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Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 14
Data: 22.09.1906
Descrizione fisica: 14
-Mitgliedern: Bauer Emil, jugcudl. Komiker (rcengagiert); Frankl Albert, Charakterkomiker vom Stadt- thcatcr in Karlsbad; Großmauu Fritz, Held und Liebhaber vom Stadttheater in Karlsbad; Grüiuvald Karl, Tenor, vöii den vereinigten Theatern in Graz; Hoppe Paul, Charakter rollen, vom Landestheater in. Linz; Jahn Karl, Episoden, vom Stadtthcater in Czerno- witz; Kammauf Otto, Bariton und Chargen, vom Stadttheater Salzburg; Karner Karl, schüchterner Liebhaber, vom Stadttheater in St. Pölten; Lee Leopold

, drastischer Komiker, vom Stadtthealer in Olmütz; Lischt'« Hugo, jugeudl. Liebhaber, vom Stadttheater in Lai bach; Atenar Franz, Väterrollen und Baß- partien, vom Stadtrhenter in Ingolstadt; Stilp Hans, 2. Tenor, von' den vereinigten Theatern in Graz; Waschatko Hans, Charge», (rcengagiert). Damen: Bauer - Müutuer Albinc, Opecettcusängerin (rcengagiert); Birn baum Irene, sentimentale Liebhaberin, vom Konservatorium in Wien; Enzinger Julie, Naive (rcengagiert); FrankLina, 2tSoubrette, vom Kurtheatcr

, hat vom Komitee der in Graz stattfindenden Musikkonkurrenz mehrere Einladungen zur Teilnahme erhalten. Da die Bcdingungeil für den Wettstreit jedoch für Dilettantent'a- pelten unannehmbar waren, mußte von einer Beteiligung abgesehen iverden. Diese. Musik hat jetzt neue Monturen erhalten lind wird, um einen Beitrag zu den Anschaffililgskosten zu erzielen, an einem der nächsten Sonntage ein Koilzert im Garteil des Gasthofcs Rcß- mair geben. Der Bau des Rathauses iu Uutcrinais geht nun rüstig vorivärts

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Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 25.02.1911
Descrizione fisica: 12
. Derselbe ist für lins ein um so dringenderes Bedürf nis, als er eine Lebcnsbedingung der gedeih lichen Entwicklung des Fremdenverkehrs dar- stellt, der in unserer Gegend die Hauplquelle des Gewerbes ist. Gegenwärtig verkehrt zwischen Wien und Südtirol nur ein Nacht eilzug der Südbahn, und zwar auf dem Um wege über Graz und Marburg. Auffällig ist, daß für diesen Schncllzugsverkehr nach Süd tirol nicht die. kürzeste Linie , benützt wird, ivelche zur Verfügung steht, nämlich die Linie Wien—Leoben—Villach —Bozen

, sondern wie gesagt die weit längere über Graz und Mar burg. Der Grund liegt wohl darin, daß die Strelle Leoben—Villach der k. k. Staatsbah» zugehört und die Konkurrenz zwischen beiden Bahnen eine Vereinbarung hindert. Zwar verkehrt auf der abgekürzten Linie saison weise ebenfalls ein Eilzug, und zwar sogar ein Tageseilzllg, aber nur im Sommer, während der Hauptwunsch der Winterkurorte Südtirols dahin zielt, daß dieser Tagescil- zug gerade im Winter geführt werde, weil sie. um diese Jahreszeit ihre Saison

haben und daher gerade dann seiner bedürfen. Ihr Wunsch wäre, d.aß dieser Zug, wenn nicht anders möglich, zumindest bis spät in den Herbst hinein und sehe zeitlich vom Frühjahr an in Betrieb bliebe. Die Linie Wien—Graz — Marburg - Bozen ist 714 Kilometer laug und der Eilzug braucht zu deren Zurücklegung 16 Stunden. Der Berliner Eilzug, welcher bis Bozen 991 Kilometer zu bewältigen hat, bedarf hierzu nur 20 und der Expreßzug gar nur' 16 St. Daraus ist zu ersehen,' daß auch die Ein richtung unseres Tiroler

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