,»9 5 z « e 5? Nachrich 5 e «' Ur. R3S von TcbbWin Windsor, New-Sonthwales, Australien, wieder aufgefundttAwurde. Poe ihe Reichtigswähler. Im deutschen Reiche haben letzter Tag^die Wahlen in den deutschen Reichstag stattge funden, wöii sich da und dort heitere Zwischenfälle abspielten : Im Mkischen Slädtleiu Ansbach z. B. fand sich in einer Wahl-Urn folgendes Gedicht: Ä)er „Arno d' schwärmt für Militär Und für Marine mir zu sehr, D'rum kriegt er meine Stimme nicht, - Denn er auch noch sovisl
verspricht. Der „Eckart' ist ein braver Mann, Her allenfalls gut bauen kann, Verstellt den Mörtel und Zement, Doch leider nichts — vom Parlament. Der „Hufnagel' von Möckenau? Ner gute Mann ist mir zu schlau, Wch leidet Noth sein Rindvielistand, Wenn nach Berlin er wird gesandt. Gr „Roßkopf' ist ein arger Schelm, kjtin Freund von Uniform und Hel ir. ^chicki diesen Mam: mau an die Spree, ^nn wird getheilt! — o Jeminee! wähle „unsern Doktor Heim', Ar bringt den Reichstag aus dem Leim, geht im lieben
Deutschen Reich, ohne Reichstag — merkt es Euch! In HiHtstein standen auf einem Zettel mit dem (durch strichenes Ngien „Kohl' die Verse: „Mit „Speck' fängt man die Mäuse, Der „Kohl' wird jetzt ein Preuße, ^ Der Staussenderg hat „von', l Der. Sozi stürzt den Thron. D'rum bleib' ich in der Mitte Und wähle Doktor Quidd c'. ' Die »WA am Rhein' in Schweden. In dem herrlichen «öffentlichen Erten' Gothenbnrgs, wo sich fast olle Bürger on ConcertabeKn zusammenfinden, trug der zufällig anwesende Eäligerchor