haben die Filmschaffenden ebenso das Ihre dazu getan, Neues zu bieten, aber das Pu blikum hat ganz deutlich die unterstützt, die in der Inszenierung ihrer Filme, im Rhythmus ihrer Bilder, in der Eigenart ihrer Darstellung neue Wege gingen. Ja, es hat immer gern Beifall ge spendet, wenn die Darstellung eine besondere, un geahntere Ueberraschung bot. Immer dann, wenn die Kinobesucher sahen, es war kein Bluff, es war wirklich empfunden, es war erarbeitet, es war in nerlich aus sich herausgewachsen, sind sie gern
, durch indivi duelle Propaganda den Boden vorzubereiten, daß jeder Film in seiner Eigenart viel mehr als bis her erkannt wird. Es ist wahr, daß viele Leute, wenn sie vor einem ungewöhnlichen Film sitzen, der durch seinen gan zen Stil etwas Besonderes ist, die Zusammenhänge zwischen dem Rhythmus der Bilder, die dramati sche Linie, auf der das Ganze aufgebaut ist, den Schnitt, die persönliche Phantasie, die sich in all dem durchsetzt, nicht gleich ganz übersehen. Aber sie werden gepackt. Sie werden davon
an; gesetzt ist, jedoch nicht vvn Seiten des Wassers ài anderer Elemente, vielmehr durch Holzbedürftige,! welche hemmungslos diesen begehrten Artikel de- schaffen, wo immer sich die Gelegenheit hiezu bie tet. Die Brücke ist an ihrem Aus- und Eingangel durch aus Holz konstruierte säulenartige Aufbauten I geziert. Hievon find schon seit längerem zwei ganz, lich verschwunden. Der Brückenbelag wird seit-! wärts durch starke, lange Balken festgehalten, de ren eiserne Verklammerung durch den Fuhrwerks verkehr
allmählich gelockert wurde. Zwei dieser I schweren vierkantigen Bindungen wurden gestoh len. Es istMlr eine Frage der Zeit, bis wann alle! übrigen verschwunden sein werden, soserne ma» l nicht daran geht, deren Fixierung zu erneuern, und zwar sehr gründlich! Durch das Fehlen dieser! Bordschwellen wird der Brückenbelag ganz gelöst, so daß es ohne weiteres möglich ist, dessen einzelne Glieder zu entfernen. Wird, nicht dazugefehen, so kann man eines Tages ,eine Lücke in der Brücken- decke vorfinden