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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.06.1937
Descrizione fisica: 8
. Die Brüder machten sich auf und ge langten an den Ort Calavryta, den sie im Traume gesehen hatten. Dort wartete auf sie die Hirtin Euphrofyne und führte sie zu einem Brunnen, aus dem ein Wasserstrahl in die Luft stieg. Die Brü der waren von der langen Reife erschöpft und beugten sich über den Brunnenrand, um zu trin ken. Da sahen sie auf dem Boden des Brunnens ein Muttergottesbild, das ihnen durch das Wasser entgegenleuchtete. Sie bargen das Bild und ver standen ihre Vision: sie sollten an dieser Stelle

ein Kloster der Heiligen Jungfrau errichten. Sie ta ten es, und das -Bild, das noch heute erhalten ist, wurde zum größten Heiligtum dieses Klosters. Ue- ber seinen Ursprung will die Legende wissen, daß es eines der drei Wachsbilder gewesen ist, die der Evangelist Lucas dem Meere anvertraute, um das Symbol des Christentums auch in entfernte Lande zu tragen, und daß dieses Bild auf einem unterirdischen Strome bis nach Calavryta ge bracht wurde, wo es die Brüder aus Saloniki im Brunnen fanden. Aber auch wer

Aufsätze schrieb. Da liegt seine Mappe, in die er seine Werke legte. Seine Stul penstiefel und seine Bibliothek, alles ist noch da. Die Porträts seines Vaters und Großvaters hängen an der Wand. Der würdige Domherr in der steifen Halskrause, der das Bild der „leichtfer tigen. Leipziger Kupferstechermamsell' zerriß, die ihm sein Sohn als seine Braut vorstellte. Das Gemälde wurde später wieder zusammengeflickt u. ist heute eines der schönsten Bilder des Hauses. Diese junge Frau mit den leuchtenden Augen

. In seiner schwarzen Uni- form, der riesigen Mütze mit dem „Zylinderput zer', die noch an der Wand hängt, zieht er hinaus und fällt im Walde bei Gadebusch. Körners Bild am Klavier. Bei flackerndem Ker zenlicht spielt er den Kameraden seine Kriegslie der vor. „Vater, ich rufe dich . . . Gebet vor der Schlacht.' Am nächsten Tage fällt er. Da steht noch der Kasten mit seiner silbergestickten Weste, in der er fiel. Man sieht das kleine Loch der tödlichen Kugel in der Westenecke, seine Mütze, sein Besteck

, seinen Verbandsbeutel, mit dem sie ihn aus dem Walde trugen. Das Bild ist auf das Holz des Kla viers gemalt, auf dem er an seinem letzten Abend den Kameraden seine von Weber vertönten Kriegs, lieder vorgespielt. (NR) Tokio, Juni Eine neue, gesündere und in vielen Dingen wohl auch' schönere Welt wächst in Japan em por. Um dem Neuen Lebensraum zu geben, muß dabei manches Alte verschwinden. Zu diesem Alten gehören Berufe, von denen der Durchschnittseuropäer gar nichts oder nur wenig weiß. Wer fährt heule noch Rikscha

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 17.08.1945
Descrizione fisica: 4
, das uns so recht Aufschluß Ribt über Geschichte und Aussehen unserer Stadt in alter und netter Zeit. Wir blättern darin and betrachten die vielen Altstadtbilder in Karten und Stichen, stellen Vergleiche an: vor uns taucht das heutige Bildnis döf Stadt auf mit seinen Ruinen. Wenn wir zurückblicken und zurückblättern, sehen wir. wie stell das Bild der Stadt stän dig im Wachstum durch die Jahthtinderfe ver ändert hat. Wie hitufiR Sind sChöti Katastro phen über sie hcrcinRcbfoclten: UeberscltWertt- munRen. Brände

und kriegerische Zerstörun gen. Wir sehen auch, wie friedliche Aufbau arbeit in Zeiten wirtschaftlichen Aufstieges und Wohlstands das Stadtbild verändert hat. Freilich, einen so schweren Eingriff, wie ihn dieser Krieg RebraChf. werden wir Itt der Vergangenheit nicht so leicht wiederfinden. Betrachten wir einmal, wie steh das Stadt bild im letzten Zeitabschnitt, etwa seit hun dert Jahren, gewandelt hat. Vertiefen wir uns in eines dieser Bilder unseres Buches, In einen der schönen alten Stiche: fein säuberlich

»rum Rie sen'. Hier Müssen wir wieder In mwsl’reüt Buche .'lachblättern und das Bild des unter Gasthofes betrachten, der früher hier stand: Um wieviel schöner war dieser in se'ner bodenständigen Art mit seinem gemiitEchen Aussehen. Mit dem Bau des Hotels ..Bristol' Wdilte mail sicher etwas Außergewöhnliches und Glanzvolles schaffen und es wird wohl von den Zeitgenossen auch genügend bewunden Worden sein, heute aber teilen wir nicht mehr diese Bewunderung. Ebenso ist es mit dem ehemaligen Hotel

entstanden ist. hat leider nicht dazu beigetragen, das Stadt bild zu verschönern, so etwa der Umbau des Bahnhofes oder des Sparkasscngebätidcs, ebenso wenig Neubauten, wie die Wohnbtöcke am Durcggergrtirtd (gegenüber dem Spiele and an anderen Orten. Nun stehen wir heute vor der vielleicht größten Neugestaltung unseres Altstadtgebie tes. Nach Ablauf einer Zeitspanne, die wir heute zwar nicht berechnen können, wird die Stadt wieder ein nettes Bild zeigen und an uns liegt es. dieses zu gestalten

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 13.03.1938
Descrizione fisica: 8
die überwältigenden Szenen des Erdbebens, Na turgewalten entfalten sich. Orkane, Stürme, . - Meuchen unter sich begrabend. Alles flieht paniiartig ver der Geiahr. die unaufhaltsam und todbringend von Lild zu Bild erschrecken der und grausamer wird. Flüchtende erreichen rettende Schiffe, aber glühende Lava setzt die Seqcl in Brand und die Verzweifelten' stür zen sich in das Nasser, deren Wellen die Mei,» zàn rvie Pumpen an die Klippen wirft. Dazu speit der Vc'uo nnanshaUiam Fcuermassen und Sinn? in die Luit

. Das Aktienkapital wurde aus Lire AZV.OM erhöht. O//sns Hs//en Dienstmädchen, in H.,us!>alt und Kiiche gut bewandert, von deutscher Familie bei gu tem Lohn nach Noma gesucht. Unter Bei lage von Zeugnissen, Bild, schreiben an «chesker Via Rena 22. Roma. B>3 Ganz erstklassige Köchin siir deutsche Familie nach Napoli per 1. April gesucht. Ausführ liche Offerte mit Bild und Zeugnissen an Generalkonsul Men, Hotel Erceisior, Na poli. ' B-3 mksken ASiukkt lZrei- bis uierzimmer-Wohnung mit Zentral» Heizung, wam.'glich

Amt mit, -daß die Leitung besetzt, seden- salls aber der Hörer abgehängt sei. Das ging so ein xaar Stunden lang. Endlich wurde es dem Farmer un heimlich. Er alarmierte telefonisch die nächste Polizeistation, da er an einen schweren Unglücksfall glaubte. Die Be amten rückten mit einem Uebersallwagen an. Es bot sich ihnen folgendes Bild: Ne ben dem Telefonapparat saß die Gattin des Farmers.und stopfte Strümpfe. Den Hörer aber hatte sie als Stopfet in einen Strumpf hineingesteckt und versicherte

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 26.08.1913
Descrizione fisica: 8
mit den Prinzen Konrad und Georg von Bayern beiwohnten. Edisons persönlicher Vertreter und langjähriger Mitarbeiter, Herr Thomas Graf, ein geborener Wiener, erläuterte vor Beginn von der Bühne aus dieses neueste Werk seines Meisters. Das erste Bild zeigte einen Mann, der in einem Vortrag in französischer Sprache die Leiswngsfähigkeit des Kinetophons auseinandersetzt. Zur Illustration der selben läßt er dann die Wiedergabe menschlicher Stimmen verschiedener Klangfarben folgen, ferner verschiedene Instrumente

, Tierstimmen sowie Bei spiele der Wiedergabe aller Arten von Schreien, Singen, Pfeifen usw. Im zweiten Bilde erscheinen überlebensgroße Figuren, die — echtester Edison- scher Einfall — zu dem Zwecke in solcher Ver größerung aufgenommen wurden, weil sich da mit absolutester Genauigkeit die Koinzidenz jeder, selbst der kleinsten Bewegung des Sprech-, resp. Sing apparates mit ihrem Ergebnisse: dem gesprochenen oder gesungenen Worte, verfolgen läßt. Das dritte Bild zeigt eine amerikanische Varieteevorstellung

sich entweder der französischen oder der englischen Sprache bedienten, was feinen Grund darin hat, weil in der kurzen Zeit, seitdem diese Erfindung in die Oeffentlichkeit gelangte, nur sür den amerikanischen Bedarf Vorsorge getroffen wurde. Die illustren Gäste waren von dem Gebotenen auss höchste überrascht. Bis in das allerkleinste trasen Bild und Wort, Bewegung, Gesang und Musik Haarschars zusammen. Und wie einfach trotz dem der ganze Apparat und dessen Maschinerie be schaffen sind'. Vollaus befriedigt

Karl Emil zu Fürstenberg wurde gestern vor mittags vom Kaiser in Audienz empfangen. Prinz Fürstenberg wurde schon wiederholt in der Presse als Nachfolger des Grafen Berchtold genannt. Ein Bild vom Eucharistischen ttongretz. Der Kaiser wird in allernächster Zeit in Ischl den aka demischen Maler R. Pawlowitz in Audienz empfangen. Maler Pawlowitz wird dem Monarchen ein Gemälde, darstellend den Festzug des Eucharistischen Kongresses in Wien, vorführen. Das Bild hält den Augenblick fest

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 05.01.1910
Descrizione fisica: 12
Ab sichten zu Lawrence gegangen; und daß ihm etwas passiert war, wie sie vorausgesagt hatte, war bombensicher. Man konnte nur hoffen, daß es nicht das war, was sie im Auge und daß sie nicht die Hand dabei im Sviele gehabt hatte, jedenfalls trug der Brief nichts zur Identifi zierung der Dame bei. i Während ich noch nachsann, welchen Schritt ich am besten zunächst untemähme, kam mir ein Ge danke — das Bild, welches ich vom Kaminsims in Lawrence' Zimmer genommen hatte. 'Ich hatte das Bild ,n der Tasche

und zog es hervor. Es war vorzüglich getroffen; der Photograph hatte sie in einer charakteristischen Stellung abge nommen und ein wirklich künstlerisches Bild von ihr geliefert. Aber in diesem Moment war mir die Aehnlichkeit Nebensache. Ich drehte es um, um zu sehen, wer es gemacht hatte. Da stand der Name eines der bekanntesten Photographen in London. Eurekai Es war erreicht! Ich brauchte nur in das Atelier dieses Herrn zu gehen, um nähere Auskunst zu erhalten. Wenn ich ihm die näheren Umstände

des Falles erzähle, würde er mir diese Auskunft doch sicherlich nicht verweigern. Ganz von dieser Idee erfüllt, rollte ich den pflaumenblauen Mantel mit fieberhafter Hast zu sammen, als es an der Tür klopfte. „Wer ist da?' > . . ' „Ich möchte Sie sprechen!' Es war Humes Stimme. Glücklicherweise hatte ich die Tür abgeschlossen, sonst wäre er wahrscheinlich geradewegs hereinspaziert, i! t' - Ä ' „Eine Minute.' Ich warf den Mantel wieder in den Schrank, steckte. Bild und Brief in die Tasche und ging

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.05.1935
Descrizione fisica: 6
punkt entfernt. Im Süden findet man hoch den gelben Arctur im Bootes, in halber Himmels höhe das ausgedehnte Bild der Jungfrau mit der weißen Spica, darunter am Horizont den Raben und die Wafserschlange. Ihr langer Leib erstreckt sich dicht über dem Gesichtskreis bis zum West punkt hin. Der obere Teil. dieses Quadranten wird hauptsächlich vom Löwen ausgefüllt. Im Nordwesten find von den prächtigen Bildern des winterlichen Großen Sechsecks nur noch die Zwil linge und der Fuhrmann mit Capella ziemlich

. Der Skorpion mit dem rötli chen Hauptstern beginnt im Südosten ebenfalls seinen Aufstieg. Die Planeten bieten am Abendhimmel etn prächtiges Bild. Die strahlende Venus befindet sich im Nordwesten im Untergang, der aber erst in der letzten Stunde vor Mitternacht eintritt und somit den leuchtendsten unserer Nachbarsterne besonders lange unserer Beobachtung zugänglich macht. Am Südhimmel kulminieren zur angegebenen Abend zeit erst Mars, dann Jupiter — durch ihr rötli ches, bezw. gelbes Licht leicht voneinander

unter scheidbar. Sie bilden mit Arctur ein großes und schönes Dreieck, das in seinem Lmien^m auch die belle Spica berührt. Während Mars jetzt langsam, aber zusehends an Leutchkrast verliert, steht Jupiter, der am 10. Mai seine Oppositionsstellung erreicht, auf der Höhe seines Glanzes. Zur Monatsmitte wandert der zunehmende Mond an beiden Planeten vor über lind bietet mit ihnen ein anziehendes Bild. Merkur hat von den noch in diesem Jahr am Abendhimmel folgenden Beobachtungsmöglichkei ten die günstigste

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.04.1923
Descrizione fisica: 6
Gesichtspunkt war der. die Kontinui tät der geistigen Entwicklung Kierkegaards ficht- bar werden zu lassen, !hn selber ein Bild geben zu lassen van dem langsamen, aber unaufhör lichen Wachsen der Wetterwolken, die zur Kata. strophe führten, und die weder die Zeitgenossen so sahen, nych wir aus den Hauptwerken sn seben, daß Blitz und Donner nicht doch eine vlötzliche Ueberraschung wären. So entstand liier, d-urch souveräne Einfühlung in da? We fentliche der Gefamterscheinung grofi und leben- big umrissen

, das Denkmal einer geistigen Auto biographie, wie ein zweites solcher Art d'e Lite ratur nicht kennt. Wieder ein Rembrandt? Aus Brüssel wird gemeldet: Vor drei Monate^ machte ein Holz bildhauer aus Mecheln eine Reise nach Paris und bemerkte bei dieser Gelegenheit in einer Wirtschaft ein 90 auf 57 Zentimeter Umfang messendes Gemälde, das die Taufe Jesu im Jor dan darstellt. Die Leinwand War mit einer dich ten Schicht klebrigen Staubes bedeckt. Trotzdem kcnrfte der Holzbildhauer das Bild für eine ge ringe

Summe und hängte es dann, als er nach Mecheln zurückgelehrt, in seiner Wohnung ans. Ein Maler, der ihm kürzlich einen Besuch nb> stattete, interessierte sich für das Gemälde und gab dem Besitzer den Rat, ein Gutachten darüber einzuholen, da es ganz in Rembrandts Art gemalt sei. Das Bild wurde dann einein Sachverständigen in Antwerpen vorgelegt: die ser, Mitglied der Akademie der Schönen Künste, erkannte 'den Wert. Nach vorsichtiger Waschung erschien das Gemälde In seiner ganzen Schön heit

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.11.1923
Descrizione fisica: 6
der nächsten Jahre sollen unsere Straßen eiir ganz anderes Bild er halten. Gobbi nimmt die Worte des Vorredners mit Freuden zur Kenntnis und regt die gleich zeitige Anschaffung eines Autosprengwagens an. Er iidt ei'iie sehr abfällige Kritik über die Unsauberkeit -dx's Fiakerftandplatzes beim Hotel „Europa'. Der Vorsitzende bemerkt, daß der bedauer lich unsaubere Zustand dort mit der löcherig gewordenen Beschaffenheit der Asphaltdecke des RenN'weges zusammenhing: deren nun ersolgte Erneuerung werde belln

. Ein anderes Bild zeigt den Freiherrn in der Gesellschaft seiner Jagd- und Zechgenossen im lhirschgewechgeschmillckten Saal des Schlosses, wie er in dramatischer Stellung am Punschtisch mit 'Beredsamkeit und scheinbarem Ernst den 'verständnisinnig lächelnden Kumpanen ein er götzliches Stücklein vorträgt. Ein kleines, steiit- gezwirbeltes Schnurrbärtchen ziert das nn^>- ^ liche -Gesicht des Fünfzigjährigen. Aus langsv'e- ^ ligen Weifen und hohen» Römern hat sich ein gebsmrniisooller Dunstschleier entwickelt

und Improvisator mar und dessen Ruhm selbst bis nach England drang, so daß manche Reisende nach Boden merder kamen, nm ihn erzählen zu hören. „Er pflegte seine Geschichten,' berichtet uns ein Zeitgenosse, „ganz ccwlBerement, zwar mit -militärischem Nachdruck, doch oder allen Pathos, mit der leichten Laune eines Weltmannes und als Sachen, die sich von selbst verstehen, zum Besten zu geben.' Auch in der Familiensrinne- iiing lebt so sein Bild wel'ter. „Saßen >die Herren nach seucht-fröhlichem Mahl,' erzählt

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