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; es ist eine seltsame Krankenwärterin, sie tut nichts als schlafen und ist doch Immer schläfrig: sie dauert mich.' Aber dies war ein Auftrag für Beatrice: die anmutige junge Frau lachte erst leise, als sei es ihr Amt und ihre Pflicht, ein wenig Heiterkeit um sich zu verbreiten, dann umging sie das Bett, winkte ihrem Gatten, daß er sie gewähren lasse, und näherte sich der Wärterin, die ein Auge ganz geschlossen hatte und vergeblich den strengen Blick des anderen auf ihren Feind, den Schlaf, richtete. „Geronima
!' sagte sie zu ihr. Geronima glaubte die Augen weiter zu öffnen, indem >ie den Mund aufsperrte. „Geronima', redete ihr die Gräfin zu, geh und lege dich zur Ruhe!' „Ich bin nicht lch'äsrig,' versicherte mutig das arme Mädchen. Beatrice nahm diese Erklärung mit einem Lächeln auf und wiederholte dann: „Geh und lege dich nieder, die Mama braucht dich nicht, gehl' Und Geronima ging mit Würde hinaus. „Sind wir allein?'^ fragte die alte Dame. „Ganz allein,,' antwortete Cosimo, die ge lähmte Hand der Mutter
> mit erzwungener Unbefangenheit. „Warum hast du es so eilig damit?' „Wer Ze't hat', sprach die alte Frau, „soll n'.ch auf die Zelt warten. Geh. mein Sohn, und laß mir den Notar kommen. Während ich meine Ge danken zurecht lege, wirft du. Kleine, mir dielen abscheulichen roten Aufsog abnehmen und mir einen ganz schwarzen oder ganz weißen^ geben. Wer hat wohl jemanden je sein Testament in einem roten Kopfputz machen sehen?' „Ich nicht', antwortete Beatrice, indem sie der Schwiegermutter den Aufsatz abnahm