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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
. Für diese ist glücklicherweise ebensowenig wie für die Superwale die Lizenz nach Italien vergeben. Der „Ofleryalore' gegen die Staatsidee extremer Faschisten. Ein vom Direktor des „Osservatore Romano' gezeich neter Leitartikel wendet sich gegen die Staatsidee gewisser Faschisten, die in der letzten Zeit wieder in einigen faschi stischen Blättern herumgeistert. Der Artikel läßt ersehen, -hstß Zu den betreffenden Faschisten vor allen Dingen Er- minister Gentile gehört, der seinerzeit schon die Verstän digung zwischen Staat

und Kirche als unmöglich bezeichnete und vom Staate die Formel aufsteillte, daß er von sich aus „göttlich' sei. Gentile ist nach den Andeutungen im „Osservatore Romano' heute noch hinter den mehr oder minder versteckten Befehdungen der Lateran-Versöhnung zu erblicken. Das vatikanische Blatt zeigt deutlich, daß Gentile eigentlich nichts anderes verficht, als die altlrbe- ralen Jdsest von den „zwei Parallelen' Staat und Kirche, die sich nie berühren und nie schneiden können. Professor Maggiore

von der Universität Palermo hat als Gegner Gentiles erst dieser Tage eine Broschüre veröffentlicht, worin der Leitsatz aufgestellt wird, der faschistische Staat sei nur dann christlicher Staat und vom Liberalismus grundsätzlich verschieden, wenn er das historische Christentum der katholischen Kirche in ihren Offenbarungen, Dogmen und Moralprinzipien anerkenne und sich zu eigen mache. Der „Osservatore Romano' mit dem Entzug des Postdebits in Italien bedroht. Eine Auseinandersetzung zwischen dem „Osservatore Romano

' und dem „Giornale d'Jtalia', die sich auf die souveränen Rechte des Oberhauptes der Kirche bezog, von dem der „Osservatore Romano' behauptet hatte, daß es Bündnisse mit ausländischen Herrschern eingehen könnte, wann und wie es der Papst für notwendig halte, hat zu der Drohung des „Giornale d'Jtalia' geführt, daß die italienische Regierung dem Organ des Vatikans wegen seiner Sprache und seiner Stellungnahme dieselbe Behandlung werde zuteil werden lassen, wie so manchen ausländischen Blättern, denen die Einfuhr

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.12.1923
Descrizione fisica: 6
est,» .«»NM« Zelt»»«'. Dienstag, Zcn 4, Dezember 19Z.V Italien. Papji, nicht Bischof von Rom. Von imserem römischen Hw-Korrespondentsn. Rom, 3V. November 1923. Dvr vatikanische „Osservatore Romano' ver mehrt die stakliche Reihe der von der Kirche gegen „die noch Immer ungelöste Römische Frage' geschleuderten Einsprüche «durch einen überaus scharfen Protest, in dem gesagt wt!rd, es sei kein ehrsames Beginnen, das l-nde der Rö mischen Frage anzukündigen; denn die am 2V. September 1870

, daß man in dieser Entgegnung weniger mit dem Papst abrechnet, als vielmehr mit dem Leiter des „Osservatore Romano', dem Grafen Della Torre, dem vorgeworfen wird, nickt die Eignung für dieses wichitige «Amt zu besitzen, wie er ja auch während des Krieges als Flaumacher be kannt geweens sei. namentlich in der Zone, die Eaporetto am nächsten liege. »Es fehlt jedoch auch nicht an ionischen Stim men. Da wird beispielsweise der Vatikan ge fiagt, wie denn nur der Papst, wenn er „im Dollbesitze seiner Freiheit' wäre

programmatischen Enzyklika aus drücklich feststellt«, Itaken Hab« vom Heiligen Stuhle nichts zu fürchten. Wiese friedfertigen Wörde kirchlicher Kreise haben guten Eindruck gemacht auf die erhitzten Gemüter, doch besteht kein Zweifel, daß sich die Antiklerikalen noch eiin gutes Weilchen der Note des „Osservatore Romano' bedienen weiden» wenn sie zwischen Staat und Kirche Zwist säen wollen. Vie Auflassung der Aaschettenslempel. Die 'Gazzetta Ufficiake' vom 30. v. M., Nr. 281, verlautbart das kgl. Dekret

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.01.1923
Descrizione fisica: 8
Schlüsse gezogen werden kön nen, scheidet zunächst aus. Denn cs nimmt den Anschein, dag sich J'.alien von Fall zu Fall von den sich al>rollcnden Ereignissen be stimme!! lassen wird. Der „Oslervalore Romano' richtet folgen de Warnung an die Völker, die im Begriffe stehen, einen neuen Krieg heraufzubeschwö ren: „Ä!e Siuude. welche Europa jetzt durch- ie'.i, is! «lzii. Ameise! die schwerste noch dem Ende des '^e'.Itonsliktes. Es ist dies keine PI)ie.je, weit Europa Allerschmerstcs über winden musiie

entledigen können und die ganze Schwere der Folgen bedeuten.' Die zwei Rsm. ffn den, offiziösen Organ des Vatikan. der ?'!c>i':uore Romano', vom 3». Dezember, ?ese>! nur inner dem Titel „Le due Rome' !Die z:rei Rom! folgenden Artikel: Die aüe fUage des guten Thomas von Kem- pi-:.', ,.D.c ^-.Qern wollen wir ernstlich ge be! ert Icheü — und wir wollen uns nicht beijeni'. Wcs schließlich nichts anderes ist die üinichreibung des Splitters im Evan- geüun'., den .i'ir im Auge des Nächsten seken

' in der Geschichte geurteilt haben. Der „Popolo d'Italic,' möge nur, nachdem er nachgedacht hat, entscheiden, wir halten uns ruhig an jene Kraft, weiche wie Newman sagt, niemand angreifen kann, ohne unglücklich zu werden.' So der „Osservmore Romano'. „Der „Nuovo Araldo', eine m Gallarate erscheinende fascistische Zeitung, veröffentlicht einen seurigcn Artikel seines Direktors Aar! Navasio: „Der Fasoisinus hat ein natürliches Bedürfnis genährt, sich der Kirche zu nähern, weil er eine Geistesbewegung

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