w den Boden und ihr wei ches Modchniyesichi vor^stemte m dem Be wußtsein einer eisernen Notwendigkeit. Dann Vttibt eben doch mir dos Eine! sagte sie und verkvmnpste die Finger meinander. Was? Na, du weißt schon, die Heirvt! Durch seinen ^samnvngeHimkenon Körper hchr es wie ein elektrischer Schlag und dro hend flüsterte er: Du, Hedwig, ich sag der. komm mir damit nicht mehr daher, sonst geh ich noch heute m die Donom. Ich soll mir vielleicht n«in ganzes, orntsetiges Leven lang den Vorwurf machen müssen
und wies ihn den Annstmnmel. mit dem da! Möcht wissen, wer einen Krüppel brauchen kann Und gvaü die rech de Hand! Ja, wenn's , die Linke wäre, daß ich wenigstens schreien könnt! Darau-f wußte sie augenblicklich nichts zu erwidern. Durch das Schweigen, das um sie war, schlug eme nahe Turinuhr. Dreiviertel <mf eins! sagte sie. Ich muß gehen. Hofft mich um sechs Uhr beim Ge schäft ab. gelt? Sie stand aus, stopfte ihr Taschentuch in dos perlengestickt« Täschchen und reichte dem Bruder die Hand. Bleibst