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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.01.1937
Descrizione fisica: 6
der Roten in Spanien veranlaßt Frankreith, die letzten Mittel ins Gefecht zu werfen. Paris plant, so beißt es heute in Berlin, nichts anderes, als ein militärisches Eingreifen zugunsten der in sei spanisechn Bolschewiken, das zunächst Franco . mer Operationsbasis in Marokko treffen soll Äst man in Berlin auch gewillt, unter allen Um Schwere Strafen für Frei willigenwerbung in England. England hat Freiwilligenmeldungen englischer Untertanien in Spanien auf der einen oder der an deren Seite, sowie

die Anwerbung Freiwilliger als ungesetzlich erklärt. Das englische Verbot für Frei willigenmeldungen oder Werbungen tritt sofort in Kraft und sieht Gefängnisstrafen bis zu zwei Iah ren und Geldstrafen bis 500 Pfund für Zuwider handelnde vor. Keine japanischen Freiwilligen für Spanien. In amtlichen Kreisen wird energisch das Gerücht «Zementiert, daß japanische Freiwillige auf dem Weg nach Spanien seien. Es wird betont, daß die iapanische Regierung sich niemals von der unbe dingten Neutralität entfernt

in allerletzter Stunde und ist unter allen Umständen entschlossen zu vechindern, daß dieses Spiel — und seien es einstweilen auch nur Presselügen — auf seinem Rücken ausgetragen wird. Vie portugiesische Antwortnote Lissabon, II.Iänner. In ihrer Antwortnote an Frankreich und Eng land wegen der spanischen Freiwilligen weist die portugiesische Regierung noch einmal die große Bedeutung nach, die sie der Fxeìwìlligàage bei mißt, nicht' etwa wegen der portugiesischen Frei willigen, die sich höchstens

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 16.01.1918
Descrizione fisica: 4
, wie sie jede Friedens konferenz kennt, sicher, in den Arsenalen zu möglichst langem Schlummer bestattet werden. Mr haben den Rücken frei und können uns nun mit breiter Brust gegen Westen wenden. Während uns Lebensmittel und Rohstoffe aus Rußland zufließen werden, werden unsere ll- Boote die Maschen des Blockadennetzes, das sie um Italien, Frankreich und England gelegt haben, immer enger ziehen. Die Boote, die bis her im Schwarzen Meere, in der Ostsee vor den Häfen des finnischen und sibirischen Rußland

auf der Lauer lagen, sind.frei, während sich im Schwarzen Meer und in den Finnischen und Rigaischen Meerbusen die Handelsschiffahrt wieder lebhaft entwickeln kann. Frankreich ist es, das mit Besorgnis eine VmtscheOffensive erwartet, während in Deutsch land das beengende Gefühl, an der Westfront die numerisch Schwächeren zu sein, geschwun den ist. Die Truppen des Ostens, die Artillerie, die Flieger, die Munition und — die Kriegs gefangenen werden frei. Der Schweizer Mili- tärkritlker Oberst Egli

. der den endlichen Sieg der Mittelmächte stets vorhergesagt hat, trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er die Frage stellt: „Wenn die Verbandsmächte bis her mit ihrer gewaltigen Ueberlegenheit im Westen nicht mehr erreicht haben, wie muß sich nun ihre Lage gestalten, wenn nun gewaltige Kräfte der Mittelmächte frei werden und in Flandern und Frankreich eingreifen können? Französische Kritiker, wie General Cherfil s, der im „Echo de Paris' schreibt, wissen die in Frankreich wachsende Besorgnis gewiß

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