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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 15.10.1926
Descrizione fisica: 8
in die Augen. Der Baron schüttelte lebhaft mit dem Kopf. „Nein, nein. Du erregst dich unnütz, mein Kind! Das Nächstliegende ist. datz Mortimer in irgendwelche Händel verwickelt ist. Die Bewegtheit deines Mannes erklärt sich leicht aus dem Umstande, daß -er wahrscheinlich als Sekundant betelligt» und daß der eine Duellant dein Bruder ist. Uebrigens, ich werde mal mit Herrn Hein rich Lubenow sprechen. Vielleicht kann der uns Ausklä rung geben.' Er ging eilig in Karls Arbeitszimmer, in dem sich ein Telephon

befand, Edith folgte ihm auf dem Fuße. Nach dem die Verbindung mit der Fabrik an der Frankfurter Chaussee schnell hergestellt worden war, rief der Ba ron in den Apparat: „Ist Herr Heinrich Lubenow zu sprechen?' „Bitte einen Augenblick zu warten,' tönte es zurück. Mach wenigen Sekunden, die der Baron mit dem Schall rohr am Ohr verbrachte, hörte er sich von einer be kannten Sümme angerusen: „Hier Heinrich Lubenow! Wer dort?' „Baron von Langwitz. Guten Morgen, Herr Lubenow! Ist mein Schwiegersohn

draußen?' „Mein, Herr Baron.' „Er ist wohl auf «einer Geschäftsreise?' „Geschäftsreise? Nein! Karl macht überhaupt keine Geschäftsreisen für unsere Firma.' „So?' ' Der Baron wandte sich schnell zu seiner Tochter herum und flüsterte ihr hastig zu: „Es ist richtig, die Ge schäftsreise ist nur ein Vorwand.' Dann legte er seinen Alund wieder an den Apparat und sprach weiter: „Sagen Sie einmal, Herr Lubenow, gestern war mein Schwieger sohn doch draußen?' „Ja, draußen ivar er.' „Haben Sie vielleicht

etwas Auffälliges an ihm be obachtet, Herr Lubenow?' Es folgte eine kleine Pause, dann kam die etwas sar kastisch klingende Antwort: „Ich hatte eigentlich gar keine Gelegenheit, etwas an ihm zu beobachten.' „Keine Gelegenheit? Wenn er doch draußen war!' „Er war wohl draußen, aber nicht in der Fabrik.' „Nicht in der Fabrik? Ich verstehe Sie nicht, Herr Lubenow.' . „Er amüsierte sich mit Ihrem Herrn Sohn auf einem unbebauten Grundstück neben der Fabrik. Die jungen Herren betrieben ritterliche Uebungen.' Der Baron

zuckte leicht zusammen. „Ritterliche Uebungen?' ftagte er mit dem Ausdruck Spannung. „Die Herren knallten einander etwas vor. Sie schos sen miteinander um die Wette. Bei jungen Kavalieren handelt es sich ja immer um Wetten. Diesmal ging es um einen Korb Champagner.' Der Baron nickte, ein Lächeln flog über seine Züge, das jedoch rasch wieder von düsterem Ernst abgelöst wurde, während er sich jetzt abermals zu seiner Tochter herumdrehte. „Es scheint sich richtig um ein Duell zu handeln,' flüsterte

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.10.1927
Descrizione fisica: 6
waren erschienen Präfekt Gr. Uff. Dr. Ricci, der Kommandant der Carabinieri-Legion Trento Oberst Ber- Das wandernde Licht Bon Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner &. Co.. Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) (26. Fortsetzung.) „So ist es denn kein Wunder, wenn man hineimfällt. Mite weit er, Herr Baron.' Wieder stockte Welz, dann fuhr er fort: „Sofort spielt sich das raffinierte Frauen zimmer auf die Altertumsliebhaberrn hin aus, ist entzückt von der Gemme in meiner Kravattennadel und spricht

haben wollte und mich himurtevschickte, ich möge unter einem Vorwände mich den Hausmeisterleuten zeigen. Ich tat auch unten sehr harmlos, sprach von der Besucherin als einer Kmrstnärrm und verstehe heute das recht impertinente Lächeln der Meyer. „Und als Sie wieder zur Bianchi zurück- kehrten — Herr Baron?' „Kam sic mir auf der Schwell des grü nen Zimmers entgegen.' „Und sah erregt aus?' „Sehr schön sah sie aus: ein wenig blaß, ein wenig lodernd die Augen, ein wenig bebend die Stimme, mit der sie, an meine Brust sinkend, sagte

.' «Herr Baron hätten sich darüber gleich äußern sollen.' „Man macht sich nicht gern« lächerlich.' „Haben nicht fast alle Männer dieselbe Schwäche, von der Sie jetzt offen sprechen?' „Sie scheinen sie nicht zu haben.' „Ich trauere einem wirklich geliebten Weibe nach, überdies ist mein Leben so ganz mit Ernstem ausgeßW. tag fBc äae ! Bot» bara Hartnagel kein Raum darin ist. Aber noch eins, Herr Baron, wie verhielten Sie sich denn in den letzten Tagen in bezug auf die Bianchi?' „Zweimal ging

ich zu ihr. Sie war „nie' zu Hause.' „Und — entschuldigen Sie die Frage — ' ist Ihre Frau Gemahlin orientiert bezüglich der Bianchi?' „Die Frauen werden ja immer von irgend woher über derlei orientiert,' sagte Welz ärgerlich, „und was meine Frau bezüglich der Bianchi noch nicht weiß, das wird sie heute noch erfahren.' Des Barons Augen ruhten zufällig auf den vor ihm liegenden Schmucksachen. Da fiel es Müller ein, daß das schönste Stück noch fehle. Er erzählte dem Baron, wo es sich mutmaßlich befände

hatte ich auch in einer Fuge der Holzschnitzerei ein Haar lassen müssen.' Nach dieser Erklärung verließ Müller den Baron. Als er in das auf ihn wartende Auto stieg, war es halb zehn Uhr. „Für heute fft genug getan,' dachte er, als er sich fröstelnd in den Wagen drückte. „Der morgige Tag gehört den Feder- leins', setzte er seinen Gedankengang fort. „Jetzt handelt es sich nur darum, den zu finden, der Ulrich Zantner tötete.' 12. Kapitel. Wie schon erwähnt, hatte Toni lieben Be such gehabt: Baronesse Lena war mit Luise

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.05.1897
Descrizione fisica: 4
. Der Unterrichtsminister Baron Gantsch suchte diese Verfügungen in längerer Rede zu rechtfertigen und be zeichnete im Gegensatze zu dem Antrage die Errichtung jener Schule als eine dringliche Angelegenheit. Die Unterrichtsverwaltnng sei sich der Schwierigkeiten ihrer Stellung wohl bewußt und werde völlig objektiv stets ihre Pflicht thun. Hierauf wurde die Dringlichkeit des Antrages Pfersche in namentlicher Abstimmung abgelehnt. Der Abgeordnete Schönerer brachte einen Antrag auf gesetzliche Sicherstellung Verdeut schen

die ordentliche Generalversammlung des Vozner Museum-Vereines bei sehr reger Betheiligung ab gehalten. Der Vorsitzende Vereinsobmann Georg Baron Eyrl begrüßte die Erschienenen und ertheilte dem Ge schäftsführer Herrn Paul v. Putzer das Wort zur Er stattung des Thatigreitsbericht?s über das abgelaufene 15. Vereinsjahr. Das Andenken des am 28. Nov. o. I. verstorbenen hochverdienten Obmannstellvertreters Herrn Hauptmann M ö s l wurde durch Erheben von den sitzen geehrt. In besonders eingehender Weise referirte

die Vollendung seiner Arbeiten melden zu kön nen. Baron Eyrl votirte dem Herrn Psenner, dem das Hauptverdienst um die glückliche Lösung dieser Angele genheit zuzuschreiben ist, den verbindlichsten Dank. Höchst erfreudig war die im Kassenberichte des Herrn Josef Eisenstecken enthaltene Mittheilung, daß sich der Fond der Wassermauer -Promenade im abgelaufenen Jahre um 480 sl. 71 kr. vermehrt und somit eine Höhe von 515 fl. erreicht hat. Dem Berichterstatter wurde das Ab- solutorium ertheilt und die vollste

Anerkennung gezollt. Dem Kassaberichte, den Herr Psenner namens des Denkmal- Komites erstattete, ist zu entnehmen, daß dasselbe über einen Fond von 5478 Gulden 74 Kreuzer versngt. Bei der Neuwahl wurden folgende Herren in die Vor stehung gewählt: Karl Amonn, Jos. Eisensteckea, Georg Baron Eyrl. Josef G ostner, Andrä Kompat- scher, Dr. Paul Krautschneider, Dr. Kinsele jun., Hafner, Posch. Anton Mutter, Josef Psenner, Paul v. Putzer, Prof. M. Scheiber. Anton Ueberbacher, Heinrich W achtler und Karl Wiedenh

. Aeußerlich nahm die Feier folgenden Ver lauf: Früh morgens durchzog die städtische Musikkapelle die Straßen der Stadt mit klingendem Spiele. Um Uhr Empfang der Kapellen ans Trient und aus Riva und daraus gemeinsamer ^>ug durch Hör'» Nosmini zum Standbild, wo Halt gemacht wurde. Um halb els Uhr fand im Schulhause die Gedeukseier >:an. Der Bürger meister Baron Malsatti begrüßte die Anwesenden namens der Geburtsstadt Nosmml's. Der Präsident der Aka demie Gras Philipp Bossi-Fedrigotti bot? sodann

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Pagina 3 di 6
Data: 23.06.1930
Descrizione fisica: 6
Wel lings erzählten ihr Erlebnis. Mißtrauen gegen die Deutsche war in ihnen. Hatte fie die andere hinabgestürzt? Keiner glaubte ihr, als fie von dem Mörder sprach, der sein ahnungsloses Opfer in die Tiefe gestoßen hatte. Sie blieb bei ihrer Behauptung, daß Baron Malward der Mörder sei. Sie habe ihn ttotz seiner Verkleidung bestimmt an seinen Bewegungen und besonders an dem viereckig geschliffenen Smaragd am Mittel finger, der zuckend aufgeblitzt habe, erkannt. Die Italiener

Zecherkreise in Pagano. Sr eilte sofort an Hella Wel lings Seite und es gelang ihm, sie ein wenig zu beruhigen. Ihre Worte bekamen Sinn, gaben Anhalt. Auf die Frage nach dem Täter wiederholte fie sehr bestimmt: „Ich habe ihn deutlich erkannt, es ist Baron Malward.' „Sr ist gar nicht auf Capri', entgeguete Lumtowsky. Hella blieb bei ihrer Anssage, trotzdem sie über Malwards Abreise unterrichtet war, auch wußte, daß Hanny Malward in der Frühe einen Brief des Gatten erhallen hatte. „Wenn er in Neapel

durchsucht, wobei sich eine An zahl Insulaner lebhaft beteiligte. Don Baron Malward fand sich keine Spur. Damit schieu die Annahme seiner Täter schaft hinfällig, nichts als ein geschicktes l Ablenkungsmanöver. Der Verdacht gegen Hella Welling stand auf. Der Telegraph spielte. Der Gatte, Wend von Malward, war laut Ehekontratt Universalerbe der Ver storbenen. Gin Nachtrag zum Testament, geschrieben in Capri, besttmmte eine große Geldsumme für ihre Freundin Dollar Hella Welling, ferner die lebenslängliche

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Pagina 3 di 6
Data: 06.02.1933
Descrizione fisica: 6
Zentral -Kino - Bolzano 5 , 7 , 9.15 Uhr. eute! Der größte und schönste Kostüm-Film! Ein Meisterwerk der Aafa -Berlin! Die Tänzerin von Sanssouci Barberina: LII Dasover. Friedrich der Große: Otto Gebühr. Baron von Coccei: Hans Stüwe. Fllm-Rachrtchtrn LcntraMno zeigt heule den grüßten Kostüm film der Tonfilmepoche „Die T ä n j c r t n von Sansouci'. Eine Friedrich Zelnik- Produktion von großen Ausmaßen. Mit vollen Händen teilt dieser geniale Negisscur seine Gaben aus, prachtvolle Ausstattung

, entzückend hübsche Kostüme, berauschende Feste und Völle am Hofe Friedrichs des Großen und im Hinter grund großartige Truppenparaden und ge waltige Schlachten. Lil Dagover spielt die Titelrolle. Wohl ihre größte Leistung in ihrer ruhmreichen Künstlerlaufbahn. Otto Gebühr, der unvergleichliche Fridcricus Rex, und Hans ÄLwe als Baron von Eocccj, stellen sich würdig an ihre Seite. — Um feine Feinde glauben zu 'eine Zeit in Vergnügungen ver lassen. daß er bringt, beschä tigt ^ch Friedrich von Preußen

viel 'mit Theater und Ballett. Er zieht Var- berina Eampanini, die entzückende und be rühmte Tänzerin ans Hoftheater. Alles liegt ihr zu Füßen: selbst der König wird ihr gegen über weicher als ihm die Politik erlaubt. Aber der Krieg nötigt Friedrich aufs Schlachtfeld zu eilen. Während der Abwesenheit des Königs verliebt sich die Tänzerin in den feschen Baron Eocces. Obwohl der König siegreich zurückkchrt. beschließt sie. dem Hof und ihren Verpflichtun gen den Rücken zu kehren, um mit Eoeces durch- zubrennen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 16
Data: 19.12.1908
Descrizione fisica: 16
, 10 X; Baron Eyrl, Boz<m, besorgt kostenlos die Kapelle des k. u. k. Jn-l^ K; Accherr von Sternbach, Muhlan, fantcrie-Regimentes Nr. 88 aus Trient. Derj^O^' Walter^Jnnicheiy 10 J( ;^Dr. Ortsverzeichnis,Personenverzeichnisund Sach register. Der erste sowohl als auch der zweite Jahrgang „Der Sammler' ist ungebuilden oder gebunden durch den Verlag F. Pleticha in Untermais zu beziehen und eignet sich vorzüglich als Weihnachtsgeschenk für jung ... und alt. — Für das 1. Heft des dritten SH..A I i Jahrganges

, welches am 20. Januar erscheint, ^lucy lynen bereits wertvolle Manuskripte vor. Abonnements (X 4.80) nimmt jede Buch- handlung und der Verlag entgegen. Für das BlasinS Trogmaiin-Dcnkmal in Mais sind an weiteren Spenden eingelangt: Baron Moll, Villa Lagarina, 20 X; Trenkwalder 2 Aus dem mn Ub^'nb->^',lnHer! Max von Gelmini, Salurn, 5 X; Waldner W«!,c»to»de Mm» w.rd d-m ,d-S taäS !chg°,°tz> doch Ann°, ö «; B Jchanncs. Ob°r- werden auch Ueberzahlungen sowohl in der >nms 6X20b, Baronm Pulchevia-Sourdeau, Kurkanzlci

Enzenberg, Schwaz, 3 X; Baron Paul Biegelcben, Bozen 3 X: Grabmayr, Gries, 2 X; I. Steck, Pfarrer, Margreid 2 X; Prof. Dr. M. Mayr, Inns bruck 2 K, Die Weihnachtsspendcn für unsere Soldaten in Bosnien und der Herzegowina fließen nach den Verzeichnissen der Wiener- und vieler Provinzblätter in überaus großer Zahl ein. Die österreichischen und ungarischen Eisenbahnen und die Postverwaltungen haben für den Transport der Weihnachtsgeschenke für unsere Grenzsoldaten vollständige Fracht- und Portofreihcit

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 17.01.1914
Descrizione fisica: 10
den 15. ds. im städt. Versorgungshause Herr Urban Rimml, Maurer, im 74. Lebensjahre. Bericht der Gemeindeausschußsitzung Uutrr- «ais vom 10. Jänner 1914. Anwesende: Bürgermeister Josef Hölzl, Vizebürgermeister August Hartmann, Matthias Trogmann, Hans Rungg, Franz Hellrigl, Franz Theiner, Dr. R. Binder, Josef Baron Seßler von Her- zinger, Hans Hölzl, Peter Mayregger, Karl Langer, Alois Pedroß, Alois v. Pföstl, Hans Waldner, Sebastian Waldner. Viktor Bilharz, Anton Granel, Josef Malleier, Johann Lei- mer, Paul

Rosegger straße wegen besserer Beleuchtung der Ro- j seggerstraße wird insoferne stattgegeben, daß > die Aufstellung einer Lampe in der Nähe des Laner'schcn Hauses beschlossen wird. Bei dieser Gelegenheit regt Herr Baron Seßler von Herzinger die bessere Beleuchtung des Gärtnersteiges an. Dieses Ansuchen wird dem Baukomitee zur Begutachtung überwiesen. — Bezüglich des Fußbodens in« Turnsaale der Untermaiser Volksschule wird beantragt, nach dem die von der Firma Fritz gestellten Be dingungen

ab. Er hat eine Parte herausgegeben und außerdein die Bürgerschaft zur Beflaggung mit schwarzen Fahnen. aufgcfordert, welchem Wunsche die Bürgerschaft auch alsbald im reichen Maße nachgekommen ist. Der Bürgerausschuß hat auch, verschiedene andere Maßnahmen für ein «vürdiges Leichenbegängnis getroffen, das am Dienstag, um 4 Uhr nachmittags stattfand. Kondolenzkundgebungen trafen viele ein, .da runter von Sr. Exz. dem Herrn Statthalter, von der Erzherzogin Marie Valerie, vom Landeshauptmann Baron Kathrein usw. Ueber

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