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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 12.11.1898
Descrizione fisica: 16
und wäre zu wünschen, daß sämmtliche Bezirks-- genoffenschaften in gleichem Sinne beim hohen Landeskullurrathe vorstellig würden. z Lana, 7. November. (Der Seelen markt) gestaltete sich heute bei gutem Wetter sehr lebhaft. Der Biehauftrieb ver zeichnet: Hornvieh 1265 Stück. Schase und Ziegen 1394, Schweine 567, Pferde 30. Die Viehpreise waren annehmbar und der Handel mit Kälberkührn besonders lebhaft in der Richtung nach Italien und Ungarn. Milchkühe galten 100—190 fl.. trächtige Kalbinen

80—125 fl.. Arbeitsochsen das Paar 250—400 fl., Schafe 7—10 fl., Ziegen 8—11 fl., Schweine 10—13 fl. Der Markt wurde unter thierärztlicher Kontrole von Maul- und Klauen seuche ohne Anstand abgehalten. n Sillian, 3. November. (Mark t). Aufgetrieben wurden 286 Stück Rinder, 1565 Stück Schafe, 56 Ziegen und 5 Schweine. Der Handel beim Rindvieh war flau, da meistens nur mittlere Ware zugetrieben wurde. Sehr starke Nachfrage herrschte nach guten Nutzkühen, wofür gute Preise erzielt wurden. Der Schashandel

war lebhaft und wurden gute Preise erzielt, per Paar von 15 bis 26 fl. Nach Südtirol wurden über 600 Stück Schafe ausgeführt. Der Krämermarkt war mittelmäßig besucht. Der nächste Markt findet am 2. Jänner statt. : Lienz, 5. November. (Markt). Auftrieb: 8 Pferde, 573 Rinder, 420 Schafe, 10 Ziegen, 29 Schweine. Der Markt war von fremden Händlern gut besucht, trotzdem standen die Preise niedrig, da minderwerthiges Vieh ausgetrieben war. Ochsen wurden der Meterzent. Lebendgewicht von 34—38 fl. bezahlt

, daS ist bis zum 15. März 1899 im hiesigen Gerichtsbezirke zur Zucht zu verwenden, worüber ein von der Ge- meindevorstehung zu bestätigendes Sprungregister der Genossenschaft zur Einsichtnahme vorzulegen ist. Die Anmeldung für die auszustellenden Thiere hat bis 15. November d. I. beim Vereinsschriftführer Herrn Leonhard Psanner zu erfolgen. r Silz, 9. November. (Markt). Der dahier abgehaltene Markt war stark besucht und befahren, infolgedessen sich der Handel sehr lebhaft gestaltete. Verkauft wurde viel. die Preise

6 bis 7 fl., Kitze 4—6 fl., Schweine (Spanferkel) 7 bis 9 fl., Läufer 12—18 fl., halbjährige 20—25 fl. Der Krämermarkt war gut vertreten. Die vielen Krämer machten recht gute Geschäfte. Der Markt mit landwirtschaftlichen Pradukten war bedeutungs voll. r Jmst, 6. November. (Markt). Der dahier abgehaltene Markt war gut besucht und befahren, infolgedessen sich der Handel sehr lebhaft gestaltete. Die Preise waren sehr günstig; verkauft wurde viel. Die bayerischen Händler kauften fast durchgehends Milch

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 03.04.1897
Descrizione fisica: 14
, hohe Preise. Auch der Krämermarkt, obwohl nicht ungünstige Witte rung war, blieb hinter aller Erwartung zurück. Krämerstände waren zahlreich aufgestellt, aber nicht zu viele Käufer, so daß die meisten wohl nur ge ringen Gewinn - wenn nicht Schaden erzielten —. Wie der Markt in Jmst, so waren fast alle Märkte zuvor und nachher, die in unserer Gegend statt hatten. Man hörte allgemein klagen. Ueberhaupt solange die Biehpreise nicht wieder etwas in' die Höhe gehen, wird in diese Art gesellschaftlichen

Lebendgewicht, Maflthiere 36 bis 38 fl. der Zentner, Schafe im Paar 12 bis 14 fl., Schöpse 18 bis 24 fl., Ziegen per Stück 7 bis 9 fl., Kitze im Paar 3 fl., Span» serkel das Stück 6 bi» 8 fl., Läufer 18 bis 20 fl. Bom Kleinvieh wurde der größte Theil verkauft. Der Krämermarkt war schwach. -s- Bozen, 31. März. (Auf dem Mittefa st en markt) vorgestern wurden 1544 Stück Groß- und 884 Stück Klein vieh aufgetrieben. Es wurde lebhaft gehandelt. Tute Milchkühe fanden starken Absatz und wurden gut bezahlt

. Von schönen Mastochsen wurden schon am Vortage in den Stollungen sehr viele gekauft. Bom Kleinvieh waren Schweine am meisten gesucht, dafür wurden von 6—35 fl. bezahlt. i Sillian, 30. März. (Der Markt) gestern war betrieben mit 483 Mindern, 19 Schafen, 4 Ziegen und 55 Schweinen. Der Handel war flau, da wenig fremde Händler a« Platze waren. Die Preise waren gedrückt. Da auch in Bruneck Markt ist, so verliert unser Markt jährlich mehr und mehr. Nach Klausen und Brixen wurden 84 Ochsen ausgeführt. i Lienz

, 30. März. (Markt.) Am 27. d. M. waren aufgetrieben: 1 Pserd, 320 Rinder, 84 Schafe, 5 Ziegen und o7 Schweine. Der Handel war sehr flau und die Preise gedrückt. Ochsen waren per Paar um 20 bis 30 fl. billiger. Nachfrage nach guten Kühen ebenfalls nicht. Nach Kärnten wurden 2? Ochsen ausgeführt. . 2. Jmst. 28. März. (Markt.) Der am 23. März in Jmst statt vem ausgefallenen Lichtmeßmarkte abgehaltene <>leh- und Krämermarkt entsprach durchaus nicht «er Erwartung, die man auf ihn setzte. Auf dem &a&fal

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Pagina 6 di 10
Data: 01.10.1924
Descrizione fisica: 10
23 bis 25 Grad. Die Moste sind schönfärbig, rot- schäumend, reich an Gerbstoffen und von gutem Geschmack. Nach Mosten herrscht wenig Nach frage und die Preise stehen auf Lire 6.50 bis 7.50 per Zentnergrad fest. Reggio-Emilia. Die Vor räte sind.sehr gering, der Markt äußerst ruhig. Die Nominalpreise betragen für hochgradige Weine 7 bis 8 Lire, für Spezialweine 100 bis 150 Lire per Hektoliter. Modena. Der Markt ist flau und nur für Lombruscoer Süßmoste zeigt sich einiges Interesse. Die Preise für bessere

Trauben sind fest. Die geringen Vorräte an bes seren Weinen notieren Lire 118 bis 120 per Hek toliter. Rottrauben, prima, notieren 40 bis 50 Lire, gewöhnliche 20 bis 25 Lire, weiße Trauben 20 Live und Anvelotte 70 bis 60 Lire per Me terzentner. Pi emo nie: Casale. Das neue Produkt notiert wie im Vorjahre 7 bis 8 Lire per Myriagramm. Toscana: Arezzo. In Weißweinen herrscht andauernd lebhafte Nach frage. Florenz. Der Markt ist unverändert, in den letzten Tagen lagen einige Anftagen nach Weißweinen

aus dem Auslande vor, man will aber nur niedrige Preise bewilligen, nämlich für Ilgrädige Lire 4.50 bis 5 per HÄktograd. C am - paniien: Die Vorräte betragen noch zirka 5000 Hektoliter. Der Markt ist flau, 11- bis 11.5grädige Weine notieren 65 bis 60 Lire per Hektoliter. Auch die Brennereien kaufen höch stens zu Lire 2 per Hektograd. Lazien: M- bano. Trauben werden zu Lire 35 bis 40 per Meterzentner ausgeboten, doch sind zu dieser Preislage noch keine Abschlüsse zustandegekom- men. Märchen: Die Märkte

sind ruhig, nur in Macerata ist der Markt etwas lebhaft. Die neuen Tafeltraubenpreise sind, sehr niedrig, für Preßtrauben 25 bis 28 Lire per Meterzentner. Die alten Vorrats weiden mit 60 bis 80 Lire per Hektoliter notiert. Es werden wenig Ab schlüsse getätigt. Lombardei: Die Lese der Pinottrauben ist beendet.' Die Traubenpreise be wegen sich von 60 bis 80 Lire per Meterzentner. Venezia Tridentina: Das Ernteergeb nis ist qualitativ ausgezeichnet. Pinottrmcken rot. ergaben 20 bis 21 Grad Zuckergehalt

. Die Reife ist schon sehr fortgeschritten. Das Quan tum bleibt hinter dem vorjährigen etwas zu rück, speziell in der Ebene. Die Vorräte sind knapp, der Markt ist flau. Rote Hügeltrauben notieren 75 bis 90 Lire, desgleichen weiße 60 bis 70 Lire, Trauben aus der Ebene, rot, 58 bis 60 Lire, weiß 45 bis 50 Lire per Meterzentner. Neues Reglement Ser Konfumsteuer in Sozen. Mit letzten Samstag tritt das neue Reglement in Kraft, welches die Rückerstattung des Zolles für jene Waren regelt, welche wiederum

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Pagina 7 di 14
Data: 22.09.1897
Descrizione fisica: 14
lese stattgefunden« Markt war mittclmäsig be sucht, der Handel verlief flau, die Preise stellten sich besonder- für Leb- und Arbeitsvieh niedrig, nur gute Milchkühe und trächtige Kalbinen waren gesucht und gut bezahlt. Kleinvieh (Schafe und Ziegen) hatte sehr geringen Absatz. Milchkühe galten 100 —140 fl., Kalbinen SO —160 fl, Schafe das Paar 8—12 fl. Der Arämermarkt war gut vertreten und die an wesenden Krämer machten die besten Geschäfte. 0 Ampezzo, 18. September. (Markt

i n B e l l u n o.) Der letzte in Belluno stattgehabte Markt war gut besucht und befahren. Fremde Händler waren mehrere anwesend, der Handel verlief sehr lebhaft, die Preise waren hoch. Milchkühe und Kalbinen wurden fast sämmtliche an den Mann gebracht. Nach Lebvieh und Arbeits- oÄsen war geringere Nachfrage. Milchkühe galten: 120 — 180 fl., Kalbinen 135—195 fl., Lebochsen das Paar 215-270 fl., Arbeitsochsen 250—340 fl., Lebkälbrr das Stück 50 — 60 fl., Stiere 80—120 fl., Saugkälber 18—21 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe

das Paar 12 — 14 fl., Ziegen per Stück Z—10 fl., Gsträune das Paar 18—28 fl., Schweine (Spannferkel) das Paar 12—14 fl. Der Markt mit landwirthschastlichen Produkten war güt besucht. Das Getreide fand verhältnismäßig zu hohen Preisen flotten Absatz. Erbsen, Bohnen u. dgl. behielten den alten Preis. Der Krämermarkt war großartig, doch die Krämer erzielten geringen Reingewinn. 8 Ladinien, 17. Sept. (Wetter.) Seit 8 Tagen regnet es dahier säst immer. Der Getreideschnitt ist noch nicht zu Ende; infolge

der allzugroßen Näfle leidet das überreife Getreide sehr. Auch die Temperatur ist gesunken; der Reif zeigt sich in der Frühe fast täglich, richtet jedoch nur mehr am Grummet Schaden an. u Colle in Buchenstein, 17. Sept. (Markt.) Der gestrige Markt war infolge des regnerischen Wetters sehr schwach befahren. Der Auftrieb belief sich auf 22 Milchkühe und Galtthiere, 10 zwei- und dreijährige Kalbinen, 458 Leb- und Arbeitsochsen, 9 Leb-, Stier- und Saugkälber, 7 Schafe und 6 Ziegen. Der Handel gestaltete

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Pagina 7 di 12
Data: 08.02.1893
Descrizione fisica: 12
waren gestern 280 Stück Rindvieh und bei 300 Schweine und Schafe; der Markt war mithin schwach beschickt. Der Marktbesuch war hingegen nicht schlecht; nachdem jedoch fremde Käufer gar keine anwesend waren, wurde da» beffere Zuchtvieh bald wieder abgetrieben. Es hat den Anschein, als ob gegenwärtig eine Stockung im Biehhandel ein getreten wäre, obwohl ein triftiger Grund nicht ge sunden werden kann; auch auf den italienischen Märkten soll er eine faule Handelschaft gegeben haben. Der Krämer- und Fleischmarkt

war gut besetzt und besucht. m. SchludernS, 4. Febr. (Biehmarkt.) Infolge des gestrigen Schnee- falles und der starken Bereifung aller Wege, war der Biehtrieb aus den Berghöfen und von den höher gelegenen Gemeinden vielfach unmöglich, oder doch höchst gefährlich, so daß dieser sonst gut be suchte Biehmarkt einen verhältnismäßig kleinen Auf trieb hatte. Nachdem auch keine fremden Händler erschienen waren, trug der Markt einen ganz lokalen Charakter, und wurde sehr wenig gehandelt; nur die Schweine

hatten starke Nachfrage; das Paar Ferkel wurde mit 12 bis 15 st. bezahlt. Aufge trieben waren 180 Stück Rindvieh und 130 Schweine. ± Lana, 1. Febr. (Mark t.) Dieser Markt ist schon seit vielen Jahren ganz eingeschlafen; gewöhnlich bestand der Marktaustrieb nur aus wenigen Schweinen. Heute waren doch bei 80 Stück Rindvieh und über hundert Schweine aufgetrieben, ein Beweis, daß bei einigen Bemühungen auch dieser Markt lebensfähig wäre. Ein bekannter Viehhändler aus dem Oberinnthale kaufte die wenigen

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Pagina 2 di 8
Data: 12.10.1926
Descrizione fisica: 8
zen Mbergabedienstes an den Grenzen und Lurch Weg- Kassung überflüssiger Aufenthalte in Fortezza, Bvennero, Steinach, Innsbruck und Kufftein die Ware rascher und dadurch besser auf den deutschen Markt zu bringen. Hier Konnte, der deutsche Einfuhrhandel nur Anregung geben» die. Ausführung selbst lag überwiegend auf Seite der italienischen Staatsbahnen und der österreichischen Bun desbahnen als Durchgangsbahn. Die Anregung ist von dem italienischen Ausfuhrhan del und von Len italienischen

Produzenten aufgegrisfen morden: Es ist selbstverständlich, daß vor allem Neapel und Süditalien im Hinblick auf die große Entfernung vom deutschen Markt Las größte Interesse an einer gün stigen Lösung dieser Frage haben, well fedes Jahr aus dem Verderb von Obst und Gemüse bei der Ausfuhr in- Lolge ungenügender Schnelligkeit der Züge der italieni schen Wirtschaft erhebliche Verluste entstehen. Können diese durch Beschleunigung der Transporte beseitigt wer den, so ist klar, daß daraus die italienische

Wirtschaft großen Nutzen ziehen würde. Die Gemeinschaft der In teressen des Einfuhrhandels mit Deutschland, und der italienischen Produzenten ist daraus klar ersichtlich. Es darf schon als Gewinn der Neapler Konferenz gebucht werden, daß diese Erkenntnis Gemeingut der verschiede nen Gruppen der Exporteure, Produzenten und Spedi teure geworden ist. Heute muß die italienische Ware den deutschen Markt auftuchen und der Verkäufer wird in der Regel die besten Geschäfte machen, der mit seiner Ware rechtzeitig

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Pagina 4 di 16
Data: 26.09.1903
Descrizione fisica: 16
» und Landwirtschaftliches. 21. Sept. Der heutige Pferde-, Bieh- und Schweinemarkt war gut befahren. Der Handel war trotz der hoh-n Preise, die seit dem Tartscher Markt am 12. ds. noch stiegen, sehr lebhaft. Ein Fohlen galt 260 bis 280 Kr., trächtige Kühe 240 bi» 260 Kr-, schöne nichtträchtige Rinder 280 bis 200 Kr. und nichtträchtige ältere Kalbinnen keineswegs tadellose Exemplare wurden mit 250 bis 260 Kr. bezahlt. Die Preise der Schweine waren ebenfalls hoch, der Austrieb gering. ES wurden nur ca- 70 bis 80 Stück

Schweine, 250 Stück Pserde und 300 Stück Großvieh ausgetrieben. Fremde Händler waren au» Südtirol und Schweiz anwefend, da» meiste Vieh ging nach Oberland und den Nachbardörfer». Vszeir, 24. September. (Markt). Der gestrige Herbstviehmarkt hatte einen Auftrieb, wie er bei den größten bisherigen Bozner Märkten nicht zu verzeichnen war. Ausgetrieben wurden 2215 Stück Großvieh, 616 Stück Kleinvieh und 320 Pserde. Viel Vieh ging nach dem Burggrafenamte. Die Preise waren niederer wie auf den Märkten

in Schenna und Algund. Der nächste Viehmarkt ist am Mittwoch, 7. Oktober, in Gries. 21. September. Der Matthäus markt war von der Witterung außerordentlich be günstiget und von Einheimischen und Fremden gut besucht. Preise: Ochsen 320—360 Kr., tragende Kühe 220—240 Kr., leere Kühe 180-200 Kr., das Paar Saugschweine 24—28 Kr., einzelne sog. Fresser 30—36 Kr., große Schweine 40—60 Kr., eine Ziege 16—18 Kr., ein Schaf 8—10 Kr. Gute Kälberkühe und junge Schweine fanden den besten Absatz. Der Krämermarkt

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Pagina 5 di 18
Data: 09.02.1901
Descrizione fisica: 18
sionäre lobenswert aus. Trotz des tiefen Schnees und der schlüpfrigen Wege war die Kirche bei jeder Predigt gefüllt und der Empfang der hl. Sacramente überaus groß. Tausend Dank den hochw. Missionären. Mögen sie, mit Gottes Segen begleitet, auf ihrer weiten Missionsrcisc reichliche Früchte erzielen. 5 Schukzeitung. £«!?¥*«« rrirv Katecheten»<£on< fetCttJ des Bezirkes Neu markt. Eine solche findet am 14. Februar in Trient und zwar in der deutschen Staatsvolksschnle zu Sän Marco statt

, und wird dortselbst nachmittags ein praktischer und theoretischer Bortrag gehalten werden. Zum zahlreichen Besuch ladet ergebenst ein der Mandatar. Volks- und Landwirtichaftüches Brixcn, 4. Februar. (Markt.) Der heutige Lichtmessmarkt wurde mit 235 Stück Großvieh und 365 Stück Klein vieh bestellt. Man zahlte in Kronen für das Paar Mastochsen 560—860. für das Paar Lebc- ochsen 390—740, für Kühe 130—320, für Kälber 28—80, für Ziegen 18—32, das Paar L-chafe 24—30, für Schweine per Stück 14—80. Der Fleischmarkt

war schwach bestellt und man zahlte per Kilo in Hellern: Rindfleisch 82—90, L-pcck 120—128, geselchten Speck 180—184. Der Krämermarkt war diesmal flau; Ursache ist der viele Schnee, es konnten wenig bäuerliche Dienstboten den Markt besuchen. — Am Gc- treidemarkt war nur Heidekorn und Hafer. Von ersterem kostete % Hektoliter K 3 72—3 76, von letzterem K 2 04—2 12. fiett £i<ht«ttcf£maeft in Keilten erzielte großen Viehaustrieb, 360 Stück Groß vieh und von Kleinvieh eine Menge Borsten- thiere. Für letztere

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Pagina 7 di 12
Data: 02.10.1886
Descrizione fisica: 12
waren aus Südtirol und Italien am Platze. Der Handel ging zu gedrückten Preisen ziemlich flau von statten. Nach Italien wurden 150 Stück Ochsen und Ochsen kälber abverkauft. Wegen Nichlbeibringung von Biehpäffen wuroen 7 Parteien angehalten. Dies mal wurde der Markt zur allgemeinen Bequem lichkeit auf der Schießstandswiese abgehalten. Der Rosarimarkt in Pergine, welcher von den llnterbehörden verboten war, darf infolge Erlaubnis von Seite der Oberbehörden Heuer wie gewöhnlich abgehalten

werden. Der am 24. v. M. zu St. Anton am Arlberg abgehaltene Markt war mit 350 Stück Rindvieh befahren. Gehandelt wurde wenig, nur trächtige Rinder fanden Absah. St. Leonhard in Passeicr, 29. Sept. Der heurige Michaelimarkt wurde mit 300 Stück Großvieh und 120 Stück Kleinvieh betrieben. Der Handel war besonders mit Kuhvieh ziemlich re^. Brixen, 30. Sept. Der St. Michelimarkt war heuer theilweise sehr schwach besucht. Hornvieh standen nur 109 Stücke am Platze. Kleinvieh beziehungsweise Schafr wurden hingegen 1716 Stücke

aufgetrieben. Bom Großvieh behielten die Preise die gleiche Höhe wie auf dem vorigen Markt, während man das Paar Schafe mit 10 bis 14 fl. bezahlte. Auszug aus öem Arntsbt'. Vom 18. Sept. Erlediget. Das v. Daifer'sche Stipendium zu 70 fl. 1) für Verwandte, ev. 2) für Theologie Studirende, Ges. bis Ende Okt. durch daS be treffende Ordinariat an die theologische Fakultät: Lehrer, und Organistenstelle in AldranS, Gef. bis Ende Sept. an die Bezirksh. in Innsbruck. Versteigerungen, ex. Realitäten der Rosa

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Pagina 7 di 12
Data: 25.07.1894
Descrizione fisica: 12
die alten Meister das Repertoir der dortigen Kirchen- chvre bilden. Wohnung vermittelt Herr Pavelek. Bei Bestellung möge man den Tag der Ankunft und Abreise angeben. Auch können Mitglieder karten ä 2 Mark (1 fl. 20 kr.) und Theilnehmer- karten a 3 Mark (1 fl. 80 kr.) bei obgenannten Herren erhoben werden. Mitglieder und Freunde des Zäzilienvereines seien hiemit aus's Freundlichste eingeladen. Volks- und Landwirtschaftliches. m Untermais, 20. Jöli. (Markt.) Zu dem gestern hier abgehaltenen Birhmarkte

wurden 450 Stück Nieder und gegen 300 Stück Schweine aufgetrieben. Der Markt wurde aus dem neuen, unmittelbar neben dem Schlachthause gelegenen Viehmarktplatze abgehalten. Der Marktplatz ist musterhaft — genau den gegen wärtig bestehenden strengen Vorschriften gemäß, Für die Kluskirche in Krrlin. (Pfarrer Alesch) Ungenannt fl. — 5o KriefkaSe« der Redaktion Die Damen der Markthalle haben uns auf die in der letzten Nummer enthaltene Notiz eines „Som- merkurgastes' eine geharnischte Entgegnung gesen det

Da der Styl, in dem sie abgefaßt ist. für die große Oeffentlichkeit nicht taugt und das Schrift stück nichts berichtigt, vertrauen wir es dem Pa pierkorb an. Die Damen der Markthalle können es nun und immer in Abrede stellen, daß die wünschenswertbe Reinlichkeit in der Halle mangelt. Darin haben sie aber recht, daß es dem Markt- komitö zusteht, diesen Mißstand zu rügen und zu beseitigen. Die Damen mögen dem „Kurgast' seinen Jreimuth zugute halten, umsomehr, da der Freimuth auch in ihrem Tugendkranze

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Pagina 5 di 12
Data: 01.10.1892
Descrizione fisica: 12
, vorzüglich die Schweine- und Schafhändler ver mißte man ganz; infolge dessen waren die Preise gedrückt, und mußten die meisten Verkäuser ihr Vieh wieder nach Hause befördern. — Der Markt in Windischmatrei am 21. Sept. war betrieben mit 70 Pferden, 400 Stück Rindern, 340 Schafen und 20 Schweinen. Der Handel war schwach, da wenig fremde Händler anwesend waren. Die Preise ür junge Ochsen waren gut, für Kalbinen schwach, und wurden niedere Preise erzielt. Nach Ober österreich wurden 12 Stück Rinder

zu 7 sl. der alte Zentner. Es wäre nun auch bald an der Zeit, daß die Wirthe den Weinpreis ermäßigen. Lana, 20. Sept. (Markt.) Dieser Viehmarkt hat absolut nur eine lokale Bedeutung, und dreht sich nahezu nur der Handel um Schweine. Fremde Händler waren keine erschienen. Es waren aufgetrieben 30 Stück Rindvieh und zirka 100 Schweine. Prad, 21. Sept. (Unser heutiger Biehmarkt) war äußerst zahlreich beschickt; leider war der Absatz sowohl beim Rindvieh als bei den Pferden sehr gering. Es waren aufgetrieben

bei 450 Stück Rindvieh und 180 Pferde, zumeist Fohlen. Die Fohlen. 4 bis 6 Monate alt, erreichten nach der Qualität Preise von 50 fl. bis 130 fl. In früheren Jahren wurden auf diesem Markte von einem einzigen Händler aus Schlanders, deffen kürzlich erfolgter Tod allgemein bedauert wurde, oft über 100 Fohlen angekauft. Das wußten die fremden Händler aus dem Oberinnthale und der Schweiz und Italien, und eS kam Leben in den Markt. Heuer war das anders, der Handel blieb flau, die Preise am Schluffe

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