, der in Schweben spielt. Er wird dich sicher interessieren, da du ja dort warst!' Malchen nickte dem „Nesfen' lächelnd zu und ging hinaus. Da sie die Tür of fen ließ, getraute sich Watkin nicht, zum Fenster hinzugehen, um hinauszusehen. Und deshalb konnte er auch nicht fest stellen. daß die Buchhülle mit den Bank noten nicht auf die Erde, sondern in eine Schubkarre aeiallen war. die, seinen Augen nicht sichtbar, unter dem Feister lt.,à In der Schubkarre befand sich eine Masse Urkraut. das der Gärtner gejätet
!' flötete Ma!che». „Auf Wiedersehen!' gurgelte Herr Watkin, und der Pseudobaron ver schwand. Er hatte durch das offene Fenster her eingesprochen, durch das Watkin die Buchhülle mit den Banknoten geworfen hatte. Mit dem Nachmittagszug kehrte Bert Kiepergaß von Berlin zurück. Von der Station aus machte er sich gleich auf den Weg nach dem Landhause „Rosamunde', um dem Baron über seine Verhandlun gen mit dem Häusermakler Bericht zu er statten. In demselben Augenblick, da er die Klingel an dem Gartentor
vor Un geduld. Seit einer Viertelstunde suchte Malchen das ihm angepriesene Buch >!> den Regalen der Bibliothek, und er, des' sen brennendes Verlangen es war, hin> auszukommen, um sich vor dem Fenster zu überzeugen, ob die Buchhülle mit de» Banknoten noch da sei, mußte zwangs läufig höflich bleiben und konnte nicht davonstürzen, wie es ihm eigentlich m> Sinne stand. Malchen hielt unvermittelt im Suche» inne. Sie schlug sich leicht vor die Stirn und erklärte lachend: „So was! Jetzt er innere