Nr. 266. Innsbruck, Dienstag, den 19. November 1901. 87. Jahrgang. D«r Bote für Tirol und Vorarlberg erschein» täglich, mit Ausnahme der ^--onn-«»id Feicrlagl-. Preis für hier halbjährig 10 ü so b, vierteljährig S K 26 t>, monatlich Ikf-ttk: «urcb^die Post bezogen in ^Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig 13 iv <Zö d, vierteljährig ,! l< 6.» k, nach Deutschland S II 40 l, Ssterr. Währ. — MonatS-BesteUungen mit ' »'-.stoersendung ,vcrdcn nickn anacnzinmen. - Ankündigungen
von aus den anderen Kronländern und Eomita- ten Oesterreich-Ungarns und aus dem Auslande nach Tirol importierten H.>ndel»fchweincn stattfinden darf. Bruneck, am 13. November 1901. Der k. k. Bezirkohauptuiann: Nun gg. Littttd„»„chttng. Herr Dr. Gerbe» t Schlichter, Advocat in Jmst, hat bei deni gefertigten Ausschüsse mit Eingabe Zo praes. lg. November Z. 161 die Anzeige erstattet, dass er nach Ablauf der gesetzlichen Frist Z 21 A. O. seinen Wohnsitz ändern und nach Silz übersiedeln werde. Innsbruck, am 13- November 1901
dieser Re gie» »ng im Interesse deutscher Sache liegt oder «icht, und danach müssen sie handeln. Einen Mittelweg gebe «S nicht. Gut aber werde es sein, sich dabei gegen wärtig zu halten, dass in Oesterreich die Vorzüge der Regiirnngen immer »ur relative seieu und dass es bei den vielen Verwandlungen der Scene sehr oft schlechter und nur sehr selten besser geworden sei. Das „Neue Wiener Tagblatt« sagl, zur Sanierung