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Alpenzeitung
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Data: 14.10.1927
Descrizione fisica: 6
, aus der eine Rinne dem Bach, der im Lärchenwäld chen h'nter dem Gehöft, das Verbindung hält ^mit dem großen, schweigenden Wald, die Mieh len treibt, den Weg zum Rivo di Bizze weist. Hier steht das große WohngebSuds, an das Stall und Scheune angebaut sind: jene Scheune, in der in den Herbsttagen die Dreschmaschine läuft, welcher der Bater des Verewigten, Zakob Hoser, beim Garbeneinlegen einek Arm geopfert hat. , Hier steht, etwas abseits vom großen ^egen den Talhof zu, ein kleineres Wohngeöäude, ebenfalls

, er sang ejn Lied vom Finden und Vereinen, vom Wachsen und Gedeihen. Dieser Ehe entsproß als ältester Sohn am 27. Februar 1855 Joses Hofer. Von den frommen Eltern tre^ behütet, wuchs der begabte Bub in der eben geschilderte!!, ab geschlossenen Welt heran und nahm bald teil an den Arbeiten in Wald und Feld und Flur und Au und auf der Alm jenseits des Passo di Lizze: im hintersten Jillertal. Nach dem Besuch der eiNklassigen Volksschule in S»n Nicolo, die damals von der Geistlichkeit gehalten wurde, trat

in der geistigen Ausbil dung des geweckten Burschen ein Unterbrechung ein. Wohl mag der Junge in freien Stunden nach Tages Arbeit in Feld und Wald zu Untsrhol- tungsbüchern gegriffen haben, um seinem regen Geist Nahrung zuzuführen; allein es fehlte Ord nung und System der weiteren Ausbildung. Bald nack) der Rückkehr aus dem M'litSr- dienst, am 12. Jänner 1880, schloß Josef Hofer in Fügen im Zillertal seine Ehe mit Elisabeth Troppmair, Tuschertochter von Fügender^ Das junge Ehepaar erhielt nun den Tothvf

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