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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1937
Descrizione fisica: 6
-De . Italien! e Er! t zitiei , eschri « —»>ìach Frei! ^ zlände! clàz Mach! -r'n wj Mitungs M Fre !vn.'eutui it W e ' ta Mr. -6Al tu< -pr^. deiàtl irchz ne!l>,^ - MÄ lir ^23^ Berlin, 1. Juli. Korrespondenz aus Berlin schreibt die Kurier Zeitung', daß die schwer- Einwendungen, die Botschafter v. gegen den französisch-englischen Kon- hoben hat, in Berlin unzweifelhaft 'en, und daß daher am kommenden Urteil der deutschen Reichsregierung er ausfallen kann, als das vom ver- ienstag. Weiters heißt

- . besonders da er am Vorabend des '^'2 des Londoner Nichteinmischunas- ZZSMschusses eme klare .grundsätzliche und endgil- Antwort an London darstellt und ein fü.r ta W lt - i ino !286j allemal mit dem Versuch aufräumt, die Diskus sion abzulenken und die Zurückziehung der Frei willigen aus Spanien aufs Tapet zu bringen. Der Artikel, der dem Duce zugeschrieben wird, st von den heutigen Nachmittagsblättern in Deutschland in großer Aufmachung wiedergegeben worden. In den Titeln, die vielfach Seitenbreite

Freiwillige in allen Ländern an geworben worden sind, um gegen Franco zu kämpfen, sind Tausende von Schwarzhemden frei willig nach Spanien gegangen, um mit den Nationalen Schulter an Schulter zu kämpfen. Diese Zungen Italiener hallen den ihnen von Madrid aus zugeworfenen Fehdehandschuh auf gegriffen: Spanien wird das Grab des Fascis mus sein! Dann kam es zur Unterzeichnung der ZNchtein- mischungsverpflichtung in London. Diese Ver pflichtung ist von Italien gewissenhaft gehalten worden

, während in allen Ländern Europas und besonders in Frankreich die Anwerbungen von Soldaten für Valencia fortgesetzt worden sind. Es hat keinen Mhrwert mehr, daß London nach einer Formet zur Zurückziehung der Frei willigen aus Spanien sucht. Eine Iurückberufung ist aus technischen und politischen Gründen un möglich. Wer könnte jenen Banden von vater landslosen. die sich in den Reihen der Kommu nisten zusammengeschart haben, einen derartigen Befehl erteilen? Sogar die italienische Regierung hat nicht die Mittel

, um aus Spanien die Frei willigen, die sie nicht gesandt hat. zurückzube rufen. Bloß die Regierung von Durgos kann diesen Befehl erteilen. Es gibt nur mehr eine Möglichkeit zur Lösung der Krise südlich der Pyrenäen: nämlich das lelzie Dort, das entscheidende, den Kanonen zu über- lassen. Den Kanonen des Generals Franco, die sich bereits auf gutem Wege befinden. Besorgnis in Varie Paris, 1. Juli. Die außenpolitische Lage, die durch das Schei tern des Londoner Nichteinmischungsausschusses hervorgerufen wurde

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 09.05.1945
Descrizione fisica: 2
ist zu Ende. Unsere Herzen sind voll Dank barkeit den großen Alliierten gegenüber. Wir können uns eine kurze Spanne des Jubels erlauben. Aber (aßt uns nicht vergessen die schwere Aufgabe, die noch vor uns liegt. Japan ist noch un besiegt. Seine Missetaten fordern Ver geltung. Lang lebe die Sache der Frei heit! Ansprache Trumans Der Präsident der Vereinigten Staa ten Nordamerikas, Truman, gab gleich zeitig mit dem Britischen Premierminister Churchill im Rundfunk das Kriegsende bekannt. Er sagte

sich vor dem Königspalast. Die alli ierten Soldaten tanzten mit den Mäd chen und Frauen auf den Straßen. Rie sige Blumensträuße wurden für die be vorstehende Rückkehr des Königs vor bereitet. Der schwedische Außenminister Dr. Hansson sagte in einer Rundfunkan sprache: Wir können wieder frei atmen. Noch sind Leid und Sorge von Europa nicht gewichen. Aber nach fünfjähriger Vernichtung von Menschenleben und Kulturwerken sind wir endlich wieder frei. Der Vatikansender gab gestern abend eine Ansprache

ist vollständig von rus sischen Truppen besetzt. Der deutsche Befehlshaber -von Breslau. General der Infanterie Niehoff, ergab sich mit 40.000 Mann. In Jugoslawien wurde Laibach von Kräften Marschall Titos genommen. Weitere Verbände befinden sich im Vor stoß auf Agram. Norwegen ist frei. Im ganzen Lande wehen die norwegischen neben den al liierten Fahnen. Die Nachricht von der Befreiung Norwegens wurde dem Lande vom Führer der Widerstandsbewegung im Rundfunk mitgeteilt. In der Rund- fimkbotscbaft hieß

Gestein gesammelt blickten sie über die Rcnti- der drohend abfallenden Schroffen war in strecke, erwogen zum letztenmal ihre all dem Weiß sichtbar. Frei und unendlich Chancen... Wenn auch die letztjährige weit war die Sicht ins Kanvendel hinein. Meisterin nicht mehr zu schlagen war, einen Tief unten, eingebaut im Nebel des Februar- ehrenvollen zweiten oder dritten Platz tages, lag Innsbruck. Vereinzelt sah man konnten sie sich noch sicher». An den üster- dte Türme der Stadt aus dem grauen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 25.08.1944
Descrizione fisica: 6
und ' Dieser Brief, der später,' nämlich am er noch immer auf eine hinterhältige und ehrlose Weise zu erzielen versucht. Ein' 10; Dezember*'1918;; nri'- der '»Wiener wichtiges Instrument hierfür, wenn nicht Reichspöst« * veröffentlicht -* würde, * ist das wichtigste überhaupt, bildet die Frei- wert, zweimal' gelesen' zu werden;* Hier n„ : -t m— stöht es schwarz'auf weiss, ;von wem weitere Verlage und viele Fachkräfte für die Rüstung frei gestellt werden. ^ resse mäurerei. Das ist an sich: keine Neuig

, die Erscheinungsweise auf Die Organisation für. diesen teuflischen Rom!- .Alles«rolUe.iprpgranimgemäss ab: sechsmal wöchentlich beschränkt. Die wö- pi an j a g } n den Händen des humanitär die revolutionären Lumpen fänden sieh, Chebtlich erscheinenden illustrierten Zeit- getarnten Instruments des interriätiona- die. russiche Expansivkraft, das frei- schriften mit Ausnahme des »Illustrierten jg n Judentums, der Weltfreimaurerei, maürerisch-jüdiscHe : Gold und die ge- Beobachters« und der »Berliner Illustrier

u. a.: . nen iist dafm* im Rahmen eines Aufsät- hbchwertigen Fachkräften für kriegswich- »Die Logen der Entente sind ülierein- zes nicht, . möglich. Aber Andeutungen tige Arbeiten bezw. für die Front frei. stimmend der Ansicht, dass es unmög- genügen'schon. Die offizielle Kriegsver- 2. ) Die von der NS-Gemeinschaft »Kraft Uch ist den Krieg militärisch zu einem ahlassung (Ermordung des österreichi- dürch Freude« durchgeführte Truppende- un ’ s siegreichen Ende zu führen, scheu* Thröhfoljgerpaares

Tausend Lehrkräfte nischen und französischen Freimaurerei seitig zuspielten, wie sie das Judentum werden dadurch frei. Auch an den Hoch- mit reichen finanziellen Mitteln und wünschte und brauchte, uni seine Welt- «chulen werden ^ Hgehende Einschränkun- durch umfassende literarische und jour- herrschaft zu errichten bezw. auszudeh- tere Versorgung der Truppe mit Filmen ge sichert bleiben Im Erziehungswesen nen und zu festigen. Für dieses Ziel wurden die Völker gegeneinander ge hetzt, in Ströme von Blut

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 05.06.1909
Descrizione fisica: 10
sein, daß sich mir manch Tränlein in den weißen Bart schlich; und ich habe mich deren nicht geschämt, denn es waren Tropfen der reinsten Herzensfreude. Und was ich dachte, als unsere stolze Fahne von ihren Schwestern zum ersten Male be grüßt wurde! Ich will es Euch sagen: Mit Flammenschrist hätte ich es Euch. als Wahlspruch in Eure Herzen schreiben können: „In deutscher Treu Stets einig und frei!' Die „deutsche Treue', diese reine, hehre Himmelstochter, zu besingen, bin ich leider nicht in der Lage und brauche

es auch nicht, denn dies war von jeher der höchste Preis im Wettkampf der Besten unseres Volkes, und die Weltgeschichte, diese wohl unangefochtene, vor allem unparteiische Urteils- sprechcrin, hat ihr von grauer Allerszeit bis in die allerjüngsten Tage nur vollauf diesen Preis. zuertennen müssen. Und ist es nicht wieder deutsche Brudertreue, die uns heute hier vereinigt. Einig und frei! Ein Bild: Weißer Glelscherfirn, an den innig sich schmiegen grüne Platten, umarmt von trützigem Bcrgivald, und darüber kreist der stolze Äar

, der König der. Lüfte, schirmend sein Gebiet vor jedem fremden Eindringling. Kennt Ihr dies Bild ? Und wißt Ihr wer es ist? Es ist der Schütze, der Tiroler. Weiß-grün ist Schützenfarbe! Und wie der Firnschnee, rein die Ehre; wie innig sich schmiegen grüne Malle» an weißen Glelscherfirn — stets einig! Dann,wird, wie der Bcrgivald, immer grün und trutzig, immer jung und voll trutziger Kraft sein das Schützenlebcn. Und darüber der freie Aar; und so frei auch der Schütze, frei in des Wortes bester, edelster

Bedeutung. Nur dem freien Manne freie Wehr; wir tragen die freie Wehr, darum auch frei der Schütze! Der Kampf um die Freiheit war es, nebst Glaubenstreuc und Liebe zum angestammten Kaiserhaus, der alle beseelte vor hundertJahren, vom bartlosen Knaben bis zuin altersmüden Greis, ja bis zum schwachen Weibe. Und getreu diesen herrlichen Vorbildern unserer Ahnen, wollen auch wir. bereit sein, mit adlcrscharfen Fängen stets treu zu schirmen unserer Berge Freiheit, unsere liebe Heimat, unserem Kaiser

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 18.12.1944
Descrizione fisica: 4
Ausbildung, ohne geschulte rische Führer mit ganz bescheidener, ja notdürftiger Bewaffnung einem best- ausgerüsteten Gegner gegenüherste- faen würden. Heute ist es anders, ganz anders. Die Ausbildung in den Lagern ist zweckentsprechend und . gründlich. Täglich wird mit besten Jedem der Männer da steile Wege eine Berghohe erreicht deutschen Waffen geübt. Die Führer ausnahmslos kampferbrohte nner, die ihre Erfahrungen den Es lebt de* Schütze froh und frei In einem Ausbildungslager

repariert abge-' ebenden Fähigkeiten aufweisen kann. | er Jugendfilm „Junge Adler' vorge- . e “ u “ «Xue^ und schlechte Pflüge . n >Ver sich bewahrt, wird Gruppen- fahrt, der mit größtem Interesse aufge- Droctiene Hauen und schlechte Ptluge springen über, die Bodenwelle^»Feuer fuhrer, Zugführer oder sogar mit kommen wurde. — ja,, wenn es sein muß. bringt er so- frei!« — kommt klar und fest der – fer Führung einer Kompanie betraut. Befehl des Gruppenführers. Das Ma* Noch sind sie alle einfache Stand

, dann der Gastwirt aus St. Ulrich, der im Weltkrieg mehrmals ausgezeich net wurde und heute nachmittags ei nen Zug führte, und der Hotelier aus Obermais, der in seinem Leben schon die halbe Welt kennen gelernt hat' und heute bis zum Abend exakt auf Posten gestanden ist. Und ein statt licher Chor Ist auch zur Stelle, erst vor vier Tagen in den wenigen Frei stunden nach dem Dienst zusammen- t esteUt; neben dem Grödner steht der arner, der Deutschnofner, neben dem Jenesier, der Kälterer neben dem Lei ser

, ; und wie wir sie unseren Kindern weilergeben, un sere gerade, aufrechte, Tiroler Art. Eben dieser Geist macht uns stark und gibt uns die Kraft für alle kom menden Aufgaben. Am Morgen des folgenden Tages treten die Kompanien wiederum zur festgesetzten Stunde zum Dienst an: Frühsport, Bettenbauen, Stubenreini gen, Frühstück und dann Ausmarsch. Frisch erklingt unser altes Schiifzen- lied: Es lebt der Schütze froh und frei*,, Hermann Fink Verdunkelungszeiten Vom 18. bis 24. Dezember; Beginn 17.10 Uhr. Ende 7.15 Uhr. Oas

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 07.10.1944
Descrizione fisica: 8
die heimlich noch einer Idylle deutschen „völkisch“ im hohen und stolzen Sinn ge- Geistes nachtrauem mögen soll ein prägt wurde. Er mag Rektor der Berliner fast vergessenes Wort dieses angeblich Universität sein, mag seiner Zeit als so beschaulichen Forschers nahegebracht großer Ausdeuter der deutschen Welt- werden. Wilhelm von Humboldt, ein Ge- Weisheit gelten. Hier fallen Würden und lehrter von wahrem Weltformat, hat ge- Grenzen dahin. So, wie er auf dem ge- sagt: „Deutschland muß frei und stark wattigen

Bilde Kampfs geschildert wird, sein, weil nur eine nach außen hin star- das dunkle Auge fest auf jeden einzelnen ke Nation den Geist in sich bewahrt, gerichtet, so steht er vor uns, spornt uns aus dem auch alle Segnungen im In- züm Aeußersten an: Sieg oder Untergang! nern strömen. Deutschland muß stark Durchkämpfen oder vergehen! Wir haben und frei sein, um das notwendige Selbst- Vorrat an Mut! Wir sollen und wollen es gefühl zu nähren, seiner Nationalent- wagen, weil wir in unserer deutschen

, daß sie hier mit dem Falschen drichs des Großen: „Nichtswürdig ist aufräumt. Auf unseren Kampf blicken die Nation, die nicht ihr alles freudig wahrlich alle die Vollendeten, die einmal setzt an ihre Ehre“? ' den in sich logischen, langen deutschen Ein Massenmensch, ein innerlich Wert- Weg zur Selbstbesinnung bestimmt loser wird es nie begreifen, warum man haben eher sterben als ohne Ehre leben kann „Wir haben Vorrat an Mut“ und: Und doch ist es wahrlich kein „Spruch“, „Deutschland, muß stark und frei sein“, keine billige

Lehre des großen realisti- das sind im höchsten Sinne aktuelle sehen Preußenkönigs. Wohin das führt, Forderungen und Bekenntnisse, die weit wenn einer sich der Ehrlosigkeit auslie- über die enge Grenze ihres Jahrhunderts fert, wir haben es nach Versailles 1 hinaus gesprochen wurden. Wer sich Ziel - Der AucUDuipa^st dazu frei mit Dutzci am 2. Ofr$ew&Mdag>

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 16.11.1944
Descrizione fisica: 4
die Einsatzmöglich keit motorisierter Truppenteile. Frei- Alpenvcrein wertvollste Hilfe geleistet billige, die für Technik und Motor be wert! en. Denn .lugendausbildung im sondere Befähigung haben, werden da- Hochgebirge kann verantwortlich nur | ier vo |] au f j] ire De;hmmg kommen, r- von filteren Bergsteigern geleistet'wer- 4 reichen Truppcmiihrers zmn Bergstei- denDumst der 7 StC Reich<jiiffend- großzügiges Entgegenkommen hinsicht- gen und dk,lauten zu erinnern embarungen zwischen füch Ausnützung

wird milder Auf den Bergen der Südspitze Chiles, die dem Südpol zugekelirt ist, wird seit einigen'Jahren ein auffallendes Zurück- gehen der Gletscher beobachtet. Abhän ge mnd Bergkuppen, die sonst ständig unter Eis lagen, werden frei, und schon wagen niedere Pflanzen und Moose die Ansiedlung. Diese bemerkenswerte Er scheinung deutet darauf hi», daß die klimatisch vom Südpol beeinflußten Aus läufer Südamerikas ein günstigeres Kli ma erhalten und der Südpol selbst wär mer wird. Die gleiche Erscheinung

, also in der Arktis, am wenigsten erkältet. Im Gegenteil sind die arktischen Länder so etwas wie ein Sanatorium. Die Luft ist So frei von Krankheitskeimen und Bakteriep, daß z. B. in Spitzbergen auf den Friedhöfen Jahrhunderte alte Grab steine noch wie neu aussehen. Man' holt sich ■ keine : Lungenentzündung, selbst wenn man in einem/Schneehaufen schlie fe, Die einzige Wirkung ist, wie die For scher, sagen, ein frösteliges GefM. Man kann auch z. B. iii voller'Pelzkleidung schwimmen und hinterher umliergehen

kurzer Zeit vollständig. Das Auge friert erst bei 35 Grad Kälte Die Witterung braucht nur wenige Grade unter Null zu sinken, und schon zwickt der Frost in Nase, Ohren und Wangen. Wird die Kälte sehr hart, dann werden auch die Lippen in Mitleiden schaft gezogen, färben sich blau und springen auf. Nur das Auge bleibt von dieser Erscheinung frei, cs empfindet kein Kältegefühl und .kommt nur aus seiner Ruhe, sobald ein heftiger Windstoß plötz lich Tränen hervortreten läßt, die warm über dic Wangen laufen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 13.12.1944
Descrizione fisica: 4
menschlicher Grd- Der Wahre Sozialismus alle Menschen froh, glücklich und frei nung legen und dauerhafte Grundlagen zu machen, so frei, daß sie sich in aller i m Zusammenleben der Völker schaffen./ Dieser wahre Sozialismus wird aus Freiheit den Genickschuß selber wäll- Deutschland hat die neuen und fruclit- dein Sieg der menschlichen Vernunft über len dürfen. bringenden politischen Ideen dieses Jahr- den Geist des Hasses und der Zerstörung Die alliierten Betrüger versprachen hunderts hervorgebracht

, hat sie im ei- geboren Dieser unser Sozialismus ist den Völkern Freiheit zu bringen Frei- genen Volke verwirklicht und damit in gegründet auf dem Gesetz der Gemein heit von Furcht und Not für ewige Zei- der Praxis bewiesen, daß sie das -Glück schaff, deren Interesse allen Einzelinter- ten Was haben sie aber in Nordafrika, der Menschheit und die Harmonie ihrer essen vorangeht. Nur die Verwirk!!- in Italien, in Frankreich, in Belgien, Interessen herbeizuführen vermögen ehung unserer sozialistischen Ordnung

-westleri- sclicn Zwingherren, folgten ihnen al so mehr oder weniger willenlos ins Chaos. Es wird nicht immer so blei ben. Im bolschewistischen System liegt es, dass die sogenannten Fiih- rungsschichtcn früher ausgerottet werden als die breite Masse der Bau ern und Hirten. Hier aber lebt der echte Geist des Südostens weiter, der Sinn für sein Volk und seine Reli gion, der ungestüme Geist der Frei heitskämpfer, die seit einem Jahr tausend lieber das harte undMieroi- sehe Leben der Waldläufer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 20.11.1944
Descrizione fisica: 4
. Nur den großen Thea- feindlichen Terrors hinreichend bewie- gemessen werden. tem sind weiterhin bis zu drei Preis- sen. daß sie Mut und Entschlossenheit ^y Q es um d - e Bereitschaft aller in stufen erlaubt. Durch diese Verein- genug besitzt, um den an sie heran- der cn t sc he ; dendcn Phase des Krieges fachung sind viele Platzanweiserinnen tretenden Aufgaben gerecht zu werden. j, t da mßsscn Bedenken zurücktre- für kriegswichtige Arbeit frei gewor- Die bisherigen Erfahrungen mit den tcn ’ p a es handeln

Drucktexte hat aufgehört, ln den rest- provisation. wie Obcrgcneralarbeitfiih- S f| eS r am Donnerstag trotz Warnung liehen 36 Druckereien werden daher rer Hermann Wagner in einem Vortrag von Kolm-Saigurn aus auf und ihr Mann viele Fachkräfte frei. Das dünnere Pa- hervorhob. Es gilt, so schnell .wie mög- ging ihr von der Wetterwarte aus ent- pier der Einheitskinokarte wiegt für die lieh durch die Wehrmachteinsätze der gegen. Allem Anschein nach war die Gesamtauflage nur noch 3fin t gegen Frauen

und Mädchen die dadurch frei- p rail- sonst eine geübte Bergsteigerin, SCO t bisher, werdenden Soldaten in den Kampfein- , satz zu bringen. So sind seit Anfang Oktober einige tausend Reichsarbeits- dienstführerinnen mit Zehntausenden von aktiven Arbeitsmaiden in die Scheinwerferstellungen, bzw. die Aus- bildungslager der Luftwaffe übergeführt worden. Da der Einsatz des RAD. in Durch die herbstlich vergilbten düngen, die ihnen die Hände vom größer als der gesamte übrige aktive Blätter leuchtet

die bei der Herbeischaffung der Ware (mit Ausnahme bei Kortoffeln) vom Grossmarkt in Bozen oder vom Produkte 1ns- ort entstehen schriftlich zu genehmigen. Diese Aufschläge dürfen ln der Höhe tatsächlich bezahlter Fracht- s p^esen, jedoch bis zu höchstens Lire 1.50 Je kg zusätzlich berech net werden. Erzeuger preis frei Simmel- steile: Cross- Ver handelst brau- preis ab cher- Migazln: preis: Lire 4.70 5.30 6.— » 4.— 4.60 5.50 » 3.— 3.60 4.50 » 3.80 4.40 5.— » 2.T— 2.80 3.50 »' 3.40 4.— 5.— ' » 3.30 3.90 4.50 » 1.90 2.40

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.07.1921
Descrizione fisica: 8
jö I»i‘5 (sScmcinüciuitt UnlcrmaiS Heißt am Freitag, 22. uni» Lainstag, 23. Juli, luoflcu Reinüymq der Kanzleien grschlvjsen. Abschiebung. Amalia Karl, geü. 1882 in Wciring, ^ zirk Klagenfurl, eine arbeitsscheue, bcstiiliminiffslvse und dein Trünke ergebene Frauensperson, wurde in die Heimat ah; geschoben. Ter Verkehr durch das Lpronscrtnl ist nun wieder frei, nachdem die Schießübungen der Artillerie am letzten Sonn tag ihren Abschluß fanden. Tie Beivolmer des Longfallhases !vie

Fahrräder per Stück Landwirtschaftliche Maschinen per q Porzellanware» weif; per g „ gefärbt per g Fensterglas Glnswaren einfache Galanteriewaren gewöhnliche „ f-lne Kunstblumen per kg Arbeiten ans Papier, nicht des. benannt Alter Tarif Neuer Tarif Lire p.100 kg Lire p.IOo kg !>.— 0.— -6. - IN— 12 22,50 8. 24.- 2'V - 27.— 12. - 15.— 90.— bl*'».— 225 — 5,375. 25.— 70.— 30 — too — 42. - 721— 4. bis 9.— 21.— bis 27.- , 87.M) 10.— 112.50 n 22.— IN— lnO.—■ 150.- 200.— 300 — In.— 36. - 80. 105.— \ frei 300

auf jenem Gebiete, das nach der Greuzbe- stimmung noch zu Tirol gehört. Von dieser Annahme aus- 6 eheild hat kürAich ein Ml'mchlner Tagblatt veröffentlicht, er Besuch der Hütte sei frei, die Mitteilungen des Alpen- vereinS haben diese Nachricht wicdergegeben und auf Grund derselben unternahmen dieser Tage einige Innsbrucker Tom risteil eine Tour zu den Brennerbergeii, um die Landshnter- htttte zu besuchen. Ter Aufstieg wurde von der üblichen Seite durch das Benuatal unternoimueu, das noch auf österreichi schem

9 Uhr. Konzert einer erstklassigen Salonkapell«. Eintritt frei. 9872 Zürich D -ä. gestempelte Noten . — Berlin 1100.— Mailand 3*50 — Paris 0675.— London 304:'.-- Brussel — Budapest 209.50 Prag ll)H3 — Agram 517. 28 90 i Warschau 41.— Amsterdam 2 (HM Belgrad 2040 — Kopenhagen — — Stockholm —.— Ehrlstianla Rcuyork 814 — Buenos Aires — Bukarest 1150.— Sofia —.— Mcht besonders benannte Farben Firnis Eine beträchtliche Erhöhung weisen n»ch zahlreiche Textil waren auf, die sich wegen der zahlreichen

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.05.1935
Descrizione fisica: 12
. Was di« Beziehungen Oesterreichs zum Deut schen Reiche betreffe, so sei seit zwei Jahren das ■ ersprießliche Nebeneinander zerstört worden. Oesterreicher sind nicht nachträgerisch und jedermann gegenüber stets gern bereit, in eine dargebotene Friedenshand einzuschlagen,, aber bisher wurde diese noch nicht geöffnet gesehen. Die natürliche Voraussetzung zum Frieden sei die rückhaltlose Anerkennung der Berechtigung Oesterreichs. Wer sein eigenes Schicksal selbst frei und ohne versteckte oder offene Einflußnahme

, und zum 1. November 1988 erfolgt die Einziehung zum Dienst im Landheer und bet der Luftwaffe..««! der Kriegsmarine sind die Etnstellungstermine verschieden abgestuft, Für alle militärkaualichen Mannschaften im Alter von 22 bi» 45 Jahren ist eine kürzere Ausbildung als Ersatzreserve truppe vorgesehen. Rehen der obligatorischen Dienstpflicht spielt auch die freiwillig« eine erhebliche Roll«. So können sich die in den Jahren 1919 bis 1918 Geborenen zum Äktivdienst melden. Ein frei williger Dienst als Unteroffizier

den kann, länger als ein Jahr aktiven Militär dienst zu leisten. Als Flieger oder Matrose wird aber nur derjenige zügelassen, der frei willig die Verlängerung vex Dienstzeit auf stch nimmt. Im Bereiche der Luftwaffe genügt die einjährige Dauer des Dienstes für das Boden- perjonai, die Nachrichtentruppen und die Flieger- abwchrartillerie. Was di« eigentliche Flieger truppe betrifft, so hat schon ein Ansturm von Anmeldungen eingesetzt, der die Zahl der ver fügbaren Stellen wert übertrifft

von den staatlichen Behörden die Berechtigung zur Erteilung von Religions-, unterricht in den Schulen entzogen wird. — Genoraloberin Maria Menke aus dem Augusti« nerinnen-Orden wurde unter der Anflage des Devisenverbrechens zu 8 Jahren ZuchHaus, fünf Jahren Ehrverlust uiü» 121.999 Mark Geldstrafe verurteilt, ferner wurde di« Einziehung von 199.999 Mark angeordnet, für welch« der Orden zu Lasten hat. Die mitangMagte Schwester Gertrud Dohm erhielt 19 Monat« Gefängnis und 1999 Mark Geldstrafe. — Zu Frei-arg

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.07.1930
Descrizione fisica: 8
. Allabendlich Konzert ini Forsterbräu. Maiserhof. Täglich abends Garten^K.'iizert Eintritt frei. Dienstag u. Freitag Tanzeinla^en Restaurant Wagner. vorm wiesec. Großer, schaltiger Garten; täglich Schallplaileiikonzert. Eintritt frei; ohne Ausschlag BusHenschan? Huberhof St. Kunerth, Oim- razze, gute Weine, grohe Terrasse, schöne Aus- ficht. Restauration Castello di Novo, früher Trautt- mannsdorff jeden Samtstag und Sonntag Ball Das beliebte Tanzpaar Silvio Mirafior und Cäcit geht über Somnier nach Abbazia

. Arcade- Bar, nnd kehrt September wieder in die Bac chus Bar zurück. Andreas Hofer: Jeden Sonntag bei schönem Wetter Gartenkonzert; bei Regen Tanz ' Gasthaus Parthanes: konzert, Eintritt frei. Jeden Abend Ziiher- Aamilienbad „Larcher' (..Malperlhauà') La» zago. 13 Minuten von der Obernienser Trarn- haltestelle; Wein- nnd Forsterbieràsichank; Cafe. Plension Monte Giuseppe (Iosessberg) Post Lagundo: Sommerfrische, Pension nur Zimmer 16 bis 20 Lire; gute Küche; auf Wunsch auch a la Carte. Leiter

, rückwärts, Tele- ein See gelegen haben, das Abbild des Ur phon Nr. 247, liefert, garantiert echte und reine meeres. In ihm erhob sich, wahrscheinlich aus hiesige Tisch- und Spezialweine ab 30 Liter frei- Stöinblöcken gemauert, eine Insel, auf der viel- ... »... « Statuen der Urgötter standen. Zu Zere- monien. die auf dieser Insel dem „UrHügsl', stattfanden, strömten die L«: v: kner der Städt und wohl auch Ler Umzegend rcn weit hsr zu sammen, wenn das Fest Weltentst.'hi.ng ge feiert wmde. Dann >war.nàre

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Volksbote
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Pagina 7 di 11
Data: 18.05.1922
Descrizione fisica: 11
heilten frei der Unterkiefer herab. . „Bitte, sagt« er leise, fahren Sie mich für die 18.000 Kronen wieder in die Anstatt zurück.' t Die Wohnung aus der Skratze. Aus Bu dapest wird uns geschrieben: Vor kurzem „wohnte' hier ein« aus acht Köpfen beste hende Familie mehrere Tage im wahren Sinne des Wortes auf der Straß« oder viel mehr lauf einem großen freien Platze mit ten im Zentrum von Budapest, dem „Vö- rösmarty-Platz'. Dabei gehörte Lief« Fami lie keineswegs zu den sogenannten „Aerm- sten

hatten, daß man meinen mußte, es sei im oberen Stübele bei ihnen nicht ganz richtig, wurden sie bei der Ankunft des Dampfers im Hafen der Sicherheitswache übergeben, di« sie in einem eigens für irr sinnige Gefangene hergerichteten Raum unterbrachten. In dem Raume befand sich aber schon ein anderer, dem auch ein Rädchen ausgeschnappt war. Da man schon noraus- sah, daß es zu Reibereien kommen wird, wenn die drei ihre Hände frei haben und sich frei im Zimmer bewegen können, so legte man ihnen Zwangsjacken an. Nach kurzer

ihn nun frei, weil er damals unter einem unwi derstehlichen Zwang gehandelt habe. * Ein Boxkampf im Gefängnis. Die Gefangenen im Forch Leavonworth-Gefängnis in Kansas wa ren kürzlich Zuschauer eines sehr interessanten Schauspieles. Jack Johnson, der riesige Neger, der früher Weltmeister im Boxen war, verbüßt in dieser Straf anstatt ein Jahr Gefängnis wegen Mädchenhandels. Da er sich im Kerker gut auf- führt«, errett er die Erlaubnis, auf dem Defäng- nishof einen Boxkampf zu veranstalten. Jack Johnson focht

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 27.02.1937
Descrizione fisica: 16
, ^ Iosefus, Erzbischof, Metropolit von Udin«. tf Carolus, Erzbischof, Metropolit von Eörz und Av. Administrator von Trleste und Cavodistria, [+ Coelestmns, Erzbischof von Trento T Petrus Doimus. Erzbischof von Zara, f 7,nmNk>nil8S«t ttr Jedeo, der uns. Rlelcb wo. Mine Frei- |IJ L lilWMWM zeit zur Vei-la-nn« «teilt Einferbe, eehlckllche Heimarbeit Broschflre gratis. Wer Arbeite- , must er wünscht bat L 2 eins »senden. M-A-N-l-S, Rom*. Üfnefert. Sie mochten wohl gehofft haben, daß di« „Dienste

', die st« der Sowfetunion zu er weisen hatten, nicht gar so schlimmer Natur sein wurden. Aber die „Dienste' waren weittragender Natur. Das Schiff, das außer diesen 89 Mann noch allerlei geheimnisvolle „Warensendungen' mit sich führte, lief zuerst Barcelona, dann Valencia an. Die Hälfte der Auswanderer wurde in Barcelona, die andere in Valencia ausgclchifft. Der Brieffchreiber gehörte zur zwei ten Gruppe. Er und fein« Kameraden wurden von den roten Milizen begeistert als „Frei willige' begrüßt und ibr kommendes

uns sehr bald im Stich.' Nach der Schlacht wird der Briesschreiber von den Nationalen qefanaen genommen. Ein spani scher Generalstabsofsizser vernimmt ihn. Er berichtet die ganze Geschichte seiner „Frei- williqendienste'. wird photogravblert und muß *u Protokoll geben, daß er die bei seinen ge fallenen Kameraden gefundenen Versanal- beichelnigunqen als identisch erkennt. Er fürch tet. nunmkbr aüf der Stelle füsiliert »u werden, aber di« Nationalen letzen ibn aul freien Fuß und senden ihn nach Frankreich

schnell wieder in Freiheit fein will. Und Berufung oder Revi sion würden mir ein halbes Jahr oder ein - Jahr meines zukünftigen Lebens rauben. Mas ich tun werde, wenn ich frei bin, weiß si ch nich t. Aber das gehört auch nicht hieher.' 8. Kapitel. Die Handelsbeziehungen Brasiliens und der anderen südamerikanischen Staaten hatten nach dem Rückgang der letzten Jahre einen überraschenden Aufschwung genom men. Die „Südamerikanische Bank' in Berlin sollte zur weiteren Belebung der Be ziehungen beitragen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1884
Descrizione fisica: 8
, die Schulgesetz- Novelle habe dem Landesfonds keine Ersparung ge bracht. Er empfiehlt Sparsamkeit und bei den Wah len Einigkeit. Ausland. Innsbruck, 16. Juni. Im deutschen Reichstag kam es am Frei tag gelegentlich der Berathung der allgemeinen Rech nung über das Etatsjahr 1379/60 zu einer Debatte über die Frage, ob die Verwaltung befugt gewesen sei, Etatsüberschreitungen niederzuschlagen, oder ob beim Reichstage dafür Indemnität nachzusuchen ge wesen wäre. Richter, Rickert und Wiudthorst halten

frei, isonntag den 29. Jnni: 5 Uhr früh Weckrnf durch die Festmusik. Abholen der Vereine bei den Frühzügen, Abgabe der Fahnen im Egger saale. Austheilung der Quartiere, sowie der F.'st- zeichen :c. Mittagstisch nach Belieben dcr Gäste. 2Uhr Aufstellung des Festzuges am oberen Stadt platze, Einholung der um 3 Uhr 20 M. (Münchner Zeit) ^on Baiern kommenden Gäste; Festzug durch die Stadt, Aufstellung beim Kinkmonumente, Be grüßung der Gäste durch den Bürgermeister, Schmückung der fremden Fahnen

mit Erinnernngsbändern durch die Festjungsrauen, schließlich Gesammtchor: „Das deutsche Lied.' Abends präcis 7 Uhr Festconcert mit Prolog und Festrede im Eggersaale. Eintritt 1 fl., Galerie 50 kr., Sänger frei. Montag den 30. Juni: 6 Uhr früh Weckruf durch die Musik. Vzll Uhr Frühschoppen in der Zellerburg. V-l Uhr Fest bankett im Eggersaale. — 3 Uhr Kaffee im Bade Kienbergklamm. — 6 Uhr Gartenfest im Anracher- garren. Eintritt 40 kr., Sänger frei. — Bei un günstiger Witterung treten entsprechende Aenderungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 14.11.1863
Descrizione fisica: 12
fortgetragen, viele Leute seiner Kompagnie »einten. Nach vollstreckter Exekution wollte man ihm wieder die Handschellen anlegen, da sprach er vortretend zn dem General: »Exzellenz, geruhen Sie, mich einen Augenblick frei zu lassen, da ich eine wichtige Mittheilung zu ma chen habe.' „Sprecht.' gab jener zur Antwort. »Ich habe als verurteilter Kapitän meine Strafe erlitten, daher gebe ich Ihnen auch meinen bisher ge führten Namen zurück. Ich bin nicht der Sohn des verstorbenen Bankiers Alöwanger in Rom

gehalten. Mein unglückliches Verhältniß legt mir je doch die Pfiicht auf. denselben, von meiner Seite, ge gen Schande zu wahren; darum bekenne ich frei, daß ich nicht der Sohn des vor zwei Jahren verstorbenen Bankiers Alswanger in Rom, sondern der Sohn des Kleinhändlers Diderici aus Straßburg bin. In mei ner weiteren Mittheilung werde ich so kurz als mög lich sein. Ich war ein wilder Bursche, der Platz hinter dem Schreibtische war mir zu enge, halbe Tage lang schweifte ich im Freien herum, lernte

durch Zwang nothdürftig lesen, rechnen, schreiben und wurde im S. Jahre zu einem Schuhmacher in die Lehre gegeben. Nach siebenjähriger Lehrzeit, in der der Spannriemen oft den sprudelnden Geist niederdrückte, wurde ich frei gesprochen. Jubelnd wie die Lerche zog ich aus den Thoren StraßbnrgS uns traf nach einigen Tagemär. schen aus eine herumziehende Truppe Schauspieler und Gaukler, denen ich mich freudigst anschloß. Ruch eig nete ich mir alle ihre Knnststücke an. lernte mit Leich tigkeit zur Guitarre

ich, als ich ihn ansah! Ich glaubte nicht anders, als in einem Spiegel mein Porträt zu er blicken. so vollständig ähnlich war mir der Mann, daß selbst daS kleine Stntzkärtchen nicht fehlte. Vor Er staunen vermochte ich nur zu antworten, daß ich ein wandernder Schuhmachergeselle sei. »Nnn gut. so seid Ihr frei,» entgegnete cer Offizier, «und ich frage an, ob Ihr bei mir als Kammerdiener eintreten wollt.' Mir Freuden sagte ich zu, da ich dadurch meiner Le- beuSsorge enthoben wurde. Tags darauf wurde ich eingekleidet

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.04.1941
Descrizione fisica: 4
, zu glauben, der Weg nach Asinara und Massaua sei nun frei. Wenn auch nicht zu leugnen ist, ,dah sie mit Cheren eine wertvolle Schlüs selstellung in Händen haben, so werden ihnen doch die hohen Verluste zusammen mit dem schwierigen Gelände die Lösung ^weiterer Borhaben außerordentlich er« ì schweren. Das englische Oberkommando hatte zweifellos nicht mit einem solchen Zeitverlust gerechnet, der die Operationen nun bedenklich n.ahe an die Regenzeit herangebracht hat. Der Kampf um Eritrea

in der kgl. Prafektur eine Reihe von Strafver- Handlungen statt, bei denen der Prätor Cao. Dr. Michele Vinci (Sekretär Rag. Luigi Baeulo) nachfolgende Urteile fällte: <°??^^^AMìino nach Giovanni, geb. 18S7 in Lagundo und Volani Emanuele, geb. 1894 in Volano, wohnhaft in der Manzonistraße Nr. 8, waren angeklagt, weil sie am 14. August 1S40 in Lagundo den Hausierhandel ohne Lizenz ausge- übt hatten. Der Prätor sprach beide Än- geklagten frei, weil sie die strafbare Handlung nicht begangen hatten. Vernesoni

die Trauerfeierlichkeiten für den an der griechischen Front am 12. Jänner 1941 im heldenhaften Kampfe gefallenen. 29 Jahre alten, aus Folgaria gebürtigen und zuletzt in unserer Stadt tätigen Lehrer und Kommandanten der Mus ketierabteilungen der GIL, Oberleutnant Cornelio Liber, statt. Der Hochaltar war in Trauerparenten ausgestattet, ein mächtiger Katasalk war mit Kränzen und Söhnchen, nebst seinen anderen Ver- der Trikolore geschmückt, an der die wandten. Die Beerdigung findet am Frei tag um 3.30 Uhr auf dem Friedhose in Maia bassa statt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.01.1937
Descrizione fisica: 6
der Roten in Spanien veranlaßt Frankreith, die letzten Mittel ins Gefecht zu werfen. Paris plant, so beißt es heute in Berlin, nichts anderes, als ein militärisches Eingreifen zugunsten der in sei spanisechn Bolschewiken, das zunächst Franco . mer Operationsbasis in Marokko treffen soll Äst man in Berlin auch gewillt, unter allen Um Schwere Strafen für Frei willigenwerbung in England. England hat Freiwilligenmeldungen englischer Untertanien in Spanien auf der einen oder der an deren Seite, sowie

die Anwerbung Freiwilliger als ungesetzlich erklärt. Das englische Verbot für Frei willigenmeldungen oder Werbungen tritt sofort in Kraft und sieht Gefängnisstrafen bis zu zwei Iah ren und Geldstrafen bis 500 Pfund für Zuwider handelnde vor. Keine japanischen Freiwilligen für Spanien. In amtlichen Kreisen wird energisch das Gerücht «Zementiert, daß japanische Freiwillige auf dem Weg nach Spanien seien. Es wird betont, daß die iapanische Regierung sich niemals von der unbe dingten Neutralität entfernt

in allerletzter Stunde und ist unter allen Umständen entschlossen zu vechindern, daß dieses Spiel — und seien es einstweilen auch nur Presselügen — auf seinem Rücken ausgetragen wird. Vie portugiesische Antwortnote Lissabon, II.Iänner. In ihrer Antwortnote an Frankreich und Eng land wegen der spanischen Freiwilligen weist die portugiesische Regierung noch einmal die große Bedeutung nach, die sie der Fxeìwìlligàage bei mißt, nicht' etwa wegen der portugiesischen Frei willigen, die sich höchstens

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