ihn, wo man nur kann, Nadelstiche, die ihm hof fentlich nicht viel anhaben werden. So beklagt sich unter an derem eine Dame von Trient in der letzten Nummer des „Mo Adige' darüber, daß sie an, Neujahrstage nicht trockenen Fußes den Domplatz überschreiten und zur Kirche gehen konnte, weil der Tags zuvor gefallene Schnee noch nicht weg- »enstag, 5. Aiinner 1904» Uv; 3 geräumt war. Sie ermahnt daher den Herrn Regierungs kommissär künftighin dafür zu sorgen, daß nach einem Schnee falle die Uebergänge zum Dome reingefegt
werden, was im Laufe von 12 Stunden und bei der geringelt Schneehöhe Von 3 Eeutimeter keine Hexerei gewesen wäre und sicher leicht hätte bewältigt werden können. Solche Dinge sind einfach lächerlich, liefern jedoch den Beweis, was man von einem Regierungs- komnussär alles verlaugt, wenn man ihn sekieren will. Unter dem Spitzmarke „die Kunstgriffe unserer Feinde' veröffentlicht der „Alto Adige' eine Geschichte aus Lusarn, wornach ein armer Familienvater, der feine Kinder in die italienische Schule der Lega