76 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1897/15_12_1897/BRG_1897_12_15_7_object_799971.png
Pagina 7 di 12
Data: 15.12.1897
Descrizione fisica: 12
50—65fl., Stiere 70—100 fl. Saugkälber 15—16 kr, das Pfund Lebendgewicht, Arbeitspferde 100—200 fl. einjährige Füllen 70-90 fl., Esel 30—40 fl., Maulthiere 70—190 fl., Schafe das Stück 5—8 fl., Gsträune 9—12 fl., Frühjahrslämmer 5—6 fl., Ziegen 7—9 fl., Kitze 4—5 fl., Schweine (Span- serlel) 6—8 fl., gemästete 27—28; kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Krämermarkt war wie üblich großartig. Die Krämer erzielten jedoch unbedeutende Einnahme, dafür nahm der Markt mit landwirth- ichaftlichcn

Produkten bessern Gang. Diese waren gut vertreten. Schafwolle, Flachs, Getreide und Hülsensrüchte fanden zu hohen Preisen flotten Absatz. Schafwolle galt das Kilo 90—9? kr., bessere Qualität 1 fl.—1 fl. 20 kr., Flachs das Kilo 45—50 kr., s. Fassa, 9. Dezember. (Mark t.) Der letzte in Cavalese stattgehabte Markt war gut besucht und befahren. Der Handel verlief sehr lebhaft, die Preise waren im Steigen. In Oberitalien hat derzeit das Leb- und insbeson dere das Mastvieh großen Werth und ist sehr ge sucht

, 12. Dezember. (Mark t). Der in Perra stattgehabte Markt war mäßig besucht und befahren. Bei flauem Handel Pellten sich die Preise für die Verkäufer nicht günstig. Nur nach Mastschweinen war häufige Nachfrage. Dieselben galten 30—35 kr. das Pfund Lebendge wicht. Schon in den Ställen wurde viel zu hohen Preisen angekauft; dieselben sollen nach Arco und Trient versendet werden. Der Krämermarkt war unbedeutend. Der viele Schnee mag auch viel Ursache sein, daß dieser Markt schlechten Geschäfts gang auswies. 3te

. (Thomas markt.) Für den heutigen Thomas» Der Burggräfler markt war das Wetter nicht gerade günstig, es war richtete an alle Mitglieder einige aufmunternde Worte, klar und freundlich, aber viel zu . wenig kalt; Urotz-j auch in diesem Schuljahre alle Kräfte einzusetzen, dem war er sehr gut befahren und am Jnnrain ' um der Jugend eine möglichst gute Geistes- und waren lange Reihen todter Schweine aufgestellt. ! Herzensbildung zu verschaffen. Bei eintretender Die Preise schwankten

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/18_06_1913/BRG_1913_06_18_5_object_2615818.png
Pagina 5 di 16
Data: 18.06.1913
Descrizione fisica: 16
. Bewegung lebhaft Qualität gut. »lllks- u.Lsndwirtfchsftllchks iBrixen, 16. Juni. Der Veits-Markt am 1z. Juni war sehr gut besucht. Es wurden auf- uneben: 380 Stück Großvieh, 1841 Schafe, 136 Wweine, 73 Ziegen. Die Preise standen so ziemlich glich wie am vorigen Markt, doch war mehr Kauf- lu i als bei den letzten Märkten, so daß Verkäufer, bi ihr Vieh schon das 3. Mal auf den Markt bxchten, es diesmal an den Mann brachten. Der Knmermarkt war von Verkäufern und Käufern seLgutbesucht. Es wurden gute

Geschäfte gemacht. Marktberichte. Beim Veitsmarkte in Ster zihg am 12. Juni wurden aufgetrieben 404 Rinder, 1G5 Schafe, 502 Ziegen, 102 Schweine und 2 Pferde. Der Handel beim Rindvieh war flau. Du Preise behaupteten ungefähr dieselbe Höhe wie öujl den Vormärkten. Auch verschiedene fremde .Edler waren anwesend. — Der Markt in Ni e- demvielenbach am 9. Juni war gut befahren, abe» etwas schwach besucht. Zugetrieben wurden UÄStück Rindvieh, 230 Schafe, 75 Ziegen und 18 Dchveine. Nachdem nur einzelne

auswärtige Mmev am Platze waren, so beschränkte sich der HaHel fast ausschließlich auf den Lokalverkehr. TiezPrche hielten sich auf gleicher Höhe wie auf dkH letzten Märkten. Der Krämermarkt war gut beMt. — Der Markt in St. Martin in En nel erg am 10. Juni war schwach befuhren und öesrht. Zugetrieben wurden 40 Stück Rindvieh, öü^Achafe und 15 Ziegen. Beim Abgänge von aus oärtigen Käufern beschränkte sich der Handel bei? etwas zurückgehenden Preisen nur auf den ^ (verkehr. — Beim Imster Kreuzma rkt

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/27_08_1913/BRG_1913_08_27_3_object_811334.png
Pagina 3 di 8
Data: 27.08.1913
Descrizione fisica: 8
und Lungau ein Unwetter. Die Bewohner von Ennstal, Alten» markt, Reitdorf und Flachau erlitten durch den Austritt der Enns bedeutenden Schaden. Der un tere Teil von Altenmarkt stand durch 2 Tage unter Wasser. Auch hat das Unwetter im Lungau, be sonders in St. Andrä großen Schaden angerichtet. Wasser führte so viel Schlamm mit sich, daß der Maschinenbetrieb der ersten Mnrtaler Holzstosfabrik Bernhard Funke eingestellt werden mußte. Nächst rer Kirche in Taxenbach stürzten Felsenblöcke ab. Die Bewohner

zu bringen. Wochenlange Vorbereitungen gingen dem Feste voran, keine Mühe, Arbeit und Opfer an Zeit und Geld wurden gescheut. Voran natürlich der Markt Latsch wetteiferte mit den Filialen, das Fest zu einem glänzenden zu gestalten. Triumphpforten wurden aufgestellt, Girlanden gewunden und schöne Inschriften und Transparente angefertigt. Dem Feste voran ging ein Triduum. Am Vorabend prangte der ganze Markt in schönstem Flaggenschmuck, Freudcnfeuer flackerten auf steiler BecgeShöhc, während die Straßen

von Latsch an der Spitze schritten hinter dem Allerheiligsten. Exakte Salven und langandauernde Lauffeuer gaben dem Feste den echten Tirolercharakter. Der nachmittägige Gottes- dienst wurde vom hochwst Prälaten Msgr. P i r h o f e r von Meran abgehalten, darauf mar auf dem Burg anger Konzert der 2 Musikbanden, von einer großen Menge besucht. Nachts erstrahlte der Markt in herrlicher Illumination, mährend auf den Bergen wieder ungezählte Freudenfeuer aufloderten. Einen geradezu überwältigenden Eindruck

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1915/07_04_1915/BRG_1915_04_07_5_object_753796.png
Pagina 5 di 12
Data: 07.04.1915
Descrizione fisica: 12
selbst rückwirkende Kraft verliehen. Was ist mit de» Lebensmittelwucherern? Der Oberste Gerichts- als Kassationshof hat unlängst den Gemischtwarenvcrschleißer Z. straffällig befunden, weil er Mehl, das er um 67 7 h das Kilo erworben, um 76, ivätec um 80 Heller ru verkaufen suchte. treiben, das der Krieg im Gefolge hat und gegen das eben die kaiserliche Verordnung schützen soll, nicht entschuldigen. Die Furcht vor Mangel be herrscht den Markt und erweckt fast bei allen, die Vorräte besitzen und damit Handel

treiben, das rücksichtslose Streben, die günstige Lage durch For derung immer höherer Preise bis zum äußersten auszunützen. Jede Erhöhung des Preises durch den einen regt sofort alle anderen zu neuen Preis erhöhungen an. Die Preise werden durch den bestimmt, der das meiste fordert. Aus diesen Ge sichtspunkten müssen die sogenannten Markt- oder Tagespreise von heute beurteilt werden; sie sind nicht mehr das Ergebnis eines regelmäßigen Ver kehrs, sondern durch die Willkür der Verkäufer bestimmte Preise

', da das Gesetz nur das Fordern offenbar übermäßiger Preise mit Strafe bedroht. Daraus ergeben sich zwei Folgerungen: Die sogenannten Markt- oder Tagespreise, die eben durch die vom Gesetz verbotene Ausnützung der außerordentlichen Verhältnffse des Kriegszustandes geworden sind, können nicht entscheiden. Den Ausgangspunkt jeder Beurteilung können nur die wirklichen Gestehungskosten des Verkäufers und der übliche Gewinn bilden. Sie sind die greifbaren Größen, die eine Beurteilung zugrunde legen muß

, die den Absichten des Gesetzgebers gerecht werden will. Der Gesetzgeber wollte mit seiner Vorschrift ein Gegengewicht gegen die wirtschaftliche llebermacht der Besitzer von Vorräten unentbehrlicher Bedarfs gegenstände schaffen und die Bereicherung einzelner auf Kosten der Gesamtheit verhindern. Die willkürlichen Markt- oder Tagespreise als Richtschnur nehmen, hieße den teuersten Preis entscheiden lassen, wofür jede vernünftige und sitt liche Rechtfertigung fehlt, hieße dem Verkäufer und nicht dem Käufer

4
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1894/29_09_1894/BRG_1894_09_29_7_object_760431.png
Pagina 7 di 20
Data: 29.09.1894
Descrizione fisica: 20
, daher auch die Preise sich niedriger stellen. ES wäre noch manches Quantum zu verkaufen, daher auch fremde Käuser sehr erwünscht wären. Märkte. In Klausen war der Heilig- kreuzwarkt am 14. d. M. bestellt mit 80 Pferden, 511 Rindern, 246 Schweinen, 168 Schafen und I Ziege. Kühe waren sehr gesucht. Mastvieh war keines am Platze. — Am 20. d. M. war zu Steinach (Wippthal) Markt, der mit 348 Stücken Großvieh und 138 Schweinen befahren war. Die Preise waren sehr gut und der Handel lebhaft

, je doch waren keine ausländischen Käufer zugegen. — Zu B a l s u g a n a war der Markt am 22. d. M. be stellt mit 410 Rindern zum Preise von 60—l20 fl., 26 Jährlingen zum Preise von 32 fl-, 6 Stieren zum Preise von fl. 56.—, 400 Schafen zum Preise 8 fl., 43 Ziegen zum Preise von fl. 7.—, 398 Schweinen zum Preise von 11—50 fl., von denen ein großer Theil verkauft wurde. — InBils be stand der Viehauftrieb am 21. d. M. aus ca. 550 Stück Rindvieh und wurden dreijährige Ochsen mit 150 bis 200 fl., Rinder mit 140 bis 220 fl., Kühe

mit 100 bis 200 fl., Kälber mit 50 bis 80 st. bezahlt. Verkauft wurden ca. 400 Stück. — Zu ttappl in Patznaun war der Markt am 21. d. M. schlecht besucht, da überhaupt das Vieh schon früher so ziemlich ausgekaujt worden ist. Die Preise waren hoch. Einjähriges Jungvieh 50—5? fl., zweijährige Kalben 100—130 fl. — Am nämlichen Tage wurde der Marlt zu TelsS (Oberinnthal) bestellt mit 700 Stücken Großvieh und 80 Schweinen. Die Preise waren für junge trächtige Kühe ca. 160 fl.. für andere Kühe

11