77 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1929/18_03_1929/DOL_1929_03_18_5_object_1158570.png
Pagina 5 di 8
Data: 18.03.1929
Descrizione fisica: 8
einrrieirs weis! Vas Textbuch, wenn auch von der Wirklichkeit in der Darstellung des Liebes- endes zwischen dem einfach-feinen Rickchen von Scsenheim und Goethe etwas stark abweichend, einzelne entzückend warmcmpfundcne Stellen auf, andererseits stellt die Musik ihren Meister auf ganz großer Höhe operetten-künstlrrischcn Schaf- stns dar. daß man entzückt diese Kultur und anhergewöhnliche Einfallskraft verratende ver schwenderische Fülle berückender Musikblüten ge niesten must, so dast

nicht ganz der Goethe, den Lehar musikalisch besonders fein gezeichnet hatte, doch traf er in Spiel und Handlung be deutend bester die Charakteristik Goethes und Ton und Form sener Zeit. Margit Künl als Salomea und Wan »aus als Student Lenz fügten sich aut an diese Solopartien, auch die übrigen Mitglieder des Ensembles taten ihr Bestes, so Feldmann. Rusto. Rene, Lagrange und Lina Frank, Stohan. Wolf und Forst. Das Orchester war diesmal nach langer Zeit wieder einmal gam auf der Höhe. Dr. H. „Tiefland

im grasten Kur- Haussaale das vom Kurhausknio-llnternehmer Lefevbre veranstaltete Künstlerkonzert des berühmten Violinisten Ioan Koncz statt, für das der Künstier ein ausgewähltes Pro gramm zufammengcstellt hat. Ioan Koncz ist der bedeutendste ungarische Geiger der Gegenwart. Er lebt bereits fünf Jahre in Italien und hat dort im vergangenen Jahre 324 Konzerte gegeben. Im Jahre 1926 hat er mit ganz bedeutendem Erfolg und glänzenden Kritiken im In- und Auslande als Solist und Mozart-Interpret

bei den Salzburger Fest spielen konzertiert. Es liegen uns eine Reihe ganz vorzügliche Kritiken der bedeuteadsien Zeitungen Italiens. Deutschlands, Oestcrr-'chs und Ungarns vor. Interessant wird das Kon zert schon aus dem Grunde, weil er zum Teil dasselbe Programm spielt (Corelli. Paganinr, Sarasate). wie Vasa Prihoda in seinem letzten hiesigen Konzert. Das genaue Programm lau tet: 1.Vrahms: Sonata Op. 108. aj Allegro, bl Adagio, c) Un poco presto e non sentimenro. dl Presto agitato. 2. Wieniawskq: Concerto

er u. a. > Rohseide Lire 11.— Telafeta, ganz schwer ,. lst.ga Crepe de chine „ 18.— ; Crepe Mongole L. 41.— und 31.— Radiosa (Radio-Seide) 4.40 und 6.—. Wasch seiden, gemustert, ab 4.30, gemusterte Crepe de chme. schwer, ab Lire 28.— usw. Modehaus Spitz, Plankenstein. ' , neu „Seppl' an diesem Tage laut Anzeige redenfalls allerhand köstliche Dinge warten. m Konzert der Knrkapelle. Dirigent: Dr. E. I Cuscina. Montag, den 18. März, nach- | < mittags halb 5 Uhr: Smetana: Ouvertüre zur Oper „Die verkaufte Braut

1
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/28_01_1944/BZLZ_1944_01_28_3_object_2102074.png
Pagina 3 di 4
Data: 28.01.1944
Descrizione fisica: 4
Bozen ausgetra gen. Am Samstag vormittags trat die männliche Jugend der A- und B-Klasse zum Geländelauf an. In der B-Klasse entspann sich ein hartnäckiger Kampf zwi schen den Grödnern und Pustertalern, jedoch siegte mit starkem Vorsprung der Vintschgauer Anton Dir Hofer, der die Strecke in der fabelhaften Zeit von 24.06.8 durchlief und mit nicht ganz einer Minute Vorsprung vor den Nachfolgenden durchs Ziel ging. Auch in der A-Klaffe ent wickelte sich ein hartes Ringen zwischen den Grödnern

versprochen. Raimund übersiedelte nach Hietzing-und lebte ruhig und zurückgezogen. Eine Ab wechslung brachte nur eine Fahrt nach Mariazell. Er hatte damit eine lebhafte Erinnerung an seine Eltern verbunden, aber sein Zustand vertrug sich nicht ganz mit der Bemühung, diese Gedanken mög lichst erbaulich zu gestalten. Immerhin redete er sich eine nun von allen Schlak- ken gereinigte Kindesliebe ein. Vor ei» paar Jahren hatte er la schon die Nach wirkung seiner traurige» Jugendzeit aus sein Gemüt abschwächen

lm Gegenständlichen seines Schicksals sein künstlerffck)er Aufschwung entsprach. Toni war hier beinahe nicht wieder zuerkennen. Die Unermüdlichkeit, mit der er in diefe Landschaft,, die ihm ganz zu- sagte, ihn ganz ersüllte. eindrang, so daß er Blick und Sinn für alles hatte, was darin lebte, den einsamen Köhler, den sie. im Waldtal antrafen, die Pechhacker, die aus den harzige» Schwarzkiefern ihr zähfließendes Brot holten, die noch halb leibeigenen Häufler in der Steinapiesting und den schon ganz aufrechten

und welt lich aufgeschlossenen Bauer in der Länqa- piesting — aus all diesen Begegnungen, die der Freund wie Offenbarungen wahr nahm, lernte sie staunend begreifen, daß er aus allen Existenzen fruchtbaren Ge winn zag. Sie ahnte, daß sie ihm auf seinen einsamen Ausflügen bisher mit unberechtigtem Mißtrauen in grübleri schen Gedanken nachgefotgt war und daß olles, was er unternahm, einem sinnvollen Zweck diente. Die Art. wie er von den ganz anders gearteten Menschen in dieser Landschaft sprach

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1895/20_05_1895/BZZ_1895_05_20_2_object_396842.png
Pagina 2 di 4
Data: 20.05.1895
Descrizione fisica: 4
in Paris zu erhalten, nicht Rechnung getragen werden konnte, weil seine Gemahlin eine gebürtige Französin ist, und da nach diplomatischem Herkommen die Verheirathung eines Repräsentanten einer fremden Macht mit einer Ein gebornen jenes Landes, bei welchem derselbe beglau bigt ist, ein Hinderniß für seine Stellung dortselbst bildet. Goluchowski rückt nun vom Gesandten in DiS ponibilitit zum Minister des Aeußern vor. ohne vorher Botschafter gewesen zu sein, eine in diploma tische» Kreisen ganz

der auswärtigen Polmk unserer Monarchie ihren Sitz in der alten Hof- und StaatSkanzlei auf dem Ballplatz hatten, ergibt, daß nur zwei derselben länger als er diesen hervorragenden Platz inne hatten. ES waren die« jene österreichischen Staatsmänner, welche zu ihrer Zeit ven mächtigsten und entscheidendsten Einflus. auf die Geschicke von ganz Europa hatten: Fürst Wenzel Aaunitz, der von 1753 an unter Maria Theresia. Joseph ll., Leopold ll. und Franz II. bis zu seinem am 27. Juni 1794 erfolgten Tode

, also 41 Jahre lang im Amte blieb, und Fürst Clemens Mettenlich, der seit dem Jahre 1803 bis zu seinem am 13. März 1848 erfolgten Sturze, also nicht ganz 3? Jahre, de» Amtes als Hos- und Staats- kanzler waltete. Ihnen kam dann Gras Kalnoky mit den vierzehn Friedensjahren seiner Amtsthätigkeit am nächsten, während alle übrigen Minister de« Auswärtigen viel rascher einanander folgten. So kämm zwischen «aunitz und Metternich: Thugut 1794—1804, Eobeuzl 1804-1806, Stadion 1806 —180S, ferner zwischen Metternich

«. Als vorgern der Postzug um 4 Uhr 43 Min. das letzte Wächter häuschen pafsirte, wo der Feldweg in die Bodengüter mündet, kam ein dem Herrn Kunstinüller Josef Rößler gehöriges von 2 Ochsen gezogenes leeres Gespann dahergeiahren. Vor Passirnng des Zuges wollte der Knecht noch den Bahnkörper überfahren, doch in diesem Augenblicke sauste auchschon der Train daher und erfapte einen der nächststehenden Ochsen und schleifte denselbe:: eine Strecke weit mit. bis er endlich ganz zermalmt von der Maschine beiseite

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/17_11_1909/SVB_1909_11_17_3_object_2549439.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.11.1909
Descrizione fisica: 8
Petersburger Telegraphenagentur antwortete sofort, daß diese Meldung einer ganz willkürlichen Aus legung des geheimen Memoires entspringe, daß das St. Petersburger Kabinett am 19. Juli 1908 an das Wiener Kabinett gerichtet hat. Dieses Schrift stück, das einen Teil des vertraulichen Schristen- wechsels zwischen den beiden Kabinetten bildet, hatte eine ganze Reihe von Fragen zum Gegenstande und man könne über dasselbe nicht urteilen bei voll ständiger Bekanntschaft mit den anderen älteren österreichisch

Hurra be antworteten. Was dieser welsche Herr als aktives Mitglied eines uns Verbündeten Heeres sich an Worten leistet, ist wohl ein bischen stark — wenigstens beim ersten Ansehen. Wer aber Heerespsychologie einigermaßen loS hat, der erinnert sich bei dieser Rede wohl sofort jenes eigenartigen Typus unter den Offizieren, der bei jeder nächstbesten Gelegen heit in wahre Wutausbrüche versällt, mit Worten den Gegner einfach zu Tode prügelt, im Ernstfalle aber ein ganz unschuldiges Lämmlein ist, das sür

verkündeten Glockenschläge einen sür ganz Innsbruck gefährlichen Brand. Diese Art des Feuer alarms ist hier bekanntlich nur dann üblich, wenn es sehr drohende Gesahr gibt. Selbst der besonnensten Gemüter bemächtigte sich eine allgemeine Ausre gung, denn man glaubte, daß ein Gasbehälter neben der Gasanstalt in die Lust geflogen sei und möglicherweise noch weitere Explosionen erfolgen könnten. Das nun turmhoch auflodernde Feuer, welches die Nacht hell erleuchtete, zeigte aber an, daß es am Südende

machen, wenn man feststellt, daß in ganz entfernten Stadt teilen nicht fest verschlossene Fenster wie von einem Windstoße ausgerissen wurden und in der Nach barschaft der furchtbaren Katastrophe bis auf 2—300 Meter Entfernung die Scheiben einge drückt wurden, welche gerade die Gegenlage des Luftdruckes hatten. In der Südbahnstraße wurden einer Kondukteursfamilie, die beim Nachtmahle saß, das Kerzenlicht ausgelöscht. 15—30 Kilo schwere Eisenteile flogen bis in die Leopold- und sogar Maximiliansstraße (einmündend

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1893/16_10_1893/BZZ_1893_10_16_2_object_407566.png
Pagina 2 di 4
Data: 16.10.1893
Descrizione fisica: 4
hat er ohneweiters zugegeben, daß durch eine zweckmäßige Steuer sehr wohl aus dem Tabak ein Mehrsteuer- ihm gesprochen hatte. Nur des Einen war sie sich inne, daß sie ihm alles gestanden hatte, daß er wußte, daß das Herz, welches er aus leidenschasts losem Schlafe zu leidenschaftlichem Leben erweckt, ganz und ausschließlich ihm angehörte. Was war alles Weh, das sie betroffen, verglichen mit dieser grenzenlosen Seligkeit, welche sie erfüllte! Ihr Herz schlug mächtig, ein sanftes Roth stieg in ihre Wan gen

anläßlich seines 25jährigen Dienstjubiläums eine recht würdige Feier lichkeit statt, a» welcher außer den Ortsbewohnern von Gries und dortigen Kurgästen auch zahlreiche Gäste aus Bozen theilgenommen haben. Abends 5 Uhr versammelten sich im Gasthofe zum „Kreuz' des Herrn Pitfcheider die geladenen Festgäste, über 60 Personen, zu einem reichhaltigen und ganz vor züglichen Festmahle im schön dckorirten Saale. Während des Festmahles wurden auf den Gefeierten mehrere Ansprachen gehalten und Toaste ausgebracht

, während am Matze vor dem Gasthof, wo sich ein ungemein zahlreiches Publikum angesammelt hatte, um das seltene Fest gleichsam mitzufeiern, die Bür gerkapelle von Gries die Tafelmusik besorgte. Um 8 Uhr wurde auf der Erzherzog Heinrich-Promenade ein ganz brillantes weithin sichtbares Feuerwerk ab gebrannt, welches Schaustück wieder eine große Menschenmenge von Nah und Fern herbeigezogen und womit die Feierlichkeit in würdiger Weise ihren Abschluß fand. Bon der Bozeu-Meraner Bahn. Aus einer Zu schrift

. KirchwkihsolMtag. Mit Kind und Kegel zogen gestern die Bozner hinaus nach allen Richtungen un serer herrlichen Umgegend, und wer zwischen 2 und 3 Uhr Nachmittags die Talferbrücke passirte,'mochte glauben, daß eine Völkerwanderung im Zuge sei, so dichl waren die Schaaren derjenigen, welche den präch tige., Herbsttag zu einem AuSfluge in Gottes herr liche Natur benützen wollten. Es war aber auch ein Tag, ganz angethan dazu, daß es einen nicht in den engen Stuben litt, und daß man mit Macht hinaus ins Freie

5
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1939/16_03_1939/VBS_1939_03_16_4_object_3137602.png
Pagina 4 di 8
Data: 16.03.1939
Descrizione fisica: 8
Aus druck, daß die Landwirte des Oberetsch sich in engster Weise an die Richtlinien des Re- gimes halten. Der Präsident des Konsortiums, Miori, versicherte, daß die Landwirte sich ganz an ' bei erteilten Weisungen lialten werden. Provinzial-Lparkasse Bolzano General versammlm»g Am 15. März wurde die ordentüche Gene ralversammlung der Mitglieder der Provin- zial-Sparkasse abgehalten, an der fast sämt liche Mitglieder anwesend oder vertreten waren. Der Präsident der Kasse, Nationalrat Gr. Uff. Miori

begann.' Unendlich lang erschien es diesmal allen» so gespannt waren sie, es dünkte ihnen, als wolle die Kugel überhaupt nicht zur Ruhe kommen und sich bequemen, in eine Nummer zu rollen. Doch endlich . . . war es so weit.. Ein Aufschrei der Spieler!. Selbst Harry, der dem eiskalt gegenüberstand, kam in Auf regung' und sah, wie die Baronin vor Auf regung ganz blaß geworden war. Abermals. . . achtundzwanzig! Duplizität der Ereignisse! Dann löste sich die Spannung ln ein leb haftes Reden und Sprechen

Direktor, wissen ganz genau, daß jeder Betrug unmöglich ist!' „Ich behaupte, es ist Betrug!' kreischte Frau Sascha wieher. „Da . . . sehen Sie diesen Mann! Er ist sonst hier Croupier! Er hat mit der Dame zusammen gespielt! DH... er weiß schon, was er setzen muß! Er bat der Dame den Riesengewmn verschafft! Ich werde mich beschweren!' Direktor Serda erkannte Harry, her ganz ruhig bei aller inneren Erregung geblieben war. „Herr Llndeck ., . haben Sie gespielt?' „Nein!' entgegnete Harry ruhsg. „Ich darf

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1913/25_07_1913/MEZ_1913_07_25_3_object_617351.png
Pagina 3 di 18
Data: 25.07.1913
Descrizione fisica: 18
Gärten des „Marchetti', „Wieser', „Maiserhof', „Andreas Hofer', dann vor der „Sonne', vor „Europa', dem „Grafen von Meran', beim „Stern' und im „Bürgerkelker', :c. :c. finden sich wetterge bräunte Tollristen zu fröhlichem Plausch in Menge zusammen, ihr Lodengewand selbst in Meran am Abend absolut nicht als zu warm empfindend. den mit Humor versetzten Reiz der Primivi- tät zu genießen vermag. Es ist gar kein Paradoxon, wenn ich behaupte, daß Diogenes mit seiner Tonne ein ganz ausgepichter Genußmensch

Täler, breitet sie ihre majestätischen Ebenen aus, an deren plakat freiem Horizont die. untergehende Sonne in Purpur, versinkt, wo schollentreue Menschen die Wille Hes' Lebens zwischen. Bach ^ und Anger; zwischen' Stalk' Md' Scheune finden. Dorthin, überallhin und „irgendwohin' sollte man reisen, wie zu Entdeckungsfahrten: als gälte es, für ein Paar Wochen ein ganz be sonderes, ein zweites Leben zu führen, an jedem Baume.sich zu erfreuen und jeder Stunde Bild , mit den Unschüldsaugen des Kindes

. Man darf die Maschinen nicht schelten, sie machen Lärm und stinken. Aber lassen wir uns von ihnen nicht unterkriegen, sie sind ganz und gar nebensächlich. Besinnen wir nns darauf, daß wir nötigenfalls zwei Beine in. Bewegung setzen können, gegen die jede Maschine die lächerlichste Stümperei ist. Und vergessen wir nie, daß es nötig ist, zu den Quellen zu gehen, um das reinste Wasser zu haben. Reisen wir anders, — als Menschen, und nicht als.Personenkolli, oder reisen »vir gar nicht. Denn ich bleibe

dabei, für viele -- kein Leier dieser Zeilen wird sich getroffen fühlen — ist das Reisen ganz überflüssig. Sie sind nur Gedränge, stehe» im Wege und Verstelken die Aussicht. Wenn die alle zuhause blieben, wie schön wäre es da erst — zu reisen! Dr. Viktor Erschen (im „N. Wen. T.').

7
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/22_02_1922/MEZ_1922_02_22_5_object_647027.png
Pagina 5 di 8
Data: 22.02.1922
Descrizione fisica: 8
, daß die Erinnerun gen an die vielen herrlichen Ausstattungen von früher ver schwinden, das war ein schmieriges Projekt für den Ausschuß. Ihm aber und seinen oft bewährten Künstlern, den Brüdern Stolz, ist es auch diesmal wieder gelungen, den Besuchern ganz neue Bilder vor Augen zu bringen. Das eine aber wird leider dem Ausschuß nicht gelingen, die Wände der zur Verfü gung stehenden Räume so weit hinauszuschieben, daß di« vielen Mindert Besucher redlich Platz zum Sitzen und Tanzen haben.- Deshalb müssen

einen letzten großen Narvulrum- mcl in den Sälen des „Neichsrieglovl'iofcs' mit Konzert und Tanz. In den Zwischenpausen Wieherauftreten des belieb ten Pro-f. Säuerling des „Böhnnschen Mayr' mit ganz neuen Vorträgen. Beginn 3 Uhr nachmittags. Ende nie. In Anbetrachit der giroßen. Aufgabe bittet die Vereinsleitnng icm recht zahlreichen Besuch. Von einem Hunde Missen. Vorgestern wurde im Frach-- tcmnagazm -am 'Bahithofe em Herr, der dort geschiäftlich zu tun hatte, vpu einem Hunde an der rechtsu Hand derart

zur Einwanderung zugelassen. Die Vormerklistcn sind für lange Zeit hinaus überzeichnet und die Aussichten für Einwanderung also recht ungünstig. Außerdem ko» men bedeutende Ucberfahrtskosten in Betracht sowie die für uns immerhin ganz ansehnliche amerikanische Paßvisumgebühr von 10 Dollar, dag sind Läv Lire. -McirlKr'-icht. Bei dem am 20. ds. in Meran ,-ibMyl- tcnne Viehmarlt wurden aufgetrie^en: 110 Spanferkeln, 81 Schweine, 42 Ziegen, 104 Schafe,- 22 Kälber, 217 Kiste 46 Ochsen, 4 Stiere mtb 9 Pfe.d'e

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1895/19_04_1895/MEZ_1895_04_19_4_object_645044.png
Pagina 4 di 14
Data: 19.04.1895
Descrizione fisica: 14
abermals zwei schwache Stöße verspürt, dieselben richteten jedoch keinen Schaden an. Auch in Triest gab eS gestern wieder -»> ichwache Stöße. Nunmehr ist eS klar, daß in Erdstoß die größte Verheerung ver- teien mußten dauernd delogiert den beträgt zwei Millionen, r entwerthet, weil überall Sprünge i ganz Laibach ist kein Gebäck zu Bäcker wegen FeuerSgefahr nicht Mrat widmete zehntausend Gulden ,tung und eine gleiche Summe für Delogierungen. Auch die heutige Nacht kampierte die Bevölkerung im Freien

sind. sP holographische Apparate.) Mit den schönen Tagen, die durch Licht und Wärme ein neues Leben in der Natur erwecken, regt eS sich auch in den Kreisen der Amateur-Photographen von Neuem. Die im Winter mehr oder weniger vernachlässigte Lawera wird wieder hervorgesucht und eS machen sich Neu anschaffungen mancherlei Art nothwendig. Für diese sei aus den Prachtkatalog der k. u. k. Hofmanufaktur für Photographie von R. Lechner (Wilh. Müller), Wien, Graben 31, ganz besonders Hingewlesen. Das Werk bietet in 184

. An allen Theatern finden unzählige Wiederholungen statt. Ganze Wochen beherrschte ausschließlich dieses Stück daS Repertoir. Ich habe keine Kosten gescheut, und «S mir zur Aufgabe gemacht, zu dieser Borstellung ganz außerordentlich Gediegenes zu bieten, indem ich diese Posse kommen ließ und sehe deshalb einen genußreichen Abend versprechend, einem zahlreichen Besuche vertrauensvoll entgegen.' — Die Preußen von Vlotho müssen — im Geiste — recht arme Teufel sein, wenn ihnen ein Schmieren- Direktor so kommen

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1871/19_07_1871/BZZ_1871_07_19_3_object_457650.png
Pagina 3 di 4
Data: 19.07.1871
Descrizione fisica: 4
des galizifchen Landtages seien ganz deutlich die äußersten Grenzen zu erkennen, innerhalb deren die in den einzelnen Königreichen und Ländern mit so unleugbarer Kraft zu Tage getretenen autonomistischen Bestrebungen befriedigt und mit der Verfassung sowohl, als dem Reichsrathe ausgesöhnt werden sollen. AuS dieser Borlage sei zu entnehmen, daß nur einige Funktionen rein fachlicher Gesetzgebung auS der Competenz des Reichsrathes in die der Land tage übertragen werden sollen. Der ReichSvertretung bleibe

aller Kurgäste in hohem Grade aus fich, weil man auf ihren Gesichtern liest, wie glücklich sie sind. Die Gemalin des Erzherzogs ragt vor allen Damen durch ihr bescheidenes, liebenswürdiges Auf treten und durch die Enfachheit ihrer Toilette ganz besonders hervor. Den Erzherzog steht man nur in Begleitung seiner Frau, sie stet» in liebevollster Weis« an der Hand führend. Zu ch?en Ausflügen benüyen sie das einfache Droschkenfuhrwerk. (Amtliches.) Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster

Dogma» der Unfehlbarkeit de» Papstes aus'S eindringlichste dargethan. (Triester Deputation in Rom) AuS Rom wird der „Triester Ztg.' geschrieben: Wie wir hören, ist die angebliche Triester Deputation, welche sich bei denr Einzüge des Königs Viktor Emanuel hervorzudränge» versuchte, insofern nicht ganz unbeachtet geblieben, al» sie Herrn ViSconti-Benosta erneuerten Anlaß bot, seilr Bedauern über so läppische Demonstrationen auszu« drücken, und für den Fall, daß man ähnliche Kund gebungen

10
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1893/05_07_1893/BZZ_1893_07_05_2_object_410141.png
Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1893
Descrizione fisica: 4
Broschüre, worin in kräftigen Strichen ein Lebens - und Charakter bild des am 11. Januar 1875 zu Bruneck verstorbenen Landeshauptmannes v. Grebmer entworfen wird. Zugleich wird in dieser Publikation auch ein Abriß der konstitutionellen Aera in Oesterreich geboten und speziell das kulturhistorische Moment hervorgehoben, .vt'deinalls ist diese Schritt für uns Tiroler von Interesse und ganz besonders n.r alle diejenigen, welche den verewigten Landeshauptmann von Tirol Dr. Eduard v. Grebmer persönlich

. Fischer, der sich beim Trai ning am linken Fuße eine Sehnenzerrung zugezogen, aber trotzdem die Fahrt nach Berlin unternommen hatte, kam dort ganz irisch an, obwohl er fast ohne Unterbrechung gefahren war und in der Vtacht gar nicht geschlafen hatte. In Spremberg mußte Fischer sein Fahrrad, au dem eine Kette gerisfen war, gegen lebhafter Weise olles Mögliche vor, spielte Schach mit ihm und hatte sich sogar schon einigemal« Her beigelasien, ihm höchst eigenhändig die Medizin zu geben und ihm die Kissen

gefallen zu wollen, wohnt allen hübschen Frauen ini-e; bci mir ich leugne es nicht, ist er ganz besonders entwickelt. Ich kann keinen Mann in meiner Nähe sehen, ohne ihn ein wenig meine Macht fühlen zu lassen. Ist denn das ein so großes Verbrechen?' „Das an sich gewiß nicht, — aber — aber —' „Was sonst? Mehr habe ich mir nicht zu schul den kommen lassen. (Fortsetzung folgt.) hr Bov »ib. -Ant ia. Pcrs^Z« Schnell- Pcrs^Zu Pers.-Zr Pcrs.-Zi, Schlich! Postzug «.04 S.27 l0.t5 3.36 K.58 ^.t5 dfeha slijte

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/17_04_1903/MEZ_1903_04_17_4_object_617536.png
Pagina 4 di 22
Data: 17.04.1903
Descrizione fisica: 22
: Burgerkapelle. (Eine lustige Verwechslung.) Eine an Ms gelangte Ansichtskarte aus Bozen mit dem Aufdruck „Bozen, Laubengasse' zeigt im Bild ganz deutlich unsere Lanbengasse mit dem oberen Teile des Pfarrturmes. Die Karte stammt aus der Papierhandlung A. Warasin, Laubengasse, Bozen. Fortsetzung von „Tirolisches' auf Seite 18. Der Roman befindet sich auf Seite 9. Weiterer Text auf Seite 17. Nachklänge zu den letzten Festtage«. Meran, 16. April. Meran trägt wieder sein Alltagsgesicht, doch heiter, voll

. Obersthofmeistcr Nosenberg.' Von der Adjutantur des Herzogs Karl in Bayern: „Ihre königl. Hoheiten der Herr Herzog. und die Frau Herzogin Karl in Bayern lassen der > Kurvorstehung Meran für die freundliche Einla- dung zu der am 12. ds. Mts. stattfindenden Ent hüllungsfeier des Kaiserin Elisabeth-Denkmales Hochstihrcn verbindlichsten Dank zum Ausdruck bringen. Höchstdieselben bedauern lebhast, ver hindert zu sein, her Feier beizuwohnen. Mit der Versicherung vorzüglichster Hochachtung ganz er- gebenst Freiherr

fürs Heim, Lebkuchen- und Holzherzen stehen wir vor einem modern sezesfionistischen Pavillon, der uns an die letzte Wiener Ausstellung 1898 erinnert, vor der Kunstbude, einem ganz reizvollen Werk des Baumeisters Jos. Musch. Originalaquarelle von Grafen Seckendorff, Gräfin v. Arnim, Professor Kainzbauer, Prof. v. Uhde, W. Settari, F. Beh- relis, Frd. Straßer, Frl. Stanischek, Photo- graphische Studien von Hildo v. Perckhammer, Grafen Chotek, Studienblätter in Kohledruck von Karl Nedwed, Statuetten

12