. Der geistige Mensch, so sazen sie. sei das Pro dukt seiner Sinne, das Gebirn erzeuge die G danken durch einen Stoffwechsel und verbaite sich zu ibnen wie die Leber zur Galle. So wie die (Zille untergebe mit der Leber, so g>he der Geist unter mit dem Gebirn. Wenn Sie die Schlüsse dieser Leute entkleiden von dem geborgten Flitter und Tand, von allen ihren Scheinbewei sen . die in der Wirklichkeit, in den Augen der Morscher und Denker nur beleuchteter Nebel sind, so bleibt übrig, daß die Beine zum Lausen
das Gehirn durch den Stoffwechsel; so hört daS Ohr, so siebt daS Auge; aber daS Gehirn an sich denkt keine Gedanken, das Ohr hört nicht die Musik, daS Auge sieht nicht die leuchtende Sonne, den grünen Baum, eS empfindet nicht die Sprache deS AugenpaarS, was ihm Liebe zustrahlt; die Nerven fühlen keinen Schmerz, keinen Wechsel der Temperatur, nichts Hartes oder Weiches, nichts NundeS oder scharfes. Der geistige Mensch ist nicht daS Produkt seiner Sinne, sondern die Leistungen der Sinne sind Produkte