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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 16
Data: 12.05.1914
Descrizione fisica: 16
. Das Epizentrum liegt etwa 1500 Kilometer entfernt. Die schwache Aufzeichnung läßt darauf schließen, daß keine Katastrophe wie im Dezember 1908 verursacht wurde. Der FamMsnstreit im Zause Magner. Aus Bayreuth, 8 ds., wird dem „Fr. K.' gemeldet: Die Zivilkammer des Landesgerichts Bayreuth hat heute in der Klagesache der Frau Isolde Beidler, Kapell meistersgattin in München, gegen ihre Mutter Frau Cosima Wagner verhandelt. Die Vorgeschichte der unerquicklichen Angelegenheit, die in der ganzen gebil deten Welt

berechtigtes Aufsehen hervorgerufen hat, ha ben wir schon besprochen. Frau Cosima Wagner hat vier Töchter: Daniela. Gattin des Geheimrats Thode, die sich jetzt mit ihrem Gatten in Ehescheidung befindet, Blan dina, verehel. Gräfin Gravina, Isolde, verehel. Beidler, und Eva, Gattin des in Bayreuth lebenden Schriftstellers Houston Stuart Chamberlain. . Außerdem einen Sohn Siegfried Wagner. Zwischen dem letzteren und dem bis vor einigen Jähren ebenfalls in Bayreuth lebenden Ka pellmeister Beidler

sind bekanntlich tiefgehende Differen zen entstanden. Ob wegen künstlerischer Qualifikationen und Ansprüche oder aus finanziellen Gründen, sei dahin gestellt. Es heißt, daß Richard Wagner angeordnet Habe, daß jedes seiner Kinder eine jährliche Rente von 30.000-R — die Ziffer ist natürlich der Oeffentlichkeit nicht be kannt — beziehen solle. Beidler zog dann, als sich die MißHelligkeiten verschärften, nach München. Sowohl ihm als auch seiner Gattin Isolde wurde jeder Verkehr mit dem „Hause Wahnfried' verweigert

Dispeker in München gegen ihre Mutter Cosima Wagner Klage an, die den Zweck hatte, festzustellen, ob sie (Frau Beidler) als Tochter Bülows oder Richard Wag ners anzusehen sei. - Am 17. April verhandelte — in öffentlicher Sitzung, nachdem ein Antrag auf Ausschluß der Oeffentlichkeit ab gelehnt worden war — die Zivilkammer des hiesigen Landgerichts darüber, und der Vertreter der Frau Beidler suchte in längeren Darlegungen den Nachweis zu führen, daß seine Mandantin in Wirklichkeit die Tochter Wag ners

sei. Während Iustizrat Dispeker auf dem Standpunkt steht, daß die Klage Isolde Beidlers rechtlich zulässig sei, vertritt der Anwalt von Frau Cosima Wagner den Stand punkts daß dies nicht der Fall ist. Es kamen für das Ge richt rein rechtliche Erwägungen in Betracht, und es war die Frage zu prüfen, welches Recht nach den zum Bürger lichen Gesetzbuch erlassenen Uebergangsbestimmungen zur Anwendung zu gelangen habe. Von Interesse ist, daß der Vertreter Isolde Beidlers erklärt hatte, es sei

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.10.1905
Descrizione fisica: 8
. Wenn Richard Wagner der musikalische Gestalter der ernsten, natio nalen Legenden war, so will Siegfried Wagner für die heite ren ein gleiches thun. Gerade sein neuestes Werk, das eben seine erfolgreiche Erstaufführung in Hamburg erlebt hat, läßt in besonders charakteristischer Weise die Unterschiede der künstlerischen Richtung von Vater und Sohn erkennen. Der Held von Siegfried Wagner „Bruder Lustig' ist nämlich jener sagenhafte „Jüngling, der das Gruseln erlernen wollte'. Die Gestalt dieses verwegenen

Jünglings, der keine Gefahren kennt, hat auch Richard Wagner interessiert; aber während er sie in seinem „Siegfried' ins Heroische emporgehoben hat, umrankt sie der junge Komponist von „Bruder Lustig' mit gemüthlichem Humor. Neber den Verlauf der Hauptprobe an der Hamburger Oper haben wir bereits gemeldet; nachstehend folge nun nach dem „B, L. A.' ein Bericht über die Erstaufführung dort selbst, die am Freitag abends stattfand. Das gedachte Blatt schreibt u. a.: Bei der heutigen Erstaufführung

und Prüfer. Die deutsche Musik? und Theaterwelt war natürlich am zahlreichsten vertreten: Engelbert Humperdinck, /Frau Arthur Nikisch, Ernst Knüpfer, die Kapellmeister Prill-Schwerin, Lorenz-Koburg, - Pollack- Bremen, Toller-Nürnberg, die Direktoren Martersteig-Köln, Gekling-Essen, Cavisius-Magdeburg usw. waren in dem von einem glänzenden Auditorium überfüllten Theater zu bemer ken. In der großen Wagner'schen Loge sah man Frau Co- sima Wagner mit ihren Töchtern, Gräfin Gravipa, Frau Professor Rode, Frau

. Kapellmeister BeiÄer sowie Evchen Wagner. Auch der frühere koburgische Regent, der Erbprinz von Hohenlohe, ein „intimer' Freund der Wagner'schen Fa milie, hatte hier mit Geheimrath Thode sowie den Bayreuther Kapellmeistern Beidler und Müller Platz genommen. Aie Vorstellung, die äußerlich eine so interessante Phy siognomie trug, bot zugleich dem nach Direktor Bittongs Tode zum stellvertretenden Direktor ernannten Oberregisseur des Schauspiels Siegfried Jelenko Gelegenheit, als Opern regisseur zu debütieren

, nach welchem Siegfried Wagner mit den Hauptdarstellern sechsmal gerufen Wurde, die Stimmung der Hörer noch schwankte; aber nach dem so stimmungsvoll abschließenden zweiten Akt war der Erfolg entschieden. Hier folgten zehn Hervorrufe, und am Schlüsse des Werkes war der Beifall so andauernd, daß der Dichterkomponist mit den Mitwirkenden und mit Kapellmeister Brecher und Oberregisseur Jelenko an zwanzig Mal vor dem Vorhang erscheinen mußte. Frau Cosima Wagner und Siegfried Wagner gaben nach der Vorstellung der Oper

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.10.1869
Descrizione fisica: 4
, Wirterkotzen und allen sonstigen Bedürfnissen für die klaglose Verpflegung und möglichste Conferrirung der Truppen, die Absenkung von Aerzten und einer Sa- nitäiecompagnie verfüg». Mittlerweile hatte FML. Ritter v. Wagner noch die äußersten Anstrengungen gemacht aus die einberu- feueu OrtSoberhäupter persönlich beruhigend einzuwir ken, die herrschenden Meinungen zu erforschen und die Aufständischen durch einen letzten Versuch zum Gehor sam zurückzuführen. Dieser telegraphischen Meldung vom i2. schließt

sich eine solche vom 23. October au, worin FML. v. Wagner meldet , daß der Fürst von Montenegro Abgesandte geschickt habe, welche deS Fürsten gute Dienst« zur Beschwichtigung der Ausständiichen anboten und erklärten, daß derselbe Maßregeln getroffen, um die Montenegriner zu verhindern, au dem Aufstande Theil zu nehmen. FML. v. Wagner gab diesem Abgesandten zur Ant« wort, daß die kais. Regierung gegenüber den Wider- spänstigen keine weiter« Nachsicht üben könne und die Achtung vor dem Gesetz mit der energischsten Anwen dung

kaiserlicher Truppen wurde von den Jnsur- genten durch Schüsse und Feuersignale avisirt. Passive Ruhe in der Zuppa und Wachsamkeit gegen Cattaro wurde gemeldet. Mit Telegramm vom 18. October zeigte FML. v. Wagner an, daß behufs Entsatz nnd Verpro- viantirung deS Postens von Dragalj für den 19. eine Vorrückung unter GM. DormuS angeordnet wurde. Der Disposition zufolge rückte 1 Infanterieregi ment, 1 Jägercompaznie, 2 Geschütze von Orahava über die Gebirge gegen Ledenice. 2 Jnsauterieregi- menter, 1 Jäger

- und I Geuiecompaguie, 10 Geschütze, von Risano ausgehend, darunter auch solche schwereren Kalibers, sollten gegen die stark« Stellung deS Fein des wirke«. Gleichzeitig sollte gesucht werden durch eiue Demonstration mit ^/» Jägerbataillon, verstärkt durch Matrosen und Gendamerie und 2 Geschützen, gegen Moriny, die Bereinigung der Jnsurgeuten zu verhindern. Mit einem Telegramm vom 13., eingelangt am 20. October, meldete FML. v. Wagner, daß die In surgenten durch Geschützfeuer von den Höhen ober halb Risano

vertrieben und diese nach geringem Wi- de» stand besetzt worden seien, daß das Regiment Erz herzog Albrecht, daS 27- Jägerbataillon und die Batterien auf den Höhen von Knezlac lagerten und deu folgenden Tag (20. October) nach Dragalj rücken würden. Am 20. October telegraphirte FML. v. Wagner ans Risano: Die ganze Nacht hindurch einem furcht baren Sturm und Regenguß in einem holzlosen, fel sigen Lager ausgesetzt, war die Truppe so erschöpft, daß sie nur bis zum WachthauS Cerekwice vorrücken konnte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.12.1933
Descrizione fisica: 4
dieser gegen Parzisal einen Speer, den der göttliche Wille aber in der Lust über Parzisals Haupt schweben ließ): der Kundrti, aus deren Stirne Parzisal endlich einen keuschen Kuß legte? der Kundry, bei deren Ster ben der Chor sagt „Wunder des Heils. Erlösung dem Erlöser.' Man versteht also, warum der unzeitgemäße Nietzsche Wagner bekämpfte. Jene Worte „diene, diene'. „Erlösung dem Erlöser', wußten unbedingt den Philosophen des Ueber- menschen, den Gegner des Christentums, den Ver herrlicher der Herrenmoral

, versinnbildlicht die Idee, daß man, um heilig zu werden, leiden müsse und daß des Menschen Ziel es eben sei, heilig zu werden. Der Wagner des „Parzisal', der Verherrlicher des Karsreitags, stellt zwischen dem drittletzten und vorletzten Jahrzehnt des tö. Jahrhunderts das äußerste Ziel dar, zu dem Schopenhauers Lehre gelangen konnte, wenn sie die Rettung vom Ab grund der Verneinung in der Zuflucht zur Mystik suchte. Im „Parzisal' war der Schwanengefang der alten Romantik besungen, durch die Liebe zur Mystik

eben verwirklichte und dem er sich bestrebte, einen ethischen Inhalt zu ver leihen. der ihn von dessen Schlacken reinigen könnte. Wagner war als Nationalrassist ausge treten! nach ihm ist Deutschland ein Bestandteil der Macht (I8W: „Was ist deutsch?') Nietzsche ojsenbarte sich als biologischer Rassist und eben weil er ein solcher war, erurteilte er die ganze Moral, von der Parzisal durchsetzt ist. Und Nietzsche, der zwischen 1888 und 1890 überall Dekadenz sah. nannte auch Wagner einen Deka denten

. Der Schönheitskultus, der ihn Wagner näherte, ist derselbe, den Stesan George (heute V5jährig) von ihm herübernahm! George, der in seiner Gedichtsammlung „Algabal' (1892) die Gestalt des römischen Kaisers mit der Ludwigs von Bayer», des Beschützers Wagners verschmel zend, dei» einsamen Tempel der weihevollen Schön heit wiederträumte, den Wagner in Bayreuth er richtet hatte. Der Expressionismus, der gegen Nietzsche und sür Schopenhauer austrat, kehrte nach 19W, um gegen die Zeit zu reagieren, zur Ethik der Reinheit

und zweite, Hälste des 19. Jahrhunderts, d. h. in die Zeit wo ähnliche oder gar gleiche Töne auch im litera rischen Werke von Wagners Zeitgenossen, wie ic! oben angedeutet, widerhallten. Die Hitleriane erklären ihn jetzt für den Herold der Nation, de Rasse. Aber abgesehen von diesem echt deutsche? Moment, lebt Wagner aus einem anderen Grünt weiter. Er ist zwar kein Veles, eher ein Obli er ist aber eine saustische Natur. Deshalb kan er als Bürger der Gegegenwart gelten, die eben salls sauslisch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 29.10.1869
Descrizione fisica: 6
verfügt. Mittlerweile hatte FML. RUter von Wagner noch die äußersten Anstrengungen gemacht, auf die einbe rufenen OrtSoberbäupter persönlich beruhigend einzuwirken, die herrschenden Meinungen zu erforschen und die Auf ständischen durch einen letzten Versuch zum Gehorsam zu rückzuführen. Dieser telegraphiscben Meldung vom 12. d. schließt sich eine solche vom 13. Oktober an, worin FML. von Wagner meldet, daß der Fürst von Montenegro Ab gesandte geschickt habe, welche deö Fürsten gute Dienste

zur Beschwichtigung der Ansständischeu auboieu und er klärten, daß derselbe Maßregeln getroffen, rnn die Monte negriner zu verhindern, an dem Aufstaude Theil zu neh men. FML. von Wagner gab diesen Abgesandten zur Antwort, daß die kaiserliche Regierung gegenüber den Widerspenstigen keine weitere Nachsicht üben könne und die Achtung vcr dem Gesetze mit der energischsten Anwen dung der Gewalt herstellen werde. Demselben Telegramme zufolge wurde kein Anstand erhoben, daß Weiber und Kinder

gegen Eattaro wurde gemeldet. Mit Tele gramm vom 18. Oktober zeigte FML. von Wagner an, daß behufs Entsatz und Verproviautirung deS Postens von Dragalj für den 19. eine Vorrückung unter GM. Dormus angeordnet wurde. Der Disposition zufolge rückte 1 In fanterieregiment, 1 Jägerkompagnie, 2 Gefckütze von Ora- hava über die Gebirge gegen Ledenice. 2 Jnfanterieregi- menter, 1 Jäger- und 1 Geniekompagnie, 10 Geschütze, von Nisano ausgehend, darunter auch solche schwereren Kalibers, sollten gegen die starke

Stellung des Feindes wirken. Gleichzeitig sollte gesucht werden durch eine De monstration mit »/- Jägerbataillon. verstärkt durch Ma trosen und Gendarmerie und 2 Geschütze, gegen Moriny die Vereinigung der Insurgenten zu verhindern. Mit einem Telcgra-nm vom 1i)., eingelangt au, 20. Oktober, meldete FML. von Wagner, daß die Insurgenten durch Geschütz- feuer von den Höhen oberhalb Nisano vertrieben und diese nach geringem Widerstande besetzt worden seien, daß das Regiment Erzherzog Albrecht

, daS 27. Jägerbataillon und die Batterien auf den Höhen von Knezlae lagerten und den folgenden Tag (2V. Oktober) nach Dragalj rücken würden. Zlm 20. Oktober telegrayhirte FML. von Wagner auS Nisano: „Die ganze Stacht hindurch einem furchtbaren Sturm uuv Regenguß in einem bolzlosen, felsigen Lager ausgesetzt, war die Truppe so erschöpft, daß sie nur bis zum Wachthauö Eerekwiee vorrücken konnte und bei dem foridauerndcn Unwetter außer Lage, mögliches Gefecht an zunehmen, hieher rückkehren mußte, um sich zu erholen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.02.1883
Descrizione fisica: 4
? — Nichts von Allem? — Es ist die Nachtarbeit, die Sorge. — ich man daS Schlimmste für den Fall, daß ungünstige Winde' die FUHH zmHKauen. ' Richard Wagner-f. Ein leuchtender, ja vielleicht der glänzendste Stern am musikalischen Kunsthimmel ist verloschen — Richard Wagner ist gestern Nachmittags in Venedig, wo er sich feiner angegriffenen Ge sundheit wegen aufhielt, am Schlagffnß gestorben. Es kann nicht unsere Absicht sein, dem hervor ragendsten Eomponisten der Jetztzeit einen Nekro log zu schreiben, der seine großartigen Leistungen

in gebührender Weise würdigt, die gewaltigen Umwälzungen, die Wagner auf dem Gebiete der Opernmusik in den letzten Jahren hervorgebracht hat, sind allen Lesern ja bekannt, wie ihnen die populären früheren Werke des großen Tondichters geläufig sind. Erst jetzt, wo Wagner die Augen geschlossen, wird sich das Urtheil über ihn nnd seine Musik klären und ein objectiveres werden, denn nie wohl, so lange die Erde steht, ist ein Componist so ab göttisch von seinen Anhängern verehrt und so hef tig von feinen Gegnern

befeindet worden. Mag man nun zu den Verehrern oder Gegnern gehören, man wird zugestehen müssen, daß Wagner Gewal tiges geschaffen hat und daß sein Tod ein schwerer Verlust ist, den die Kunst getroffen. Richard Wagner wurde am 22. Mai 18l3 in Leipzig geboren, wo er auch seine erste musi kalische Ansbildnng erhielt. 1834 wurde er Kapell meister am Magdeburger Theater, 1837 in Kö nigsberg, 1839 in Riga. Von 1843—4!1 wirkte er an der Dresdener Hofoper: 1863 befreite ihn König Ludwig II. von Baiern

die Aufführung des nenesten Tondrama's „Parsisal' nnter riesigein Andrang des Publikums aus alle» Welttheileu bewerkstel ligt wurde. Richard Wagner war mit einer Tochter Franz Lißt's und der Gräfin d'Agoult vermählt, welche in erster Ehe mit dem berühmten Pianisten Hans v. Bülow verheirathet war, aber von ihm geschie den ist. Lokales und Provinzielles. Laien. 14. Februar. iHos- uud Personal-Nachrichten.) Der Kai ser bar am 12. d. Audienzen ertheilt. — Erzherzog Karl Ludwig und Erzherzogin Maria Theresia

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Volksblatt
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Pagina 14 di 14
Data: 10.10.1891
Descrizione fisica: 14
rerinnen an öffentlichen Volksschulen m Oesterreich. 3. ergänzte Aufl. Verlag A. Pichler i. W. Pr. 20 kr. Flora von Tirol. Ein Verzeichniß der in Tirol und Vorarlberg wild wachsenden und häufiger gebauten Gefäßpflanzen. Mit Berücksichtigung ihrer Verbreitung und örtlichen Verhältnisse verfaßt und nach Koch's Synopsis der deutschen Flora geordnet von Franz Freih. v. Hausmann 3 Bände. Preis 4 fl. Verlag Wagner i. I. Die Kriruer Malerschulen des 15. u. !6. Jahrhunderts und ihr Verhältniß zu Michael Pacher

. Mit 15 Abbildungen. Verlag Wagner i. I. Preis fl. 1.40. Vorarlberg Land uud Leute, Geschichte und Sage im Licht deutscher Dichtung. Eine Blumenlese von Hermann Sander. Verlag Wagner i. I. Preis fl. 1.20. Michael Pfurtscheller von Unlpmes. Ein Tiroler Schützen, hauptmann aus dem Jahre 18^)9 von Dr. Adolf Huber. Verlag Wagner i. I. Preis 30 kr. ' (Für'100 Schüler). Handkatalog für den Nolks- «. Kürgerschttl- Kehrer von Alfons Metzner. Verlag A. Pichler i. W. Pr. geb. 80 kr. Wegweiser durchs Gebiet der Steuer

«. Herausgegeben vom Ausschuß des Volkswirtschaftlichen Vereins in Innsbruck. 2. verm. Aufl. Verlag Wagner i. I. Preis 90 kr. Die Maldstre«. Von Adolf Trientl. 2. gänzlich umgearbeite Aufl. Verlag Wagner i. I. Preis 40 kr. Sagen ans Tirol. Gesammelt und herausgegeben von Jgnaz V. Zingerle. 2. vermehrte Aufl. Veilag Wagner i. I. Preis fl. 4 80. Rede-, Schreib- uud Stilnbnngen im Anschlüsse an die Lese« bücher für Volksschulen, insbesondere derjenigen aus dem k. k. Schul bücher-Verlage, von Reinelt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.09.1938
Descrizione fisica: 6
Donnerstag, den 29. September !938-XVl „»lpeazelkonss' se»« s àercztur / ^unlt Die Hwerin äes Grals: Cosima Wagner „Hochgewachsen und überschlank, ein bleiches Antlitz, mit groh«n meergrü nen Augen, in denen plötzlich Lichter aufblitzen tonnten, als träfe ein Strahl die Welle; leidende und doch gebieten de Züge, unsicherer Gang, der mehr dahinglitt als schritt; zerstreute, unru hige Miene, wie die eines Phantoms, das jeden Augenblick in die Finsternis abgerufen

des Komponisten entwickelte sich die Enkelin zu einem kindlichfrommen Menschen, dem Musik das Höchste im Leben war. In diesen Jahren, der Kindheit wurde das Fun dament geschaffen, das nötig war, um Cosimo zu der Leistung zu befähigen, die ihren Namen bis zu den Sternen er hebt. Sie lebte in der Welt der Töne. So wurde sie die Gattin Haks von Bülows, des genialen Vorkämpfers für Wagners Gedanken. Entscheidend für ihr Leben wurde aber ihre Verbindung mit Richard Wagner, der von ihr sagte: „Sie wußte

, daß mir zu helfen sei, und sie hat mir geholfen. Sie hat jeder Schmach getrotzt, und jede Verdammung über sich genommen.' Cosima war es, der Wagner das Idyll zu danken hatte, das er während der Jahre in Triebschen erlebte. Sie war es. die ihm Heim und Frieden schuf; sie war die Schöpferin des höchsten Glückes, dos er genießen durfte. „Es war dein opfer mutig herer Wille, der meinem Werk die Werdestätte fand!' Cosima Wagner sprach zuerst das Wort „Bayreuth' aus, und ihrer Willenskraft gelang es, das Werk

des Meisters gegen alle Anfechtun gen und Bedrohungen durch die Jahr zehnte hindurch zu erhalten. In Bay reuth bereitete sie dem Tannhäuser, dem Wert Wagners, das ihr >seine Größe vielleicht zuerst offenbarte, eine Wieder erweckung, die es zum Range eines Weihefestspiels erhob. Tristan, Lohengrin und Der fliegende Holländer, Die Mei stersinger und Der Ring der Nibelun gen wurden zu neuem Leben erweckt. „In hoher Einsamkeit' lebte Frau Co sima Wagner nach dem Tode des Gat ten, nur dem Werk

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Lienzer Zeitung
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Pagina 16 di 31
Data: 16.05.1913
Descrizione fisica: 31
dieGrund- steinlegung gefeiert. ^ und im August 1876 ' < fanden die ersten M Porführuugen des M Bii h n e n fe s> s piels., Der ' Ring des Nibelungen' statt, von denen einige durch den Besuch Wagner im Frühjahr 1K42 nach Deutschland zurück. „Rienzi' wurde vom Dresdner Pubikum bei seiner Urauf führung am 20. Oktober 1842 mit Enthusias mus aufge nommen, wogegen seine näch sten Werke „Der fliegen de Hollän der' (Urauf führung ^Aundert Jahre sind am 22. Mai dieses Jahrrs verflossen, seit Richard Wagner

in Leipzig als Sohn eines Polizeiaktuars das Licht der Welt erblickte. Tie ersten Werke dieses Schöpfers des musikalischen Dramas und Reformators auf theatralischem Gebiete sind einige Klavicrkompofitionen. mehrere Ouvertüren sowie eine in Wagners letzten Lebensjahren wieder zum Porschein gekommene wertvollere Ollur-Sinsonie. Auch stammen bereits ans dieser Zeit Fragmente einer Opernkomposition „Die Hochzeit', deren Text er sich selbst ge dichtet hatte. 1833 wurde Wagner Chordirektor am Theater

in Würzburg, und hier dichtete und komponierte er nach Gozzis ckonns sei-peutv' sein in deutsch-romantischem Opernstile gehaltenes erstes Bühnenwerk: „Die ^een'. das erst nach seinem Tode veröffentlicht worden ist. 1834 ging Wagner als Musikdirektor des Stadttbeaiers nach Magdeburg, wo er eine H-ciur-Sinfonie begann und nach Shakespeares ^leasui-s tor measure' seine zweite Oper „Das Liebesverbot' ver faßte. Als Kapellmeister des Theaters in Königsberg vermählte sich Wagner 1836 mit der Schauspielerin

. „Der Nii er bereii auf den d hatte uii Bayreuth siedelte habenen Ludwins enden ko JnS Wagner traulich-s und seir des Ki n mittler!« Bayreutl ' wsgner. die zweite Gattin WagnerS und Tochter Franz LisztS und der Gräfin d Agoult. Dresden 2. Januar 1843) und „Tann- Häuser (19. Oktober 1845) mit ihrer Vertiefung des dramatischen Bor wurfes und Abkehr von allem rein opernhaiten Musikmachen zunächst vielfach befremdend wirkten. Weitere Künstlei'tateu Wagners aus der Dresdner Zeit sind besonders VIIIs WsVnMeO

. dämmcrung)im da-? Volmhims Richard Wagners in Bayreuth. w?> auch noch j.'tzt seine Frau und sein Sohn leben Jtthre l>>4^, der „Lohengriu' 1837—39 war Wagner Theaterkapellmeister in Riga, und von (1846—47. Uraufführung in hier aus trat er mit dem dort nach Bnlwers Roman gedichteten und Weimar 18M unter Liszt) uud in den ersten zwei Akten fertigkomponierten „Rienzi' die abentener- die Skizzieruug der Handlung liche Fahrt an, auf der er nach Sturinesnot in den norwegischen der „Meisterfinger'. Schären, Ivo

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.06.1927
Descrizione fisica: 8
Leliandiung, den geelirten-l.ellrkrakten und iliren Klassen kür die kreundlictls 'seilnabme.am I^eickenbekänsnisse und der Musikkapelle von àia Alta kür das elirèà tZeleite. ' . ' ^ - ' lkà Al.'I'ö, den 8. Mi H927. In tiekster l'rsuer Familie schon dur ) den Titel den Wert seines Inhal tes ahnen läßt und darum von seoernMM ab gesehen werden sollte. Varieté im Valzenhausl I Die lustigen Hermann Wagner Abende Hermann Wagner, der bekannte Schriftsteller und Humorist, hat gestern mit seinem Ensemble

ein kurzes Gastspiel im Batzenhäusl eröffnet. Um es gleich zu sagen: es war auch hier, ein größer Erfolg, der dem von Bolzano nicht im geringsteil nachstand. Den Abend eröffnete Gräfin Käthe Sztaray mit ungarischen Lie dern, welche sie mit angenehmer, gut geschulter Stimme vortrug. Hermann Wagner erzählte dann lustige Geschichten aus seinen „drei Hei- maten': Oesterreich, Bayern und Sachsen. Durchlvegs eigene Schöpfungen dv's bekannten Humoristen, unter denen die Geschichte vom Teufel im Münchner

Hosbräuhaus die gelun genste war. Sprühend von Temperament d'e Lautenlieder der reizenden Marie Harald, lind ganz köstlich der Sketch: „Um 12 Uhr nachts', dessen Versager ebenfalls Hermann Wagner ist. Nur Maris Harald, und Hermann Wagner wirken darin mit und zeigen großes schau» pielerisches Können. Der Komiker Oskar Huber »eschloß den lustigen Abend. Das Publikum rhrie vor Lachen über seine derbkomischen Anekdoten und die witzigen Gstanzeln. Die ausgezeichneten Vorträge wurden allerdings

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 10.01.1932
Descrizione fisica: 8
ge- diese Liebe dauerte nicht lange. Liszt eilte wei- beieinander wohnen, sa gleichzeitig lebendig ben und ich mich z,l Hause unbeachtet wissen.' ter von Triumph zu Triumph. Diese Art zu . .. . ........... ... in sein. Dann entsteht ein Kampf, wie ihn Richard Beethovens unsterbliche Geliebte, deren Na° leben und zu lieben, hing eng mit seinen Kunst- Sinigo wird heute um 1-j.30 Uhr nachmittags Wagner im „Tannhäuser' geschildert hat: Ve- men niemand mit Sicherheit weiß, die uns nur lererfolgen zusammen

, „die Affekte seines ein Freundschaftswettspiel zwischen der Mann- nns zieht den Ritter in ihren Bann, aber die dadurch bekannt ist, dc.ß Beethoven leidenschaft- Spiels werden zu Effekten seiner leidenschaftlich schaft der U. S. Merano und S. C. Monte« fungfräuliche Elisabeth erlöst ihn. Kaum ein lià Briefe an sie richtete, sie war nicht die ein- aufgestürmten Seele und finden in seiner Phy- catini B stattfinden. Musiker hat wie Wagner gerade dies Problem zige Frau, der seine Liebe gegolten hat. Mehr

- siognomie und Haltung den treuesten Spiegel. tief empfunden und immer wieder gestaltet, fach wünscht er, sich zu verheiraten: mit der Das ist der Zauber, mit dem er seine Hörer unt> Fußball A. S. Merano—S. C. Montecatini B Auf dem Sportplaß der Montecatini ks^riscker ttok Sonntag, den 10. Jänner, nachmittags.' ?KN!àsN2ekSN sdsneßs grvsssr Ks« Aitisi?: Verst. Salonorchester. Eintritt L. 3.—. treue Wagner rade sie war es, die ihm lange versagt blieb, ze Dauer.' In Beethovens eigenen Aufzeich- leu. Chopin

finden, die mich in Tugend bestärkt, die Wittgenslein kennen: sie beherrschte von da ab <Lrv88er, seköner unci rentabler OZBKt-ÄvL thilde Wesendonck blieb ihrem Gatten treu. Der zu seinem Ende. ' ' ' tholische Fürstin die Erlaubnis zur Scheidung Briefwechsel zwischen Wagner und ihr ist eins Aber vielleicht hat gerade die Einsamkeit die erhielt. Als die Sanktion endlich eintraf, wurde der schönsten deutschen Bücher. Neben dieser herrlichen Werke ermöglicht, die Beethoven ge- à Hochzeit durch Verwandte

, die als das größte Glückt erachtet hätte, hat er in für Wagner die himmlische und irdlche Liebe in der Folge die Bemerkung gemacht, daß er sehr sich vereinigte. . glücklich sei, daß keine von ihnen feine Frau Kapitalflucht in der Antike Mozarts Verhängnis ließ ihn ein Opfer der geworden wäre, und wie gut es sei. daß die -zv,.. v-ààna eines ariecbilcksn Kokd- eàebundenen, ungeistigen Liebe werden. Das, Wünsche der Sterblichen oft nicht erfüllt wür- sàkes auf den Vràeninleln d e kürzlich er« er Konstanze Weber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1867
Descrizione fisica: 8
durch zahlreiche Spenden nachzukommen sich beeilen, wenngleich Hochselber, wie verlautet, ohne letztwillige Anordnung verschieden ist. „Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!' Ueber die Genealogie des gräflich Sarnthein'schen Hauses entnehmen wir folgende geschichtliche Skizze dem in Gotha erschienenen historisch-heraldischen Handbuche zum genealogischen Taschenbuche der gräflichen Häuser.- „Ursprünglich hieß dieses Geschlecht Wagner. Das Thal oder die eigentliche Herrschast Sarnthein

, von dem es den heutigen Familiennamen führt, zieht sich in Tirol der Talfer entlang bis gegen Bvzen hinab, und gab dem alten bekannten Geschlechte der Sarn- theiner von Nordheim, die 1646 mit dem k. Regie rungsrath zu Innsbruck Maximilian Sarnthein von Nordheim wiedercrloschen sind, zuerst diesen Namen. Die Herrschaft Sarnthein mit den Gütern Ketterburg und Kranzelstein gelangte bereits 1635 pfandweise, hernach aber (1648 > erbeigenthümlich als ein landeS- fürstliches Lehen durch Kauf an David Wagner (geb. 1603

), einem reichen GroßhandlnngSherrn zu Bozen, dessen Vorfahren, namentlich Georg Wagner s. «1. Augsburg, 26. September 1536, den Adel nnd David Wagner «. «I. Valladolid, 26. März 1541 vom Kaiser Karl V. die Bestätigung dieser Würde und die Ver einigung des mütterlich angeerbten Hopsanischen Wap pens erhalten hatten. David Wagner, der gleich namige Onkel des Letztern, wurde als erzherzogl. Rath zu Innsbruck 1633 in die Tiroler LandeSmatrikel auf genommen, am l l. November 1681 vom Erzherzog Ferdinand Karl

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.01.1867
Descrizione fisica: 6
zum genealogischen Taschenbuch der g» lichen Häuser, Gotha, bei Justus PertheS, enthaltene geschichtliche Skizze im Folgenden reproduziren: „Ursprünglich hieß dieses Geschlecht Wagner. DaS Thal oder die eigentliche Herrschaft Sarnthein, von dem es den heutigen Familiennamen führt, zieht sicl in Tirol der Talfer entlang bis gegen Bozen hinab, und gab dem alten bekannten Geschlechte der Sarn theiner von Nordheim, die 1646 mit dem k. Regie rungsrath zu Innsbruck Maximilian Sarnlhein von Nordheim wiedererloschen

sind, zuerst diese» Namen. Die Herrschaft Sarnthein mit den Gütern Kellerburg und Kranzelstein gelangte bereits 1635 pfandweise, hernach aber (1643) erbeigenthümlich als ein landes fürstliches Lehen durch Kauf an David Wagner (geb. 1603), einen reichen Großhandlungsherrn zu Bozen, dessen Borfahren, namentlich Georg Wagner s. ck. Augsburg, 20. September 1530, den Adel und David Wagner s. S. Vallodolid, 20. März 1541 vom Kaiser Karl V. die Bestätigung dieser Würde und die Ber einigung des mütterlich

anzeerbten hopfauifchen Wap pens erhalten hatten. David Wagner, der gleichna mige Enkel deS Letztern, wurde als erzherzogl. Rath zu Innsbruck 1633 in die tiroler Landesmatrikel aus genommen, am 11. November 1631 vom Erzherzog Ferdinand Karl in Tirol mit dem Titel „von Sarn thein' in den Freiherrnstand, und endlich vom Kaiser Leopold I., s. ä. Wien 12. Dezember« 1681, mit einem Bruder Ludwig und feinen Bettern Karl, Franz, Zominik und Joseph, mit dem Titel „Herren zu Rottenbuch, Kellerburg

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