25 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/24_11_1921/MEZ_1921_11_24_4_object_638749.png
Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 8
, da st unter den gegebenen Verhältnissen heuer überhaupt noch ein mastgebender Durchstich erfolgen dürste. Die Vaukomincssion enarbeiten zwar, sie können aber nur auf einen ganz geringen Erfolg zurüclblicken. Der Winter steht vor der Türe und -wir werden Winterseestadt bleiben. Die Folgen davon lassen sich heute gar nicht einmal denken. Man ist noch immer viel zu opbiMisti'sch in unserem ganzen Unglücke, obwohl man schon heute sieht, daß unsere Gebäude von der immer mehr innerlich in den Mauern zunehmenden Feuchtigkeit

diesen schamlosen Menschen, die vor keinem Diebstahl, keinem Ueber- fall, keinem Raub und vielleicht auch vor keiner Brandlegung zurückschrecken. Biele der letzten Brände m unserem Dal schreibt man ganz offen diesem Gesindel zu. Zu den höchsten Gehöften wallfahrten sie nnd fordern ihre Deute, und gibt man Ihnen nicht willig, so brauchen sie v Walt. Man ruft allseits nach er höhtem Schlltz üllrch die K-arabmieri, und zwar durch Bermeh- rung der Patrouillengänge nnd Vornahme von wöchentlichen Streifungen

Bauleitung be gonnen. Die Fortsetzung des Baues erfolgte durch die Gemeibde Sexten selbst, die Vollendung besorgte die >kgl. ital. Bauleitung. Sowohl die äußere, als ganz besonders di« innere Ausstattung ist mustergültig und einheitlich durchgeführt. Bei der inneren Ausschmückung satten ganz besonders die zahlreichen herrlichen Anschauungsbilder für alle Schulstufen ans, die nach dem Plane des Herrn Architekten Pros. Hora dnrchgeführt wurden. Die Lehnnittelsammlung der neuen Schule ist ungewöhnlich

reichhaltig und ist dies «in ganz besonderes Verdienst des Herrn Dr. Rudolf Granichstüdten-Czerva, Ehrenbürger der Gemeinde Sexten. Das größte Verdienst am -gangen. Baue hat neben der gesamten Gemeindevorstehung insbesonders der umsichtige und unermüdliche Bürgermeister Hans W-atfchlnger. Diese Männer haben durch diesen Musterbau für die Heranwachsende Jugend das beste -getan, was sie für dieselbe tun -konnten. An den übri gen Bauten -wird dank der -herrlichen Witterung noch immer gearbeitet

I. mit Vergnügen angesehen habe. In- zwischen sind bald fünfzig Jahre Lurch die Well gegangen, und ganz so. wie -es die Väter und Großväter waren, glaube ich, sind wir doch nicht mehr. Hofrat Thlmig spielte den Kutscher Lubowski, wie Ihn eben nur er allein spielen kann. Direktor Viktor Eckhardt in der Nolle des Doktor K-aus hatte ln Wort und Gcberde eine auffallende Aehnllchkeit mit Robert B°rk, der uns von der letzten Spielzeit her noch ln bester Erinnerung ist. Glänzend war auch Marianne Rub

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/29_10_1938/DOL_1938_10_29_6_object_1204151.png
Pagina 6 di 16
Data: 29.10.1938
Descrizione fisica: 16
vor: ' für alle, ob arm oder reich, ob jung oder alt, sei er jederzeit hilfsbereit und er bitte um Ver trauen und Gehorsam, dann werde er sicher seine Cchäflcin zur ewigen Heimat führen. Im dar- ansfolgenden Hochamt erbat er sür,d!e Gläu bigen und diese für ihreir neuen Seelenbi^en Gottes Schuh und Segen. — In letzter Zeit herrschte bei uns da eine sehr rege Boutäclaleit. Velin Schwablbauer auf der Ebene wurde Haus und Stadel in sehr gesälliger Weise ganz, neu gebaut. Veini Klunhof wurde der banköllige Stadel

da. überschreite stc nur in ganz dringenden Fällen und dann mit Vorsicht. 3. Sei beim Ilebcrschreitcn der Strass« nie zer streut. weder in Gedanken noch mit den Blicken. 1. llebcrgncre die Strasse immer rechtwinklig und nur dann, wenn sie frei ist. 5. Ueberschreite die Strasse nicht sofort nach der Dorbeifahrt eine» Fahrzeuge», besonder» wenn e» sich um die Tram bandelt. 6. An Kreuzungen überschreite die Strasse genau in der von den Dcrkehrswcisern angegebe nen Richtung. 7. Beobachte genauesten» die Zeichen

auf der rechten Seite, ganz am Rande der Strasse. 2. Lass den Autos und der Tram immer das Dorfahrrecht, wenn du dich nicht auf der Haupt verkehrsstrasse befindet. Bevor du nach links ein» biegst, lass alle Fahrzeuge vorüber, die dir ent- gegenkommen. Gib rechtzeitig die Signale. 4 . Bieg« nach links in einem weiten Bogen ein. nach rechts in einem engen. b. Gib beim Herausfahren auf di« Strasse acht, dass du nicht den Verkehr in Gefahr bringst 6. Bei Dunkelheit und Nebel bring rechts und links

, bis er endlich 1888 bei der Finna Goldiner in Breffanone Be schäftigung fand. Bald darauf machte er sich selbständig und siihrte 1892 eine Lehrers tochter 'vn Scezze. Maria Mitterrutzner, eine Verwandte des Direktors Mitternitzner, als Frau heim. Sie war ihm seit dort eine treue Gattin, die alles Leid mit ihm zu teilen wußte. Mühevolle 2lrbeit und Sorgen von früh bis spät war ihr Los. Trotzdem erzogen sie ihre Kinder zu tüchtigen, brauchbaren Menschen, dt« auch im Leben ihren Posten voll und ganz ausfüllen

2
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/17_10_1905/SVB_1905_10_17_4_object_1951257.png
Pagina 4 di 8
Data: 17.10.1905
Descrizione fisica: 8
Burg Montfort-TosterS bei Feldkirch besichtigen. Der frühere Besitzer der Burg, Dr. HäuSle, begrüßte die hohen Gäste am Bahnhof und geleitete dieselben auf die Burg. Erzherzog Franz Ferdinand und Frau Gemahlin waren ganz eMzückt über das herrliche Panorama, das sich vom 100 Fuß hohen Schloßturm aus vor ihren Augen entfaltete. Die fünf Länder, die den Bodensee um- geben, sieht man, und nach Süden überschaut man das souveräne Fürstentum Liechtenstein, ganz über wältigend ist aber der Blick

. Der Tartscher Bühel erhält durch die Bahnlinie ein ganz anderes Aussehen. Bis zur Vollendung der Bahn fehlt noch viel und man zweifelt mit Grund, ob der zur Eröffnung mit 1. Juli 1906 festgesetzte Termin eingehalten werden kann. Viel Heiterkeit verursachte hier die von Mals aus verbreitete Nachricht, daß bald eine elektrische Bahn von der Schweiz durchs Münstertal bis Mals gebaut werde Das geht nicht so einfach. Wenn eine Konferenz von Interessenten gleich schon solche Erfolge hätte, dann würde bald

Kartoffelernte ist noch auf den Feldern; sie leidet natürlich sehr darunter. Heute hat es sich teilweise aufgehellt. Aber wie lange es dauert! Käse« (Eifaktal), 15. Oktober. (Dieb stahl und anderes.) Dem Schmiedmeister Georg Parfchalk « wurde aus versperrter Schublade ein Betrag von 340 T gestohlen. Es wurde die An zeige bei der k. k. Gendarmerie erstattet. Wenn dem Tagesgespräch der Leute Glauben geschenkt werden darf, so wäre die diebische Person ganz nahe zu suchen. —Die Geschichte von der Verteilung

3