, will hören, wissen, vergleichen. Ts gibt heute kaum einen Menschen, der mit einer Bahnkarte vom Schalter ins Ausland reist. Also das Reisebüro. e) Die technische Werbung. Prospekte und Werbehefte allgemeiner Natur hat der East schon in der Hand. Er will Hotels wissen, Preise, Ermäßigungen, Verbindung, Fahrtdauer, „was er gesehen haben mutz', was er an Klei dung mitnehmen soll, wie hoch liegt Merano. wann geht die Sonne unter. Es tritt also die individuelle Reklame in Kraft, die ganz anders aussieht
. Ich Hab« noch nie so oft konstatieren müssen wie diesmal, wieviele Büros verschwunden sind, wie viele Adressen falsch, wieviel Neues entsteht und wieviel verloren geht. Gut placiert tun 8000 Prospekte einen größeren Dienst als 20.800. Nur für Streuung find ganz große Auflagen an gebracht. Es existiert in Dresden eine Pro paganda-Dienststelle für Deutschland, „Union'. Ihr System verbürgt bei niedrigen Auflagen nur Absatz an Interessenten, bietet durch einen Kontrollapparat Ueberficht über den Absatz
hochwillkommene Hilfe, wie dies u. a. S. Pancrazio. Passeier, S. Eaterina in Monte erfahren haben. Die Organisation des Paramentenvereines ist so, daß die Arbeit von Damen und Fräulein um Gotteslohn geleistet wird und nur die Anschaffung des Materials in Rechnung nicht mehr losläßt. Das Gehöft, das sich ins Ge lände hineinbettet und duckt, tragt ein unsagbar warmes ekstatisches, ganz neues Braun. Der im Hintergründe aufragende kahle Sonnenberg, von einer tiefen Furche zerklüftet, atmet in der Farbengebung
sich. Seine Möltner Landschaft, Nr. 281, ist erfreulicher weise harmonisch in den Farben. E. E e r r i n a, A. S i m e o n i. I. T e l f n e r. Edith R. Lutz. Koch vollenden den Zyklus der Frühjahrsausstellung. Dr. Richard Staffler. kommt. Auch dafür ist Vorsorge getroffen, daß nicht die armen Kirchen Auslagen haben, sondern daß durch die Einführung eines Paramenten-Dereines (der mit zahlreichen Ablässen ausgestattet ist) jedes Mitglied pro Jahr durch einen ganz kleinen Beitrag zur Verschönerung der Kirche