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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 01.10.1924
Descrizione fisica: 10
23 bis 25 Grad. Die Moste sind schönfärbig, rot- schäumend, reich an Gerbstoffen und von gutem Geschmack. Nach Mosten herrscht wenig Nach frage und die Preise stehen auf Lire 6.50 bis 7.50 per Zentnergrad fest. Reggio-Emilia. Die Vor räte sind.sehr gering, der Markt äußerst ruhig. Die Nominalpreise betragen für hochgradige Weine 7 bis 8 Lire, für Spezialweine 100 bis 150 Lire per Hektoliter. Modena. Der Markt ist flau und nur für Lombruscoer Süßmoste zeigt sich einiges Interesse. Die Preise für bessere

Trauben sind fest. Die geringen Vorräte an bes seren Weinen notieren Lire 118 bis 120 per Hek toliter. Rottrauben, prima, notieren 40 bis 50 Lire, gewöhnliche 20 bis 25 Lire, weiße Trauben 20 Live und Anvelotte 70 bis 60 Lire per Me terzentner. Pi emo nie: Casale. Das neue Produkt notiert wie im Vorjahre 7 bis 8 Lire per Myriagramm. Toscana: Arezzo. In Weißweinen herrscht andauernd lebhafte Nach frage. Florenz. Der Markt ist unverändert, in den letzten Tagen lagen einige Anftagen nach Weißweinen

aus dem Auslande vor, man will aber nur niedrige Preise bewilligen, nämlich für Ilgrädige Lire 4.50 bis 5 per HÄktograd. C am - paniien: Die Vorräte betragen noch zirka 5000 Hektoliter. Der Markt ist flau, 11- bis 11.5grädige Weine notieren 65 bis 60 Lire per Hektoliter. Auch die Brennereien kaufen höch stens zu Lire 2 per Hektograd. Lazien: M- bano. Trauben werden zu Lire 35 bis 40 per Meterzentner ausgeboten, doch sind zu dieser Preislage noch keine Abschlüsse zustandegekom- men. Märchen: Die Märkte

sind ruhig, nur in Macerata ist der Markt etwas lebhaft. Die neuen Tafeltraubenpreise sind, sehr niedrig, für Preßtrauben 25 bis 28 Lire per Meterzentner. Die alten Vorrats weiden mit 60 bis 80 Lire per Hektoliter notiert. Es werden wenig Ab schlüsse getätigt. Lombardei: Die Lese der Pinottrauben ist beendet.' Die Traubenpreise be wegen sich von 60 bis 80 Lire per Meterzentner. Venezia Tridentina: Das Ernteergeb nis ist qualitativ ausgezeichnet. Pinottrmcken rot. ergaben 20 bis 21 Grad Zuckergehalt

. Die Reife ist schon sehr fortgeschritten. Das Quan tum bleibt hinter dem vorjährigen etwas zu rück, speziell in der Ebene. Die Vorräte sind knapp, der Markt ist flau. Rote Hügeltrauben notieren 75 bis 90 Lire, desgleichen weiße 60 bis 70 Lire, Trauben aus der Ebene, rot, 58 bis 60 Lire, weiß 45 bis 50 Lire per Meterzentner. Neues Reglement Ser Konfumsteuer in Sozen. Mit letzten Samstag tritt das neue Reglement in Kraft, welches die Rückerstattung des Zolles für jene Waren regelt, welche wiederum

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 04.07.1925
Descrizione fisica: 10
die Berge von Obst von den Markt- ftanden leuchteten, dann begannen die Hausfrauen, die immer weg«: ihrer Ueberbürdung simfzcn und stöhnen, ein besonderes Klagelied. Denn unmittel bar bevor sie mit der ganzen Wirtschaft zur Erho lung der Kinder — und ganz gewiß nicht zu ihrer eigenen — die Sommerwohnung bezogen, mußten sie noch die Obstkonserven für den Winter bereiten. Da gab es zuerst den Kampf mit dem Gatteil um einen Separatzuschuß zum Einkäufen der Früchte und des Zuckers, zu dem sich der Herr

Gemahl im gegebenen Zeitpunkt der ohnehin erhöhten Ausga ben sehr schwer entschloß, obwohl er im Winter auf Dunstobst und Marmelade nicht verzichten wollte. Wüters mußte große Heerschau Wer sämtliche Ew- siedegläser und. die dazugehörigen Gummiring'' ge halten werden, Neuanschaffungen für zerbrochene Marmeladeflafchen und undicht gewordene Ver- schlüffe waren nötig, und endlich kam der mit <Ähr«ken erwartete Tag, an dem die Hausfrau in Begleitung ihrer Köchin auf den Markt g'.ng und die erste Ladung

hin, daß die hohen Behörden die Stichhältig keit ihrer Darlegungen anerkennen werden, auf daß alle Beteiligten, die Kaffen, die Aerzte, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber in altzeivohnter Weise zum Wohle der Gesamtheit Weiterarbeiten können, daß diese Ausschreibung rückgängig gemacht oder doch aufgeschoben werde. Volkswirtschaft. w. Markt in Mitterlana. Der Peter- uick Pauli markt in Mitterlana wurde am letzten Samstag bei günstiger Witterung abgehalten. Er war in den ersten Vormittagsstunden schon gut besucht

erzeugt werden. Die Fähigkeiten der modernen jungen Frauen liegen Äen auf anderen Gebieten als die ibrer Urgroß mütter. Der maschinelle Betrieb der Gegenwart hat j' ihnen, viel. Arbeit abgenommen, sie können die da- \ durch gewonnene Zeit besser verwerten und es Ware unklug, gerade in der Küche die Fabrikerzeugnisse zu boykottieren, die sonst überall den Markt beherr- : ■ t scheu, wenn ihre Güte den Wettbewerb mit den ,, Hauserzeugnissen aushalt. v

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1907
Descrizione fisica: 8
geteilt. Redner sei persönlich für die Verwendnng als Marktplatz, er ersuche um Dircltiocn zur Ent scheidung des Komitees. Vizebürgcrmeistcr Huber spricht energisch gegen die Verlegung des Marktplatzes aus der Altstadt, denn eine auch nur teilweise Verlegung bedeute gänzliche Auslassung. Die Altstadt verdiene nicht, daß man ihr Stück für Stück wegnehnre. E.-A. Walser rechnet den Rcnnweg noch zur Altstadt. Der Markt am Kornplatz sei ein Bedürfnis, man solle denselben im beschränitcm Maße beibc- haltcn

. 2m gleichen Sinne spricht G.-R. Pohlcr. Man würde die Auflassung des Marktes am Kornplatzc jetzt schwer empfinden. Durch Ausgestaltung des Platzes wird der Markt am Kornplatze eine Schönheit für Meran werden. Der Rcnnweg sei jetzt das Zentrum der Stadt. Die Entscheidung dieser Frage soll man nicht dem Marktlomitee überlassen, sie soll im Gemeindeausschussc ausgctragen werden. G.-R. Dr. Stainer betont, in der Marktgasse sei kein Marktplatz, sondern nur xine Gasse, diese genüge nicht mehr. Wenn die Stände

vom Korn- platz wieder hinaus müßten, wäre hicfür kein Raum mehr vorhanden. 2n der Marktgasse wird der Objt- markt immer bleiben wegen unmittelbarer Nähe der Promenaden. Am Kornplatz wird sich ein Markt für einheimische Käufer entwickeln. Für Beibehaltung des Marktes am Kornplatze sprechen noch G.-A. Ladurner, Malle und Nagler. Heber Wunsch des Vorsitzenden formuliert E.-N. Dr. v. Sölder die Anträge des Marklkomitees dahin, daß die ständigen Händler in der Marktgasse bleiben müssen. Neue Händler

, die oben keinen Platz mehr finden, müssen auf den Kornpl tz, ebenso die Produzenten. Diese Anträge werden angenommen mit dem Zusatzantrage 'des Vorsitzenden, daß am Korn platze nur in den Dorinittagstunden verkauft werden darf und jenem des E.-A. Veit, daß in der Markt- gasse auch Produzenten ihre Ware verkaufen können, so weit hierdurch nicht der Verkehr beschränkt wird. Die Punkte 4 und 5 der Tagesordnnng betreffs teilweiser Demolierung des alten Bahnhofes Junb Pflasterung der Bahnunterfahrt

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 14.12.1892
Descrizione fisica: 12
v. Alpi zum Zolleinnehmer, alle der II.Rangklaffe. Kesttzwechsel i» Glnrrrs. Am 5. d. M. wurde das vielbesuchte Gasthaus zum „Kreuz' bei der öffentlichen Versteigerung um 6200 fl. losgeschlagen. Markt Cembra. Se. Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 19. Nov. d. I. die Olschaft Cembra im politischen Bezirke,Trient allergnädigst zu erheben geruht. Kolks- und LandwirUchfatliches. fuu. Brixen, 9. Dez. (Der Adventmarkt) war heute gut be trieben und zwar mit 393 Stück Großvieh und 605 Stück

angeschneiter Thalsohle, ohne Schlittengebrauch, fand der heutige Thomasmarkt, der besuchteste und an Geldumsatz kräf tigste des Jahres im ganzen Unterinnthale, statt. Sowohl die Südbahn, ab Kusstein, als auch die Staatsbahn von Telfs aus, leitete zur Herreise eigene, sehr in Anspruch genommene Sonderpersonen- züge ein, sowie auch die Lokalbahn Hall-Innsbruck außer dem vormittägigen Stundenplan 2 Züge in Verkehr setzte. Der Markt war außerordentlich stark besucht und wurden auf dem Biehmarkte gegen 700

Hornthiere, ebenso viele Schweine, über 60 Pferde und wenige Ziegen und Schafe auf den Markt gestellt. Die Preise waren billig und wurde dabei lebhaft gehandelt. Nutzthiere, insbesondere Milch vieh und junge Schweine waren stark begehrt und fanden guten Absatz. Im Innern der Stadt war der Mark platz am Innrem nicht weniger besucht. Hier war der Standplatz für todte Schweine, welche in schwerer Menge, auch von Ungarn und Krain zum Verkaufe feilgeboten wurden. Im Großverkauf wurde das Kilo ungarischer

und war in 2 Stunden schon zu Ende geführt. Die Preise der Horn- und Klauenthiere bewegten sich in annehmbarer Höhe; so wurden Ochsen für 100 bis 110 fl., Galtoieh um 60 bis 70 fl, trächtige Kühe um 90—100 fl. einzeln feilgeboten. Bon den Borstenlhieren wurde das Paar Sauger für 11 bis 12 fl. verkauft, während Freffer 15—16 fl. und s. g. Mastschweine 24—30 sl. einzeln erhältlich waren. Schafe galten 4 bis 5 fl., Ziegen 8 sl. einzeln. Markt in Krnneck. Der am 5. Dezbr. hier abgehaltene Nikolausmarkt war gut besucht

. Aufgetrieben wurden 485 Stück Rindvieh, 500 Stück Kleinvieh und 30 Pferde. Mit Mastochsen ging der Handel flau und wurde der Zentner mit 38—39 fl bezahlt. Schöne Milchkühe erzielten gute Preise. Kälber wurden 14 bis 15 kr. per Pfund Lebendgewicht bezahlt. Schafe wurden bil lig verkauft, nach Pferden war keine Nachfrage. Krämer dürsten keinen besonders guten Markt ge- gehabt haben, da die Witterrung ziemlich kalt und windig war. WerrnUchtes. Die Erde öffnet sich. In Neapel öffnete sich am 4. Dezember

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Pagina 3 di 8
Data: 27.08.1913
Descrizione fisica: 8
und Lungau ein Unwetter. Die Bewohner von Ennstal, Alten» markt, Reitdorf und Flachau erlitten durch den Austritt der Enns bedeutenden Schaden. Der un tere Teil von Altenmarkt stand durch 2 Tage unter Wasser. Auch hat das Unwetter im Lungau, be sonders in St. Andrä großen Schaden angerichtet. Wasser führte so viel Schlamm mit sich, daß der Maschinenbetrieb der ersten Mnrtaler Holzstosfabrik Bernhard Funke eingestellt werden mußte. Nächst rer Kirche in Taxenbach stürzten Felsenblöcke ab. Die Bewohner

zu bringen. Wochenlange Vorbereitungen gingen dem Feste voran, keine Mühe, Arbeit und Opfer an Zeit und Geld wurden gescheut. Voran natürlich der Markt Latsch wetteiferte mit den Filialen, das Fest zu einem glänzenden zu gestalten. Triumphpforten wurden aufgestellt, Girlanden gewunden und schöne Inschriften und Transparente angefertigt. Dem Feste voran ging ein Triduum. Am Vorabend prangte der ganze Markt in schönstem Flaggenschmuck, Freudcnfeuer flackerten auf steiler BecgeShöhc, während die Straßen

von Latsch an der Spitze schritten hinter dem Allerheiligsten. Exakte Salven und langandauernde Lauffeuer gaben dem Feste den echten Tirolercharakter. Der nachmittägige Gottes- dienst wurde vom hochwst Prälaten Msgr. P i r h o f e r von Meran abgehalten, darauf mar auf dem Burg anger Konzert der 2 Musikbanden, von einer großen Menge besucht. Nachts erstrahlte der Markt in herrlicher Illumination, mährend auf den Bergen wieder ungezählte Freudenfeuer aufloderten. Einen geradezu überwältigenden Eindruck

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Pagina 4 di 16
Data: 06.10.1894
Descrizione fisica: 16
verdiente eine weite Verbreitung, damit man doch endlich im Allgemeinen einsehen lernte, wer bei Allem der Geprellte ist. und daß auf solche Weise dem ohnedies gedrückten Bauern stand nicht ausgeholsen wird; wem die Möglichkeit geboten ist, helfend einzuschreiten, hätte Thatsachen genug an der Hand. Dolks- und Landwirtschaftliches. ow. Meran, 1. Oft. (Markt.) Trotz denkbar schlechter Witterung war der hiesige Biehmarkt sehr gut besucht- ES waren aufgetrieben 20 Pferde, 650 Stück Rindvieh, 85 Schweine

und 150 Schafe und Ziegen; und obwohl fremde Händler fehlten, wurde sehr viel gehandelt. Die Viehpreise, die bis jetzt außerge wöhnlich hoch waren, scheinen aber ihre höchste Höhe erreicht zu haben, denn man konnte leichter und mit annehmbareren Preisen kaufen. Für gute Kühe wurden 140 bis 270 fl. verlangt, mittlere Qualität erreichte einen Preis von lOO bis 130 fl. Für Ochsenkälber wurden 80 bis 130 fl. bezahlt. Ferkel hatten Preise voo 10 bis 13 fl. das Paar. t Schnalserthal, 29. Sept. (Markt

, welche vor 5 Wochen geführt worden war, 137 fl. Die Schafe wurden das Stück von 12 bis 14 fl. und das Paar Ferkel von 13 bis 15 sl. verkauft. mm. St. Leonhard, 29. Sept. (Marktbericht.) Der Auftrieb bestand auS 262 Stück Rindvieh und gegen 200 Stück Schafen und Ziegen. Es wurde sehr viel und mit guten Preisen gehandelt, namentlich waren Kalbinen und Milchkühe gesucht, die mit 120 bis 180 fl. daS Stück gezahlt wurden. x Lienz, 29. Sept. (Markt.) Aufgetrieben wurden i60 St. Pferde, 736 Rinder, 97 Schafe, 2 Ziegen

und 120 Schweine. Der Handel ging gut, jedoch war schlechtes Vieh vorhanden. Starke Nachfrage nach Kalbinen. Die Preise waren hoch, 40 fl. per Wienerzentner. Der Pferdemarkt war gut befahren, leider waren keine fremden Händler anwesend. Dieser Markt dürfte in Zukunft sich besser gestalten. — Die Witterung ist sehr unstät und wechselhaft. Sonntag, den 30. Sept., den ganzen Tag Regen, Schnee, weit herunter. Montag und Dienstag etwas besser. Heute Mittwoch vormittags trüb. nachmittag schon wieder Nebel

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Pagina 5 di 8
Data: 03.10.1900
Descrizione fisica: 8
, aber mit der Einweihung oder Eröffnung 28 Kronen bezahlt. Jsera mit 20 bis 24 Kronen,; bcr Zillerthalerbahn ist es nichts. — Leute andere Weine kommen auf 12 und 10 Kronen ^ feierte in Eben bochw. P. Franz M. Werndle herab. — Gestern ist hier unser Mitbürger H.. sein hl. Erstlingsopser. — Den Kramsachern NoncS, ein erprobter SportSmann, von seiner; gelang es nach vielen Bemühungen, den bisher Reise nach Paris mittelst Fahrrad glücklich zurück-! ganz belanglosen Boldöpp-Markt nach Kcamsach gekommen. i zn verlegen

, und zwar findet der erste am 8. E. Brun eck, 29. September. 'October ds. statt. Für den Markt wurde ein (Notizen.) Inder verflossenen Woche er- großer schöner Plag gewählt und hofft man litt das hiesige Ursulinnenkloster einen großen. auf guten Besuch. Verlust, indem am Sonntag die ehrw. Ehorfran s und äußerst tüchtige Lehrerin Raphacle Mayrj und am Montag Chorfrau Augustina Tänzers ^XVCBViCÖCSm beerdigt wurden. — Am 27. ds. fand hier in! .. .. , .. ....... ', lY . der Pfarrkirche die Vermählung des Herrn

ein enthusiastischer Empfang bereitet. HMs- und LandwirLjchasttiches. B rixen, 1. October. (Auf dem Michaeli Markt) vom 29. ds. wurden 373 Stück Großvieh und 592 Kleinvieh augetrieben. Man zahlte Maitochsen per Ceutner 80—82 K für Kühe 120—320 X, Kälber per Kilo 52—56 h Schafe das Paar 20—46 K Ziegen das Stück 14—24 X für Schweine 10— 50 X. Beim Großvieh war der Handel sehr leb haft, da fremde Händler am Platze waren, für Kleinvieh standen die Preise hoch, war aber weniger Wsatz: der Krämermarkt war etwas schwach

be sucht. nur stark besucht wurde der Obstmarkt, wo viele Verkäufer am Platze waren. Am Getreide markt zahlte man für Heidekorn Yi Hectoliter 3 X 90 h. bis 3 X 96 h, Hafer Y-t Hectoliter 2 X 04 li bis 2 X 10 h. Dereins-Wcrchrichten. Alrrfikvsreiir für Meran und Um gebung Mittwoch den 3. October 8 Uhr abends Vollversammlung in Stadibräuhaus. ßocal= und 12£romncia£ GHronik Meran, 2. October. St«rtttz«rlte* Mer-vel-t kam gestern mittags in Meran an, wurde von der Schützenvorstehung am Bahnhöfe empfangen

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Pagina 9 di 14
Data: 22.05.1889
Descrizione fisica: 14
. Aber auch die Maikäfer spürten das gute Wetter, sie flogen massenhaft. Es wurde darum eine Sammlung angeordnet, die man nach der Steuer anlegte. Auf einen Gulden ära- rischer Grundsteuer wurden beiläufig 7 Liter festge stellt, und so wurden in der ganzen Gemeinde bei 123 Htl. gesammelt, gewiß eine respektable Summe. Im Falle der Weigerung zahlt jeder per '/»Hektl. 1 sl. Strafe. Miirkle. Der Markt zu Z w i s ch e n w a s s e r in Enncberg am 13. d. M. war mit 41 Kühen, 28 Ochsen, 3 Stieren, 8 Kälbern, 271 Schafen

; 59 Ziegen und 2 Schweinen befahren. Im Ver hältnis zu dem kleinen Markt wurde viel Vieh ver kauft und um die Viehbesitzer sehr zufriedenstellende Preise. — Auf den am 15. Mai in Dornb irn abgehaltene Biehmarkt wurden im ganzen 748 Stück Vieh aufgetrieben und zwar 419 Stück Rindvieh, 40 Pferde, 270 Schweine, 5 Schafe und 14 Zie gen. Der Handel war flau, die Preise niedrig. Briefkasten der Redaktion. N- Meran. Ob 36 Schneider oder Arbeitcroereinler anderer Gewerbe in der Versammlimg anwesend waren, änderl

an unserer Wahrhafligteil und der Wahrheit des Berichtes nichts. Brmieck. 16. Mai. (Markt- und Witterungsbericht.) Der gestern stattgehabte Maimarkt war wie gewöhnlich mit allen Biehgattungen gut besahren. Es wurden aufgetrieben 174 Pferde, zirka 700 Stück Rind vieh, größtentheils Kühe. beiläufig 1800 Stück Schafe, Ziegen und Schweine und 113 Kälber. Die sonstige Frequenz blieb etwas zurück und ge wann der Handel nicht die Lebhaftigkeit anderer Jahre. Pferde wurden zwar ziemlich aufgekauft, ebenso schöne

Kühe, von welcher Viehgattung aber viel mindrrwerthige Waare am Platze war, wobei der Handel zähe ging, Schafe hatten gute Preise Am Mastviehmarlt Tags vorher war der Austrieb nur ein mäßiger und deshalb wurde Alles zu etwas besseren Preisen aufgekauft. Bei Mastochsen variirte der Preis zwischen 32 und 37 fl. per Zentner. Am Hauptmarkt selbst war das Wetter regnerisch, weshalb der Markt frühzeitig zu Ende ging und die Krämer schlechte Geschäfte machten. — Der Mai erweist sich heuer ausnahmsweise

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Pagina 7 di 16
Data: 10.12.1898
Descrizione fisica: 16
12 Sträflinge. Wlks- und Landwirthschafttiches. z Marling, 5. Dezember (Kein Viehmarkt.) Der von der hohen k. k. Statthalterei bewilligte Ersatzviehmarkt, der heute hier hätte stattfinden sollen, wurde im letzten Augenblicke von derselben hohen Be hörde untersagt und zwar wegen des Bestandes der Klauenseuche. Aus allen Zugängen zu un serem Dorfe waren Gendarmerieposten aufge stellt,- die den Zutrieb des Viehes zum Markt orte verhinderten. Ob und wo die Seuche hier oder in der Umgebung herrsche, konnte

nicht er fragt werden. Jedenfalls muß für eine solche Maßregel ein sehr triftiger Grund vorhan den sein, der aber ausführlich hätte bekannt ge macht werden sollen, dann hätte die Aufregung und Unzufriedenheit einen weniger hohen Grad erreicht als es wirklich der Fall war. Wenn man bedenkt, daß vielleicht 1000 Stück Rindvieh theilweise von weiter Entfernung her auf dem Wege zum Markt waren und ebenso viele Men schen, denen dann die Thür vor der Nase zu geschlagen wurde, so läßt es sich leicht erklären

, daß vielfach und auch sehr ernstliche Unzuftieden- heit herrschte, die in den verschiedensten Formen zum Ausdruck kam. Daß der materielle Schaden, den die große Menge der auf dem Wege zum Markte befindlichen Viehbesitzer erleiden, ein sehr großer ist, ist leicht 311 begreifen. n. Straß bei Schwaz, 5. Dezember. (Markt.) Der am 30. November hier statt- gefundene Vieh- und Krämermarkt war trotz des sehr schlechten Wetters gut besucht; auch fremde Käufer und zwar Bayern waren anwesend. Der Austrieb betrug 250

Stück Rinder und 60 Schweine. Der Handel war flott und ein reger. Der Krämer« markt war wie immer sehr schwach besucht. «r Reutte, 7. Dezember. (Mark t.) Der letzte Wochenmarkt war stark besucht und befahren. Der Handel war sehr lebhaft, die Presse sür die Verkäufer sehr günstig, verlaust wurde viel. Die bayerischen Viehhändler kauften durchgehend- trächtige Milchkühe und trächtige Kalbinen. Milchkühe galten 120-7-220 fl., trächtige Kalbinen 100—180 fl. Wereins-Machrichten. r»äd«gsg. Vr*eiir

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Pagina 6 di 12
Data: 14.10.1896
Descrizione fisica: 12
fl. : Rede sein. Bei den Schweinen entwickelte sich jedoch | Der Kunst- und Gcwerbeverein Meran feiert j der Handel etwas lebhafter und wurden viele der- ! am kommenden Sonntag, 18. d. M., sein 7. Grün- selben zum Preise von 35 bis 75 fl. per Stück dungsfest. Mehrere Herren haben Vortrage zugesagt. von den hiesigen Bauern ausgekauft. Der Krämer- markt war gut bestellt, jedoch tzienig Käufer vor handen. an. B r i x e n, 12. Oktober. (Der Rosarimarkt) am 9. d. M. wurde und außerdem wird eine Abtheilung

14 bis 16 fl., Frühjahrslämmer 8 bis 10 sl., Gsträune 18 bis 20 sl., Ziegen galten per Stück 7 bis 9 fl., Schweine 7 bis 8 fl. Der Krämermarkt war sehr gut. — Auf dem Markt in gartner, Stadtpolier, Alois Schmittner» Metzgermeister. Nach der Wahl dankte Herr Wäl der den Mitgliedern für das der ganzen Vorstehung geschenkte Vertrauen und trank auf das Wohl und- Gedeihen des Vereines. Weiters wurden Toaste ausgebracht auf Se. Majestät den Kaiser und auf K i tz b ü h e l am 8. d. M. wurden aufgetrieben: Herrn Wälder

» von Naturns- 700 Stück Rindvieh, und zwar Kühe und Stiere. Kleinvieh war stark vertreten. Die Preise waren mittelmäßig, für Kühe durchschnittlich 100 fl.. Zuchtsticr 140 und Kalbinen 60 fl. Auswärtige Händler waren nur wenig anwesend. — Auf dem am 5. d. M. in Latsch stattgehabten Markt standen: 750 Stück Rindvieh, 195 Schweine, 55 Schafe, 46 Ziegen, 25 Pferde. Der höchste Preis für ein Paar Ochsen war 480 fl., für die schönsten Kühe 220 sl. Sehr gesucht war das Jungvieh von 1—2 Jahren, welches gute Preise

erzielte und raschen Absatz fand. Die Pferde, Schafe und Ziegen waren bei diesem Markt ohne Bedeutung; Schweine wurden zu minderen Preisen verkauft. Weveins-'WcrchvlchLen. Konservativer Bürgerklub Meran. In die engere Vorstehung wurden berufen die Herren: Karl Huber, Vizebürgermeister, als Obmann, Gottlieb Hueber, Stadtpfarrkooperator, als dessen Stellvertreter, Dr. Josef Reich, Advoka- turökonzipient, als Schriftführer, Karl Wenter,

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Pagina 9 di 14
Data: 23.01.1892
Descrizione fisica: 14
hat. Wann war die Situation der italienischen Wein- prodution am prekärsten? Als der französische Markt ihr verschlossen wurde, als der Zollkrieg ausbrach — das war im Frühjahre 1888, als die Barrieren zwischen Frankreich und Italien heruntersausten. Niemand in Italien wußte damals, wohin mit den enormen Quantitäten, die Frankreich bis dorthin aufgenommen hatte. ES war eine wahre Kalamität. Alles in Italien, die Regierung, die Interessenten und die Pro duzenten, Alles hat zusammengearbeitet

, um einen Ausweg auS dieser Situation zu finden, »in neue Märkte zu erlangen, die einen Ersatz bieten für den verlorenen französischen Markt. Das war die Zeit, wo unter staatlicher Patronan; die Depots in der Schweiz und im deutschen Reiche entstanden, wo önologische Miffionett organisirt wurden und wo man Südamerika gewinnen wollte. Es war eine Nothstandsaktion, und Italien hat nach Allem gegriffen, daS ihm zur Verfügung stand, und unter allen diesen Maßregeln war nicht die, von der Klausel

im Schlußprotokolle Gebrauch zu machen. Warum nicht, wenn daS so einfach ist, so vom italie nischen Standpunkte keine Bedenken erregend, so ungeheuer rentabel, w e die Herren sich bemüht haben, leider nicht blos uns anschaulich zu machen? (Sehr richtig! links.) Wenn Italien sich entschließt, von dieser Klausel Gebrauch zu machen, warum thut es dies? Um seinen Markt iu emlastcn, um einen AuSzugSkanal für die italienischen Weine zu eröffnen. Dieser Zweck kann nur erreicht werden, wenn nicht mehr Wein hineinkommt

einigen Telegrammen, die in den öffentlichen Blättern enthalten sind, ent nommen haben, daß die bisherigen VertragS- verhandlungen zwischen Frankreich und Spanien zu einem Ergebnisse nicht geführt haben und daß daher Spanien eine» großen Werth darauf werde legen müssen, statt des verlorenen Marktes für seine Weine in Frankreich einen anderen Markt zu finden. Es wurde nun allerdings gesagt: Italien hat nur nöthig, Spanien die Meistbegünstigung zu versage» und mit Frankreich im Zollkriege zu bleiben

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Pagina 5 di 12
Data: 10.04.1895
Descrizione fisica: 12
Der SötirggrdUct in Linz wohnenden Angehörigen des deutschen Reicher zur gleichen Feier, die wir von ihrem Standpunkt gewiß begreiflich und vernünftig finden. Volks- und Landwirtschaftliches. St. Lorenzen (Pusterthal), 6. April. (Markt) Donnerstag, 4. d. M., wurde da- hier von gutem Wetter begleitet der üblich ge nannte Ostergetreide- und Rindviehmarkt abgehalten, ! der nicht stark befahren und besucht war. Es waren am Platze 152 Pferde, 850 Stück Rindvieh, 54 Kälber, 250—300 Schafe, 58 Ziegen

war schwach besucht. Zu dem am vorhergehenden Tage stattgehabten Schlacht viehmarkt kamen zum Austriebe zirka 300 Mast- thiere, ausschließlich Ochsen, von denen der größte Theil abverkauft wurde. Für Mastochsen stellte sich der Preis aus 38—42 fl. per Zentner. Auf dem Bahnhöfe wurden zirka 45 Wägen mit Schlacht vieh beladen. E Vom Jnn, 3. April. (Markt rc.) Ueber den Mittsastenmarkt in Landeck konnte man in Erfahrung bringen, daß derselbe ziemlich gut befahren war. Händler langten an aus Bayern

und Vorarlberg, selbst noch aus Italien, welche bedeutende Einkäufe machten. Die Preise für brauchbares Kuhvieh waren sehr gute, und darin auch lebhafter Handel. Etwas weniger war es beim Ochsenvieh, bei dem auch die Preise etwas zurückgingen; man meint, die Sperre gegen die Schweiz habe bedeutenden Ausschlag gegeben. Auch auf diesem Markte waren die Schweine sehr theuer und die Nachfrage fast stärker als die Auf- triebsmenge. Für die Krämer war der Markt wegen dem äußerst • unlustigen Volkes nicht gar

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