hinausgehenden berulsständischen Gesamtintereffen und die Aufsicht über die Fachkörperschaften — auch hin sichtlich der Vermögensverwaltung — zugewiesen wird.. Tie Berrlfskörperschatten sollen sich im Nahmen des Ge setzes ihr Statut selbst geben; die Statuten der Fachkörper- Wie Eduard nach anderthalb Stunden zwischen um gedrehten Schachteln, herausgerijflnen Laden und ausge räumten Kommoden gebrochen auf der Erde fitzt, erscheint Lotte mit strahlendem Gesicht

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1936/12_12_1936/NEUEZ_1936_12_12_1_object_8179806.png
Pagina 1 di 12
Data: 12.12.1936
Descrizione fisica: 12
. (A. N.) Der bisherige König Eduard VIII. Hai heute zeitlich mor gens England verlassen, als die Admiralitatsjacht „Enchan- treß" und die Zerstörer „Wolfshound" und „Fury" unauf fällig von Portsmouth ausfuhren. Es ist ungewiß, auf welchem Schiff sich der frühere König befindet, dessen Reiseziel noch unbekannt ist. Man glaubt jedoch, daß er sich entweder nach der Schweiz oder nach R a v e l l o bei Amalfi hegeben werde. Nach Meldungen aus London besteht, wie an anderer Stelle berichtet, die Mög lichkett

eines Aufenthaltes in Oesterreich. Die Abreise des früheren Königs wurde möglichst geheim gehalten. Im Dock, zu dem sich der frühere König in einem Kraftwagen mit herabgelassenen Vorhängen begeben hatte, war keine Wache aufgestellt. Herzlicher Abschied in der Presse. Alle Morgenblätter widmen dem früheren König Eduard freundliche Abschiedsartikel und erklären, daß seine gestern abends gehaltene Rundfunkansprache wahrscheinlich von mehr Menschen angehört wurde als irgendeine jemals ge haltene Rede

hättet." Irische Verfassungsänderung endgültig angenommen. Dublin, 12. Dez. (A. N.) Der Landtag hat den Gesetzentwurf betreffend die Abänderung der Verfassung endgül tig mit 79 gegen 84 Stimmen angenommen. Verständnis m Natten. Rom, 1?. Dez. (A. N.) Die gesamte, i t a l i e n i sch e P r eff * bespricht die Abdankung und die rührende Rundfunkbotschaft des früheren Königs Eduard mit Worten vollen Verständnisses für die Lage des britischen Reiches. „Popolo di Roma" schreibt u. a., man müsse gestehen

, daß, wenn der Exkönig seiner Liebe die Krone opferte, es auch anderseits wahr ist, daß er durch seinen Abdankungsentschluß sich dem Grundsatz der Königswürde unterwarf. Enthüllungen über französische Waffenlieferungen nach Spanien. kommt Eduard Windsor nach Oesterreich? Innsbruck, 12. Dezember. Aus London liegen Meldungen vor, daß Eduard Windsor, I der frühere König von England, sich in der nächsten Zeit in Oesterreich aufhalten werde. Drei Orte kämen in Betracht: St. Ant o n am Arlberg, Kitz

b ü h e l und B a d g aste in. Wie bekannt, hat sich Eduard l .dsor noch als Prinz von Wales im Februar 1935 in Kitzbühel aufgehalten und er hat beim Abschied versprochen, daß er gerne wiederkommen werde. Die Vermutung, daß er nach seiner Abdankung Kitzbühel als Privatmann aufsuchen werde, ist nicht von der fymb zu weisen; in Kitzbühel ist von einem bevorstehenden Besuch allerdings I noch nichts bekannt. Eine Anmeldung würde aber wahrschein lich, so wie bei dem ersten Besuch, erst unmittelbar vor dem Eintreffen erfolgen

2
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1910/13_05_1910/TIPOS_1910_05_13_1_object_8202955.png
Pagina 1 di 12
Data: 13.05.1910
Descrizione fisica: 12
. Einzelne Rümmer iS Leller. Nummer 19. Landeck, Freitag, 13. Mai 1910. 9. Jahrgang. König Eduard VII. t L a n d e ck, 7. Mai. Am Samstag früh wurde die Trauerkunde bekannt, daß in der Nacht von Freitag auf Samstag König Eduard von England an den Folgen einer Bronchitis gestorben sei. Die Nachricht kam ziemlich unerwartet, da man geglaubt hatte, es handle sich nur um eine leichtere Erkrankung. In der englischen Haupt stadt hatte sich die Nachricht mit Blitzesschnelle verbreitet und überall in England gab

sich große Trauer um den geliebten König kund. Denn ge liebt hat ihn sein Volk wie selten einen König, der nur so kurze Zeit — neun Jahre — regierte. König Eduard hat eben viel für Englands Größe getan. Er war von seltener Freundlichkeit und Leutseligkeit selbst gegen den geringsten Arbeiter. Dabei war er ein seiner Diplomat, dessen Pläne nicht so leicht einer zerstören konnte. Wir kön nen freilich nicht umhin, diese hervorragenden Eigenschaften des verstorbenen Monarchen anzu erkennen, wohl

aber können wir uns nicht dar über freuen, daß er diese Eigenschaften auch ge gen uns angewendet. Wir begreifen die Trauer Englands um diesen König, weil er alles für Englands Größe tat, aber es wird uns im Ge dächtnis bleiben, welche Politik er gegen uns ge sponnen. König Eduard hat nämlich mit der jahrhundertelangen Politik Englands gebrochen. Er hat Großbritannien mit seinem alten Rivalen Frankreich versöhnt, so daß die Franzosen sogar mit Begeisterung an ihm hingen. Er hat sein Land mit Rußland versöhnt

, daß auch wir Bundestreue ge halten haben. Treue um Treue! Und die Pläne König Eduards sind daran gescheitert. Denn ge gen Deutschland und Oesterreich könnte das ganze verbündete Europa nichts ausrichten. — Nun ist König Eduard tot. Wir wissen nicht, ob die Rich tung in der englischen Politik, die er eröffnet hat, weiter eingehalten werden wird. Hoffentlich geht der neue König aus Klugheitsrücksichten davon ab, denn unsere Bundestreue wird er nicht er schüttern. Deutschland ist das natürliche Gegen gewicht

gegen alle Uebergrifse Englands in Europa und England tut besser, wenn es diese Tatsache anerkennt und Deutschland und Oester reich nicht in ihrer freien Entwicklung zu hindern sucht. Es würde nichts Gutes dabei heraus kommen. Albert Eduard VII., König des vereinig ten Königreiches von Großbritannien und Ir land und der überseeischen britischen Besitzun gen, Verteidiger des Glaubens, Kaiser von In dien usw., ist am 9. November 1841 im Bucking ham-Palaste zu London als ältester Sohn der Königin Viktoria

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/26_10_1921/TIRVO_1921_10_26_5_object_7626989.png
Pagina 5 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
Kohle". Von Lpton Sinclair. Hak eilte von dannen, lief die Straße entlang hinauf zu des Oberauffchers Haus, das, auf einer kleinen An- höhe stehend, das Revier beherrschte. Er klingelte an der Haustür; diese ward geöffnet: in der Halle stand sein Bruder. Eduard Warner zählte acht Jahre mehr als Hal; er war der vollkommene Typ des jungen amerikanischen Geschäftsmannes. Seine Gestatt war gerade, athletisch, die Züge regelmäßig und stark, seine Stimme, sein Art, sein ganzes Wesen verriet ruhige

, wie weit willst du denn noch gehen?" Hal starrte seinen Bruder einige Augenblicks schwei gend an; trotz aller Erregung mußte er lachen. „Ich kann mir denken, wie dir all dies Vorkommen muß. Eduard. Es ist eine länge Geschichte, ich weiß nicht recht, wo anfangen." „Das glaube ich gerne," sagte Eduard trocken. Hal lachte abermals. „Soweit wenigstens stimmen wir überein. Ich hatte gehofft, wir würden nachher» wenn wieder Ruhe ist, alles besprechen können. Wenn ich dir die Verhältnisse hier erkläre

. . ." Eduard unterbrach ihn: „Hal, wirklich, dies Argument hat hier keinen Sinn. Die Verhältnisse in Peter Har- rigans Kohlengruben gehen mich nichts an." Das Lächeln wich von Hals Gesicht. „Wäre "es dir lieber gewesen, ich hätte die Verhältnisse in den Warner- Gruben studiert?" Hai versuchte, seine GeveizthÄt zu be- kämpsen; doch gab es keinen Weg, auf dem die beiden sich finden konnten. „Wir haben oft genug über diese Dinge gestritten, Eduard, und immer hast -du den Sieg davongetragen — konntest

mir sagen, ich sei noch ein Kind, hytte kein Recht, deine Behauptungen anzuzwei- feld. Run aber bin ich kein Kind mehr, wir müssen ein ander auf einer neuen Basis entgegerckommen." Hals Ton, mehr noch als seine Worte, verfehlten nicht ihre Wirkung auf Eduard. Dieser überlegte einen Augenblick, dann sagte er: „9hm, worin besteht kerne neue Balls?" Rechte vergewaltigt worden, so daß die sozial^ de>M'okratisch-freiheit!liche Mehrheit daraus die Konsequenzen zu ziehen gezwungen war: Unsere Genossen

eines Streiks, ' habe keine Zeit, dir etwas zu erklären." „Und an Vater denkst du nicht bei dem ganzen Wahn sinn?" «Ich denke an Vater, auch an dich, Eduard; jetzt aber ist nicht der Moment . . ." „Wenn es je der Moment ist, so ist er es jetzt." Hal stöhnte bei sich. „Gut, setze dich, ich will versuchen, dir zu erklären, wie ich hineingezogen wurde." Er berichtete von den Verhältnissen, die er in dieser Festung der Allgemeinen, Bcheizungs-Gesellschaft gefun den hatte. Wie immer, wenn er davon sprach, ließ

4
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1953/17_09_1953/TI_BA_ZE_1953_09_17_10_object_8387536.png
Pagina 10 di 10
Data: 17.09.1953
Descrizione fisica: 10
ScHuftCOlle wird umgetauscht bei: Firma lliftff DubUlHtlt'l' Textilwarcn-Handlung Silz ■ Gott der Allmächtige hat heute meinen lieben Gatten, unseren besten Vater, Bruder und Schwager, Herrn Eduard Haueis Bauer und Gastwirt, Landtagsabgeordneter u. Altbürgermeister infolge eines tragischen Autounfalles im Alter von 52 Jahren in die ewige Heimat ab berufen. Die Beerdigung unseres lieben Toten findet am Freitag, den 18. September, um halb 9 Uhr früh vom Trauerhause, Gasthof Post in Strengen

, aus auf den Ortsfried hof statt. Die Seelengottesdienste werden anschließend in der Pfarrkirche zu Strengen abgehalten. Strengen, am 15. September 1953. In tiefer Trauer: Berta HauelS als Gattin Erna, Frieda, Hanni, Bürgt, Egon und Siegfried als Kinder im Namen aller Verwandten - Die Bundesvorstehung des Tiroler Bauernbundes gibt die schmerzliche Nachricht, daß der Bezirksobmann des Tiroler Bauernbundes von Landeck Eduard Haueis Landtagsabgeordneter und Altbürgermeister von Strengen in der Nacht auf Dienstag

, den 15. September 1953, bei einem schweren Verkehrsunfall tödlich verunglückt ist. Der gesamte Bauernstand Tirols verliert mit ihm einen aufrechten Tiroler und Kämpfer für die Freiheit des Tiroler Bauernstandes. Die Beerdigung und der Sterbegottesdienst finden am Freitag, den 18. September 1953, um 8.30 Uhr früh, in Strengen statt. Innsbruck, am 15. September 1953. Alois Grauß Bundesobmann Wir geben die traurige Nachricht, daß Landtagsabgeordneter EDUARD HAUEIS Obmann der Bezirkslandwirtschaftskammer Landeck

5
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1907/20_09_1907/pub_1907_09_20_4_object_1016177.png
Pagina 4 di 18
Data: 20.09.1907
Descrizione fisica: 18
1907, gegeben von der Schießstands-Vorstchung Jnnichen zu Ehren des ersternanntcn Ehrenmitgliedes des wohlgeboren Herrn Josef Baur, Landes-Oberkommifsär und Referent des Landes - Oberschntzenmeisteramtes. Hauptbeste: Schmidt Johann Welsberg, Vergeiner Philipp St. Jo hann i. W., Marchetti Johann Jnnichen, Majoni Johann Ampezzo, Leimpörer Eduard Jnnichen, Je sacher Peter Arnbach, Langer Wenzel Bruneck, Steiner Peter Percha, Kiniger Wilhelm Sexten, Ascher Peter Aßling. Schleckbeste: Jnnerkofler Josef

Bruneck, Kiniger Wilhelm, Winkler Heinrich St. Leonhard, Steiner Peter, Mair Friedrich Bruneck, Schmidt Jo hann, Leimpörer Eduard, Vergeiner Philipp, Mar chetti Johann, Pfeifhofer Johann Sexten, Steiner Peter, Winkler Heinrich, Pattis Eduard Kardaun, Nuetz Josef Oberperfuß, Eisendle Gottfried Jnnichen, Einiger Wilhelm. Ehrenbeste: Jnnerkofler Josef, Einiger Wilhelm, Winkler Heinrich, Steiner Peter, Mair Friedrich, Leimpörer Eduard, Baur Josef Landes- Oberkommifsär, Majoni Johann, Pfeifhofer Johann

, Winkler Heinrich, Pattis Eduard, Moser Georg Neu prags, Kiniger Wilhelm, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Eisendle Gottfried. Schleckerkreisbeste: Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Fabbrizzi Josef Am pezzo, Jesacher Peter, Mair Friedrich. Ehrenkreis- beste: Pattis Eduard, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Pfeifhofer Johann, Majoni Johann, Winkler Heinrich. Prämien: Für die meisten Schlecker: Leimpörer Eduard, Leim pörer Eduard

, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker: Bauer Josef, Pattis Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker: Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Dr. Brnnner Friedrich, Mo>er Georg. Für die meisten Ehrenschüsse: Leimpörer Eduard, Pattis Eduard, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweit meisten Ehrenschüsse: Pfeifhofer Johann, Leimpörer Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Ehrenschüsse: Bauer Josef, Dr. Wurnig Anton Lienz

, Fuchs Josef Niederdorf, Moser Georg. Für die meisten Nummern: Pfeifhofer Johann, Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg. Für die zweitmeisten Nummern: Bergmann Anton Jnnichen, Ruetz Josef, Leimpörer Eduard, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Nummern: Leimpörer iLd)iard, Mair Friedrich, Winkler Heinrich, Leimpörer Eduard. Für die meisten Schlecker'im Ganzen: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker -im Ganzen: Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker iin Ganzen: Eisendle

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/27_10_1921/TIRVO_1921_10_27_5_object_7627938.png
Pagina 5 di 8
Data: 27.10.1921
Descrizione fisica: 8
Nr. 33 (ab Innsbruck 7.00, an Brenner 9.06), Nr. 35 (ab Innsbruck 13.04, an Brenner 15.15), Nr. 37 (ab Innsbruck 19.07, an Brenner 21.10), Nr. 39 (ab Innsbruck 23.40, an Brenner 2.08). Nr. 30 62) „König Kohle". Bon Aplon Sinclair. Hal hatte sich nach einer Stadt begeben,- die Eduards Geschäftsfreunden gehörte, hatte sich in deren Angelegen heiten gemischt, die Arbeiter aufgehetzt, den Besitz ge fährdet. Eduard zweifelte keinen Augenblick daran, daß nicht, nur die Gruben und die Gebäude des Nord-Tals

für die Allgemeine Beheizungs-Gesell- schaft die Kohle aus, nehmeickvon der Allgemeinen Be heizungs-Gesellschaft Lohn an . . . „Jetzt nehmen sie keinen mehr," warf Hal ein. „Meinetwegen, das ist ihre Sache," entgegnete Eduard. »Dann ober sollen sie streiken, weil sie es wollen — nicht weil sie von auswärtigen Agitatoren aufgehetzt werden. Jedenfalls sollen die Agitatoren nicht ein Mitglied der Familie Warner zu den ihren zählen dürfen." Der ältere Bruder malte die Rückkehr des alten Peter Harrtgan

noch nicht eingesendet. Wir sind gezwungen, die Zu- sendung einzustellen, wenn nicht in den nächsten Tagen die ^Bezugsgebühr mittelst Postanweisung eingesendet oder der Weiterbezug durch Postkarte bekanntgegeben wird. Bei dieser Gelegenheit können auch die November- gebühren mitgesandt werden. „Sind wir nicht genügend stark, um uns Peter Harri gan widersetzen zu können?" „Wir müssen uns genug anderen Leuten widerfetzen. Brauchen uns wirklich keine neuen Feinde zu machen." Eduard sprach nicht bloß als älterer Bruder

, die aber den gesetzlichen Bedingun gen in keiner Weise entspricht. So weit die Zuschrift Berücksichtigung verdient, ist das ja oben bereits ge schehen. Herr Heinzle schreibt auch, daß er »verschiedene «Es geht;' durch Sparsamkeit." „Sparsamkeit? Ich sehe'nicht, daß Peter Harrigan etwas vergeudet." Hal wartete auf eine Antwort. Da keine kam, fuhr er fort: »Bestechen wir den Wagekon trolleur. kaufen wir die Arbeiterführer?" Eduard wurde ein wenig rot. »Wozu ekelhaft fein, Hal? Du weißt, daß.ich keine schmutzige Arbeit

tue." „Ich will nicht ekslhaft fein, Eduard; aber du mußt selbst 'wissen, -daß gar mancher Geschäftsmann sagt, er tue keine schmutzige Arbeit, weil andere sie für ihn ver richten. Die Politik zum Beispiel! Haben auch wir eine Maschinerie? Besetzen auch wir die lokalen Aemter mit unseren Beamten und Aufsehern?" Eduard schwieg. Hal beharrte. „Ich will diese Dinge wissen! Will nicht mehr blind sein!" „Gut, Hal — du sollst alles erfahren, aber um Gottes willen, nicht jetzt. Wenn du als Mann behandelt

7
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1904/12_08_1904/TIPOS_1904_08_12_6_object_7992980.png
Pagina 6 di 20
Data: 12.08.1904
Descrizione fisica: 20
aus den Bezirkshauptmannschaften Feldkirch, Bregenz und Bludenz.) Dvegettf, 7. August. (Eine deutschnatio nale Stadtratsblüte.) Seit letzten Herbst macht unser deutschnationaler Stadtrat Eduard Neyer viel von sich reden. Er war von der k. k. Staats anwaltschaft des versuchten Betruges angeklagt, aber am 18. Juli vor dem k. k. Bezirksgerichte in Bre genz freigesprochen worden. Es würde die Geduld der Leser zu sehr in Anspruch nehmen und zu viel Raum erfordern, wollte man die ganze Vorgeschichte dieser Gerichtsverhandlung

gegen den vorgekommenen unreellen Wettbewerb. Es ist und bleibt wahr, daß Stadtrat Eduard Neyer die Flaschnerarbeiten am k. k. Bezlrkshauptmannschaftsgebäude infolge Stel lung eines billigen Offertes zugeschlagen erhielt; es ist und bleibt wahr, daß Stadtrat Eduard Neyer in der amtlichen „Landeszeitung" selber gestand, daß er seine Arbeiten nicht vorschriftsmäßig ausge führt, es ist und bleibt wahr, daß bei der von Staatsorganen vorgenommenen Kollaudierung pro tokollarisch sestgestellt und von Stadtrat Neyer

, daß über Auftrag die Nummern 23 ausge kratzt, beziehungsweise versteckt wurden; es ist und bleibt wahr, daß das Blech Nummer 23 zuerst in die Werkstätte und dann erst nach Entfernung der Nummerntafeln auf den Bau gebracht wurde." Seit das „Vorarlberger Volksblatt" diese, den Stadtrat Neyer sehr belastenden Zeilen gebracht hat, sind nun schon 14 Tage verflossen, ohne daß sich irgend jemand gegen dieselben wehrte. Der radikalnationale Stadtrat Eduard Neyer hat bisher über die äußerst schwerwiegenden Behauptungen

— geschwiegen. Aber nicht nur „Er" schweigt, sondern auch seine Kollegen — schweigen. Letztere schweigen, wenn ein Stadtrat Eduard Neyer mit ihnen am gleichen grünen Tisch sitzt, sie schweigen, wenn Flaschnermeister Eduard Neyer trotz „allem und allem" immer noch als Feuerwehrhauptmann fun giert, sie schweigen, obwohl schon seit längerer Zeit verlautet, daß nach einem Selbstbekenntnisse des Stadtrates Eduard Neyer die von demselben aus geführten Flaschnerarbeiten am Museumsneubau auch nicht vorschriftsmäßig

8
Giornali e riviste
Reuttener Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073642-0/1932/24_06_1932/ZDB-3073642-0_1932_06_24_2_object_8215308.png
Pagina 2 di 4
Data: 24.06.1932
Descrizione fisica: 4
Lumpen", Donnerstag, den 30. Juni als Abschieds- Vorstellung „Der Hof ohne Ehe". Wir wünschen den tüchtigen Spielern und der Leitung, daß ihr vortreffliches Können auch fernerhin durch vollbesetzten Saal belohnt werde. Die Genossenschaft der Tischler, Glaser, Drechsler und Holzbildhauer hielt am Sonntag, den 19. ds. Mts. im Gasthaus zur Glocke ihre diesjährige Generalversammlung ab. Obmann Eduard Fuchs begrüßte die erschienenen Mitglieder, sowie Herrn Oberregierungs- rat Kravogl und den Sekretär Peer

zu Boden geworfen. Durch den Sturz zog sich die Bedauerliche einen Schädeldeckenbruch zu. Passanten fanden die Verunglückte bewußtlos auf der Straße liegen und verständigten hievon die freiw. Ret tungsgesellschaft, die sie in die Heilanstalt nach Kreckel- moos brachte. Lech-Afchau. (Leichenfund am Gehrn.) Eduard Lang und Hartmann Leuprecht stießen am Sonntag, den 19. ds. Mts. bei einer Bergtour unterhalb der Nordwand des Gehrn auf die Leiche eines verunglückten Touristen. Gleich am nächsten Tage brach

, Bichelbach, 5. Ferdinand Strobl, Heiterwang, 6. Josef Hornstein, Reutte, 7. Johann Wötzer, Tannheim, 8. Josef Pfennig, Heiter wang. Es folgen noch: Pfarrer A. Ketzler, Heiterwang, Georg Schretter, Reutte-Vils, Josef Hüter, Vils, Johann Klotz, Heiterwang, Johann Rief, Pfarrer in Hall, Karl Hundertpfund, Heiterwang, Josef Somweber, Oberlehrer in Höfen, Heinrich Sprenger, Berwang, Franz Saurer, Elbigenalp, Eduard Rief, Wängle, Hyronimus Kieltrunk, Vils, Karl Häsele, Reutte-Breitenwang, Josef Hundert pfund

, Heiterwang, Karl Kerber, Ehrwald, Adolf Fester, Rev. Insp. Ehrwald, Josef Kieltrunk, Heiterwang, Adalbert Singer, Reutte, Eduard Kramer, Bürgermeister in Heiterwang, Gottfried Berktold, Bichelbach, Martin Hechenberger, Bichelbach, Ferdinand Hosp, Ehrwald, Leopold Rief, Tannheim, Oberforstrat Ing. Miklitz, Reutte, Karl Singer, Reutte, Franz Friedle, Häselgehr, Otto Müller, Bichelbach. Haupt-Scheibe: 1. Leopold Ries, Tannheim, Teiler: 790, 2. Ferdinand Hosp, Ehrwald, 3. Rudolf Gundolf, Berwang

, (28), 2. Leopold Rief, Tannheim (27), 3. Bürgermeister Emanuel Turri, Reutte (27), 4. Josef Hundertpfund, Heiterwang (27), 5. F. Hosp, Ehrwald, (26) 6. Oberlehrer Somweber, Höfen (26), 7. Franz Saurer, Elbigenalp (26), 8. Karl Kerber, Ehrwald (25) 9. Ober forstrat Miklitz (25), 10. Karl Häsele, Breitenwang (24), es folgen noch: Kooperator Maier, Wängle, Josef Horn stein, Reutte, Hyronimus Kieltrunk, Vils, Eduard Rief, Wängle, Josef Pfennig, Heiterwang (mit je 23), Karl Singer, Reutte, IohannRief, Tannheim

10
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/24_12_1932/TIRVO_1932_12_24_7_object_7655852.png
Pagina 7 di 20
Data: 24.12.1932
Descrizione fisica: 20
SamStag. den 24. Dezember 1932 Volks-Zeitung Seit(';7 Eduard Bernstein gestorben Aus dem Leben des großen sozialistischen Theoretiker« Mit Eduard Bernstein, der am Sonntag, wie wir schon kurz berichteten, im Alter von 88 Jahren in Berlin verschied, verschwindet eine der großen Gestalten des inter nationalen Sozialismus, die noch herüberragten aus der Zeit der Anfänge: ein Mann, der Marx und Engels gut gekannt hatte und Mitglied der ersten Internationale ge wesen war. In ihm verliert die deutsch

« Sozialdemo, kratie den eigentlichen Schöpfer ihrer heutigen Einstel lung. Zer Führer des Revisionismus Die Jüngeren wissen von Eduard Bernstein vielfach nur, daß er der theoretische Führer des sogenannten „Re visionismus" war, der um die Jahrhundertwende in hef tiger grundsätzlicher Auseinandersetzung mit Karl Kautskh einen jahrelangen Kampf um die Durchsetzung seiner An schauungen führte: jener Ansicht, die die marxistische Auf fassung insofern „revidierte", als sie aus Grund der ökono mischen

und politischen Tatsachen der Ausschwungsperiode vor dem Weltkrieg eine ununterbrochene, ohne gewaltsame Revolution vor sich gehende Entwicklung, ein Weiterwachsen der Gesellschaft vom Kapitalismus zum Sozialismus vor aussagte. Die Geschehnisse der Nachkriegszeit haben diese Voraussage widerlegt. Aber die Geschichte der sozialistischen Bewegung weiß von Eduard Bernstein viel mehr zu berichten als seine Führerrolle im theoretischen Revisionismus: sein Name steht auf vielen Seiten dieser Geschichte

eingeschrieben, auf Seiten, die nicht von theoretischem Streit, sondern von Taten erzählen. Eduard Bernstein war zuerst im Bankfach tätig. Als 28jähriger Mann verließ er seinen Posten und trat als Sekretär in Verbindung mit Karl Höchberg, der damals in Berlin die sozialistische Monatsschrift „Die Zukunft" heraüsgab. Es war die Zeit der Sozialistenversolgung, des großen Kampfes zwischen Bismarck und den Sozialdemo kraten. Die „Zukunft" wurde bald eingestellt. Höchberg schuf sich neue Kampfmittel, mußte

sind seine parteigeschichtlichen Aufsätze, die er für Zeitungen und sür die sozialdemokratische Partei presse schrieb, deren ständiger Mitarbeiter er bis vor we nigen Jahren war. Weit über die sozialdemokratische Presse hinaus hat Eduard Bernstein als Nationalökonom und Soziülwisienschafter aus die theoretische Ueberwindung des Kapitalismus hingewirlt. Seine theoretischen Hauptwerke nehmen in der nationalökonomischen Wissenschaft etnen Hauptplatz ein. Im Krieg schlug sich Bernstein, von dem ungeheuren Kriegselend ergriffen

11
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1912/29_03_1912/TIPOS_1912_03_29_15_object_8205502.png
Pagina 15 di 20
Data: 29.03.1912
Descrizione fisica: 20
das Vergehen doch in einem milderen Lichte erscheinen! cur'ÜjP a r' n * 1 E lm r a ^ e ^ raU/ die ihn bis dahin mit traurigem Alme beobachtet hatte, ein bißchen Buchsbaum, geht an die Wand erhebt die Arme urid, siehe, sie befestigt'den Zweig über der Photographie ihres Eduard — ihres Eduard als Gymnasiast aus der Zeit, als er noch alle Auszeichnungs- Preise erhielt und noch ihr Stolz war. Der alte Maurermeister weiß wahrhaftig nicht mehr, Uue ihm zu Mute ist; es schwindelt ihn. Der Buchsbaum duft versetzt

jetzt, dap sie ihn immer noch liebt, ihren Gatten, ihren alten Kameraden! L>ie fällt ihm um den Hals, drückt ihn ungestüm an ihr Herz, nimmt seinen Kopf zwischen beide Hände und spricht Uun flüsternd ins Ohr. Sie konnte sich nicht mehr beherr- llhen. An einem der letzten Sonntage habe sie Eduard be acht. Er empfinde eine tiefe Reue darüber, daß er sie so gekrankt habe. Und wenn er nicht schon hundertmal gekom men ser, sie um Verzeihung zu bitten, so habe es nur'daran gelegen, daß er es nicht gewagt

habe! .Und weißt du" fügt sie hinzu — ihre Stimme wird samtweich und einschmeichelnd — „weißt du, ich habe seine ?vrau gesehen^ ich gebe dir die Versicherung, man kaiin ihr mcht mehr böse sein sie ist so niedlich, so hübsch wie eine Rose! .. Sie liebt unseren Eduard innig, das merkt nmn sogleich ... Den kleinen Haushalt führt sie auch vor züglich Bourgeuil fühlt sich beklommen, er droht zu erstickender legt seine großen, zitternden Finger auf den Mund seiner Frau und sagt: „Genug davon, Mutter ... Mache vier

12
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/28_10_1921/TIRVO_1921_10_28_5_object_7626163.png
Pagina 5 di 8
Data: 28.10.1921
Descrizione fisica: 8
chend kam er an, packte Hal beim Arm: „Fort von hier!" Und Hal mußte sich, während er noch Klowoski aus- fragte, des Bruders erwehren, doch erhielt er unerwar tete Hilfe; der kleine Pole fauchte wie eine zornige Katze und ging mit gekrallten Händen auf Eduard los. Hals würdevoller Bruder war in Gefahr, sich all seiner Würde zu begeben, doch fing Hal Klowoskis Arm auf. „Lassen Sie ihn," sagte er, „er ist mein Bruder." Der kleine Mann wich verblüfft zurück. Hal sah Andropulos herbeieilen

! Die Flintenmänner sollten es bloß wagen, dm anzurühren! Sie schwenkten die Mützen, wollten ihn auf ihre Schultern heben, damit alle ihn sehen können. Einige riefen, er solle reden. Hal strebte den Stufen eines naheliegenden Gebäudes zu. Eduard folgte, ihn an den Rockschößen haltend. Eduard wurde gepufft und ge stoßen, seine Würde verließ ihn, doch verließ er seinen Bruder nicht. Da Hal die Stufen emporsteigen wollte, schrie ihm Eduard verzweifelt zu: „Warte noch! Warte! Willst du zu diesem Mob sprechen

. Schließlich gab Eduard den Kampf auf, der Redner stieg die übrigen Stufen hinan und wandte sich der Menge zu. * Hal hob den Arm, zum Zeichen, daß er Stille verlang«, „Kameraden," rief er, „Sie haben unser Komitee hin- ausgeworfen, meinen derart den Streik zu brechen, doch werden sie erkennen, daß sie im Irrtum sind!" „Das stimmt! Du hast recht!" brüllten unzählige Stim men auf. «Sie vergessen, daß wir eine Gewerkschaft haben, Hurra für die Rord-Tal-Gewerkschaft!" „Hurra! Hurra!" Der Ruf warf

13
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1905/30_06_1905/TIPOS_1905_06_30_8_object_7993823.png
Pagina 8 di 16
Data: 30.06.1905
Descrizione fisica: 16
ein leichtes Bestimmen der Pflanzen. Eduard Sailer Alplnfttart M ScMM Ladis Station Landeck, Tirol; hochromantisch, mild, komfortabel; mr 1 mr 1 letten Vergolder' und Fassmaler Innsbruck-Wilten Bozen Andreas Hoferstrasse 34. Laubengasse 54 Empfiehlt sein reichhaltiges Lager in Rahmenleisten, Heiligenbilder und Devotionalien. 214 Einrahmungs-Geschäft. Neu! Unübertroffen! Neu! Klilchentrahmungs - Apparate leisten bessere Dienste als Zentrifugen. Grösster Nutzen, schärfste Entrahmung und arbeiten ganz allein

Theresienstr. 34. Max Wergles, Innsbruck, Müllerstrasse 21. Kunsttischlerei: Gebrüder Colli Wilten, Xarmelitergasse 17. Lederhandlungen: LeohleMatth. &Co., Innsbruck,Rieseng. 10. Lodengeschäfte: Draxl& Söhne.Niederl.:Innsbruck,Xarlstr.2. Maler und Anstreicer: Greiderer Thomas, Innsbruck, Pfarrgasse 3. Manufaktur-, Mode- und Schnittwarenhandlungen: Reiter Arthur, Innsbruck, Herzog Friedrichstr. 10 u. 15. Schärmer Johann, Innsbruck, Maria Theresienstrasse 2. Thomma Eduard, Innsbruck, Museumstrasse

, Decx und Weisswaaren: Eduard Kogler. Wilten, Leopolds«,“ Teigwaren-Erzeuger : Rindfleisch Josef, Innsbruck, puzinergasse 44, Niederlage: Herzog Friedrichstr. Tapezierer und Dekorateure : , Vinatzer Anton, (k. k. Hoftapezierer), Innsbruck, gerzellgasse 10. Vergolder und Fassmaler: Sailer Josef, Wilten. ^eopoldstrasse Nr. 5. Sailer Eduard, Adreas Hoferstr.34 u.Bozen, Laubeng- | Wein- und Branntwei' andlungen: Matuella Alois, Wilten, Heiliggeiststrass 10.

14
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/22_04_1914/TIRVO_1914_04_22_7_object_7607585.png
Pagina 7 di 8
Data: 22.04.1914
Descrizione fisica: 8
im Saale des Hotels „Post". Referenten: Abg. Dr. Renner und Kand. Rapoldi. Kufstein: Samstag den 26. April abends 8 Uhr im Eggersaale. Referenten: Abg. Glöckel und Kand. Rapoldi. Schwaz. Donnerstag den 23. April 8 Uhr abends: Parteisitzung. — Samstag den 25. April 8 Uhr abends im Gasthause „Zur Krone" Parteiversamm lung. Tagesordnung: Die Landtagswahlen. -ft Absam. Sonntag den 26. April, 9 Uhr vcwm., beim „Bogner". Referenten: Kandidat Arbeitersekretär Eduard Ertl und Reichsratsabgeordneter Glöckel

aus Wien. Wattens. Sonntag den 26. April, 2 Uhr nachm., im Gasthof „Greiderer". Referenten: Kandidat Ar beitersekretär Eduard Ertl und Landtagsabgeord neter Preußler aus Salzburg. Kirckbiül. Sonntag den 26. April, 7 Uhr abends, im Gasthof Ueberreiters Witwe. Referenten: Kandi dat Arbeitersekretär Eduard Ertl und Reichsrats abgeordneter Glöckel aus Wien. Kitzbühel. Samstag den 25. April abends 8 Uhr im Hotel Harisch. Referent: der Kandidat für Kitzbühel-Land Sekretär Eduard Ertl. Lienz. Morgen

in der Diagonale durchflogen und durchschnittlich eine Geschwindigkeit von 115 Kilometer in der Stunde erzielt. Verhaftung eines Bürgermeisters. In Berlin ist der zweite Bürgermeister von Kößlin, Eduard Ale xander, verhaftet worden. Die Verhaftung erfolgte auf Grund von Feststellungen, die ergaben, daß Alexander ein Schwindler und Hochstapler sei, der sich seine Stellung auf Grund gefälschter Legitima- tionspapiere und Urkunden erschlichen hatte. In Wirklichkeit heißt er Heinrich Tormann, war vor mehreren

15
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1905/07_07_1905/TIPOS_1905_07_07_8_object_7993839.png
Pagina 8 di 16
Data: 07.07.1905
Descrizione fisica: 16
schüredarüber, Erhältlich gratis und franko durch die Sriott. Schwaueu-ApotheLe Frankfurt a. M. 88 , Bad u. Gasthof St. Peter Station Waidbruck ist ab 21. Mai wieder eröffnet. 95-39 Besitzer Schrott. kl, «a, zu kaufest gesucht. Heinrich v. Derschatta, I Gemischtwaren-Versandgeschäft, Wien, XVII/I. Eduard Sailer Vergolder und Fassmaler Innsbruck-Wilten Bozen Andreas Hoferstrasse 34. Laubengasse 54 Empfiehlt sein reichhaltiges Lager in Rahmenleisten, Heiligenbilder und Devotionalien. _ 214 HM- Einrahmungs

- nnd Schnittwarenhandlungen: Reiter Arthur, Innsbruck, Herzog Friedrichstr. 10 u. 15. Schärmer Johann, Innsbruck, Maria Theresienstrasse 2. Thomma Eduard, Innsbruck, Museumstrasse 6. Modewarenhandlungen nnd Posamentierer: Zeiger Josef, Innsbruck, Maria Thresienstrasse 32. Mobel-Erzenger und Händler: I. Tischler-Produktiv-Genossen- schaft, Innsbruck, Universitätsstrasse 3. Gollner Johann, Innsbruck, Innstrasse 67. Möbelhalie der vereinigten Tischler, Innsbruck, Marktgrab. Schlecht Matthias

und en detail, Inns*' bruck, Kiehbachgasse 15. Gspan Vinzenz, Wilten, Andreas Hoferstrasse 37. Winkler Georg (Firma: Anton Visneider), Innsbruck Hofgasse 6. . an Spezialgeschäft für Teppiche, Möbelstoffe, Vorhänge, Decken und Weisswaaren: Eduard Kogler. Wilten, Leopoldstr. <• Teiywaren-Erzeuger: Rindfleisch Josef, Innsbruck, üa- puzinergasse 44, Niederlage: Herzog Friedrichstr. 4- Tapezierer und Dekorateure: Vinatzer Anton, (k. k. Hoftapezierer), Innsbruck, An- gerzellgasse 10. Vergolder und Fassmaler

: Sailer Josef, Wilten. ^eopoldstrasse Nr. 5. . Sailer Eduard, Adreas Hoferstr. 34 u.Bozen, Laubeng-o Wein- nnd Branntwei andlungen: Matuella Alois, Wilten, Heiliggeiststrass 10.

16
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1919/28_06_1919/TIPOS_1919_06_28_1_object_8210672.png
Pagina 1 di 8
Data: 28.06.1919
Descrizione fisica: 8
, St. Johann; 11. Andreas Geb-, hart, Handelskammerrat, Stams; 12. Hans Ma-, der, Kanzleibeamter» Hölting; 13. Eduard Senn, Bauer.und Postmeister, Pfunds; 14. Rudolf Lo- reck, Maschinenmeister, Innsbruck; 15. Alois Bau hofer, Landesrat, Innsbruck: 16. Andrä Thaler, Bauer und Heimkehrer, Oberau; 17. Anton Hell, Wirt, Imst; 18. Johann Schneider, Schulleiter, Mühlau. Allgemein bedauert wird, baß Dr. Hechenblaik- ner nicht unter den Gewühlten sich befindet. Von Südtirol die ersten zwanzig

; 17. Dr. Alois Maneschg, Innsbruck; 18. Dr. Josef Luchner, Innsbruck; 19. Dr. Eduard Reut-Nikolussi, Inns bruck; 29. Pfarrer Franz Merxner, Telfes. — Zu sammen 38. Von den Sozialdemokraten erscheinen als gewählt: In Nordtirol: 1. Josef Holzhammer, Krankenkaffensekretär kn Innsbruck; 2. Simon Abram, Genoffenschaftsdirek- tor in Innsbruck; 3. Hans Filzer, Bauer in Kitz bühel; 4. Dr. Franz Gruener, Rechtsanwalt in Innsbruck; 5. Karoline Wageneder, Eisenbahners frau in Innsbruck; 6. Martin Rapoldi, Redakteur

in Innsbruck. — In Südtirol: 1. Ferdinand Lackner, Lienz; 2. Maria Ducia, Lienz; 3. Hans Untermüller, Innsbruck; 4. Eduard Ertl, Inns bruck; 5. Karl Mayrhoffer, Innsbruck. Zusam men 11. Deutschfreiheitliche: In Nordtirol: Bürgermeister Greil von Innsbruck; Dr. Sepp Straffner und Kaufmann Dillersberger von Kufstein. — In Südtirol: 1. Altbürgermeister Josef Rohracher, Lienz; 2. Dr. Friedrich Schmied, Stadtbaurat, Meran; 3. Ge werkingenieur Eduard Lob, Bozen. Von der Wirtschaftspartei Metzgerwei- ster

17
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1936/18_12_1936/ZDB-3091117-5_1936_12_18_1_object_8512406.png
Pagina 1 di 12
Data: 18.12.1936
Descrizione fisica: 12
hinsichtlich der Verkehrsstraßen klar legt. (Fortsetzung Seite 2.) Neuer König in England. Wie vorauszusehen war, endete die Span nung Zwischen König! und Negierung einerseits und Zwischen König und Familie anderseits damit, daß Eduard auf den Thron verzich tete und außer Landes ging. Er ist bereits am Montag, den 14. öS., in Wien! eingetroffen und wird sich vorläufig auf Schloß GNzesfeld in Niederösterreich aufhalten, iw ihm Noth- schilö ein Appartement von 5 Zimmern zur Verfügung gestellt

hatte. Auf einem Tor pedobootzerstörer hat der nunmehrige Sir Eduard Windsor den Kanal überquert und war dann per Bahn durch Frankreich und die Schweiz über Tirol nach Wien gereist. An seine Stelle trat sein Bruder, der Her zog von Ijork, der nun als König Georg VI. das Imperium regieren wird. Seine Thronbe- steigung ist bereits in feierlicher Form am Samstag, den 12. öS., verlautbart worden. Zu gleicher Stunde wie in London wurde auch der Staatsakt in den Dominien verlautbart und ihre Vertreter haben sofort

- Paar fielen mit dem zunehmenden Alter König Georgs V. immer häufiger jene repräsentati ven Pflichten zu, die der unvermählte Prinz von Wales in dem ausgedehnten britischen Neiche allein nicht zu bewältigen vermochte. So erschien eö in Vertretung des Königspaa- reS in den 'ostaftikanischen Protektoraten, in Australien und Neuseeland. Seit dem Tode Georgs V. am 20. Jänner ö. Ä. und der Thronbesteigung! Eduards VIII. rückte der Herzog von Bork, so lange Eduard VIII. unvermählt und «ohne eheliche

Nachkom menschaft blieb, in die Stelle des nächstberecih- tigten Thronanwärters ein. blnerwartet rasch ist nun dieser Anwartschaft infolge des Thron- verizichteS Eduards VIII. Erfüllung zuteil ge worden. Da Eduard VIII. zugleich mit feiner Abdankung auf für seine etwaige Nachkom menschaft auf alle Erbansprüche auf die Krone Verzicht geleistet hat, ist Heute, nach der Thronbesteigung Georgs VI., dessen älteste Tochter, die jetzt im elften Lebensjahre ste hende Prinzessin Elisabeth die nächste Erbin

18
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1890/24_05_1890/OBEWO_1890_05_24_3_object_8019081.png
Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1890
Descrizione fisica: 8
Schlossermeister, Franz Grabherr, Kaufmann, Dr. Alfons Blaas, k. k. Bezirksarzt. Als Ersatzmänner Johann Schennach, Gutsbesitzer, Ignaz Hutter, Gast- Hofbesitzer. Im zweiten Wahlkörper: Alois Bauer, Wachszieher, Leopold Rudig, Kaufmann, Mathias Wagner, Hausbesitzer, Eduard Bacher, Kupferschmied. Als Ersatzmäuner Josef Hechenberger, Gutsbesitzer, Heinrich Falger, Kaufmann. Im ersten Wahlkörper: Johann Georg Fiegenschuh (bisher Bürgermeister), Kaspar Kechl, Maurermeister, Josef Schifferer, Wag

, weil er ihm anvertraute Gelder für sich vergeudet hatte. — Ad albert Wilhelm, vulgo Bölle und Thomas Spiel mann vulgo Krux, beide von Ehrwald, hatten sich wegen Wckddiebstahl zu verantworten. Wilhelm er hielt 13, Spielmann 8 Monate schweren Kerker — Joses Kathrein, Feilenhauer aus Weißenbach wurde wegen Gewaltthätigkeit, begangen an Martin Pohler, zu einem Monat Kerker verurtheilt. — Josef Hohen- rainer vulgo Josefle, Holzarbeiter, Florian Hohen- rainer, Maurer, Eduard Hohenrainer, Maurer stimmt« liche aus Mühl

bei Reutte, Johann Schennach, Schneider in Reutte, und endlich Xaver Schifferer, Wagner in Reutte, sind des Wilddiebstahls äuge» klagt. Josef Hohenrainer hat der Anklage zu folge im Februar oder März 1889 aus dem Jagdrevier des Prinz - Regenten von Baiern am Stegerberg in Breitenwang an der sog. Klimsen einen Hirschen im Werte von mehr als 25 fl. gestohlen; Eduard, Florian und Johann Hohenrainer haben um -dieselbe Zeit einen Sechsender zu stehlen versucht, welchen Dieb stahl dann Eduard Hohenrainer

ausführte, Josef Hovenrainer habe Theile dieses von Eduard Hohen rainer erlegten Hirsches (Werth 55 fl.) bezogen und weiter verhandelt. Johann Schennach und Xaver

19
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1907/31_08_1907/OBEWO_1907_08_31_9_object_8031450.png
Pagina 9 di 16
Data: 31.08.1907
Descrizione fisica: 16
Unterbucher, Reutte, 134 Teiler, 13. Josef Posch, Heiterwang, 136 Teiler, 14. Eduard Gundolf, Bichlbach, 145 Teiler, 15. Leopold Singer, Keimen, 149 Teiler, 16. Eduard Angerer, Ehrwald, 154 Teiler, 17. Johann Schlager, Stanzach, 163 Teiler, 18. Jakob Lechleitner, Stanzach, 170 Teiler, 19. Albert Berktold, Bichlbach, 182 Teiler. Schlecker: 1. Meinrad Hörbst, Zöblen, 19 Teiler, (Los), 2. Josef Walch, Ehrwald, 19 Teiler, 3. Josef Pfennig, Heiterwang, 33 Teiler, 4. Emanuel Turri, Reutte, 36 Teiler, 5. Eduard

Kramer, Heiterwang, 45 Teiler, 6. Hans Schedle, Heiterwang, 48 Teiler, 7. Thomas Perle, Keimen, 49 Teiler, 8. Rein stadler, Breitenwang, 52 Teiler, 9. Vinzenz Lech leitner, Kelmen, 54 Teiler, 10. Franz Unterbucher, Reutte, 55 Teiler, 11. Karl Singer, Heiterwang, 82 Teiler, 12. Hans Hornstein, Reutte, 89 Teiler, 13. Michael Entstrasser, Reutte, 91 Teiler, 14. Joh, Georg Müller, Zöblen, 96 Teiler, (Los) 15. Max Berktold, Bichlbach, 96 Teiler, 16. Josef Knittel, Jnsp., Reutte, 101 Teiler, 17. Eduard

Sonnweber, Ehrwald, 16 Kreis, lO. Eduard Kramer, Heiterwang, 15 Kreis, 11. Ed. Leuprecht, Weißenbach, 15 Kreis, 12. Josef Pfennig, Heiterwang, 15 Kreis. Zu Ende sind die schönen Tage, die dies Frei schießen gebracht. Wahrhaftig glänzend war sein Verlauf. 64 Schützen aus allen Teilen des hie sigen Bezirkes beteiligten sich an dem heißen Wettkampfe. Ha, war das ein Treiben! Fröhliche Zurufe, lebhafter Büchsenknall und nie versiegender Schützenhumor belebten unser armseliges Schützen heim ! An den vier

20
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1927/29_12_1927/NEUEZ_1927_12_29_1_object_8158160.png
Pagina 1 di 8
Data: 29.12.1927
Descrizione fisica: 8
Abholsv monatlich S 120, mit Iustellung S 2.50. Auswärts monatlich S 2M, Für Flickes, monatlich l. U.*^ ißtmeljStzrlich L 35.-% Nr. 300. Innsbruck. Donnerstag, den 29. Dezember 1927. 15. Jahrg. Der Hochstapler Nagele vor den Schöffen. Das Verhör mit dem Angeklagten und seinem Vater. — Die Zeugenaussage seines ehemaligen Dienstherren Professor Dr. Duck. Junsbrnck, 28. Dezember. Heute begann vor dem Innsbrucker Schöffengoricht die auf mehrere Tage angesetzte Verhandlung gegen den Hoch stapler Eduard

Nagele, der sich als Arzt „Dr. Eduard Nagele" mit der Marienbader Hotelierstvchter Ottilie Stöhr verheiratete und dessen Frau kaum eine Woche nach der Hochzeit unter geHeimnisvollen Umständen starb, nachdem Nagele die ganze Mitgift ins Ausland gebracht hatte. Einen Auszug aus der Anklageschrift haben die „Innsbrucker Nachrichten" bereits veröffentlicht. Den Vorsitz des Schöffensenates führt OLGR. Dr. Kölle n- sperger, die Anklage vertrttt Staatsanwalt Doktor Moser, die Verteidigung beider Angeklagten

eines jungen Arztes vorzutänschen. Das Verhör mit Eduard Nagele. Nagele bekannte sich nur der ihm zur Last gelegten Falschmeldungen und der Urkundenfälschung schuldig. Er gab auch zu, sich den Eltern Stöhr gegenüber als Arzt ansgegeben zu haben, schon vor der Hochzeit habe er aber die Eltern über die Unrichtigkeit dieser Angaben aufgeklärt. Seine Frau habe seit jeher gewußt, daß er k e i n A r z t sei. Gerade über i 6 r Drängen habe er sich den Eltern aber als Arzt ansgegeben,- Ottilie Mgele sei nämlich

Dienstgeber des Eduard Nagele, der Haudelsakademteyrofeffor und prak tische Arzt Dr. Johannes Dück vernommen. Tr. Dück gab an. er habe das Vorleben Nageles nur zum kleinen Teil gekannt, als er ihn als Hausgehilfen und Gärtner anstellte. Nagele sei immer sehr fleißig gewesen und habe sich stets tadellos benommen. Er habe auch Geld beträge einwandfrei verwaltet und die Ordinations bücher und Wirtschaftsbücher glänzend in Ordnung ge halten. Er sei Abstinent und sehr verwendbar zu allen Arbeiten gewesen. Bon

, er habe seine Braut über seine Vorstrafen schon aufgeklärt, sie sei an fangs ganz sprachlos gewesen, habe ihm aber verziehen mtö es übernommen, auch die Schwiegereltern nach und nach davon in Kenntnis zu setzen. Auch iiber alle mög lichen Existenz plane habe Nagele mehrmals ge sprochen. Die Kündigung sei seitens des. Nagele erfolgt und mit der baldigen Heirat motiviert worden. In einem Punkte, auf den sich die Anklage u. a. auch stützt, sagte Dr. Dück sehr zugunsten des Eduard Eine geniale Entdeckung

21