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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 23.09.1922
Descrizione fisica: 12
war, gelang es, einen Taschendieb auf frischer Tat zu ertappen. Er hatte bereits einem ^Bauern die Westentasche ' f, als der Eia Projekt zur Hebung der Mrtjchafilichkeit dkjc Etschwerke. Am 14. d. M. war eine Kommission von Sachoer» im Schnalstal, um ein Gutachten über die löglichkeit der Errichtung eines Stausees tm oberen Schnalstal, wie derselbe von Ingenieur Dr. Per- wanger der Etschwerke seinerzeit vorgeschlagen wor den war, abzug-eben. Obwohl das abschließende Gut achten der Sachverständigen

noch nicht vorliegt, kann doch jetzt schon milgeteilt werden, daß zum mindesten nichts gefunden -werden konnte, was gegen die Er- richtung dieses Sees sprechen würde, und es dürfte darum für die Allgemeinheit von Jntereffe lein, näheres über dieses Projekt zu erfahren, das Herr Dr. Perwanger im März dieses Jahres dem Dermal, mngsrate der Etschwerke vorlegte. Die Etschwerke besitzen heute eine Kraftanlage an der Toll mit zirka 8000 ?5. dauernd vorhandener Leistung, entsprechend einer jährlichen Energiemenge

Energie sind, während der Rest nur minderwertige Sommerenergie darstellt. Aber selbst diese theoretisch vorhandene konstante Energie von 70,000.000 Kilowattstunden kann bei den -heutigen Be triebs. und Ausbcntvechättnlssen der Etschwerke nicht voll auvaenützt werden, gm Betriebsjahr 1921 konn ten die Etschwerke laut Bericht nur zirka 43,000.000 Kilowattstunden verkaufen, hlemon 15,800.000 Kilo. Wattstunden an -die Elektrowerke Bosna. Letztere aber bezahlten einen derart geringen Preis

ledig lich die Schlägerung in den Waldkomplexen von Oberheidrichöburg und Laden gestattet, wo die Bergföhre den Charakter dichten Un terholzes hat und die natürliche Verjüngung des Waldes selbst mit der Zirbe verhindert, i welche überall auf gutem Wege ist. Von zum Unterwafferkanal des heutigen Werkes würde 1025 Meter betrogen. Me durchgeführten Derechungen zeigen, daß hier durch die Etschwerke — bei einem angenommenen Belastungsfaktor von 75 v. S). — eine das ganze Jahr hindurch gleichmäßig

bis In unser Gebiet kommen. Volkswirtschaftlich am günstigsten wäre «a aber für uns, wenn es der Leitung der Etschwerke ge länge. für diese neu gewonnene -Leistung Strom abnehmer zu gewinnen -und dadurch Steuerträger in unser engeres Gebiet zu ziehen, was voraussichtlich möglich sein wird, wenn man nach Durchführung dieses Ausbaues der oberen Schnalstalwerke billigen konstanten Sttom anbieten kann. Jedenfalls fckdint -es uns angczeigt, daß die Etschwerke näher auf diese Vorschläge cmgeheir, bevor

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.11.1933
Descrizione fisica: 6
, einer der verdientesten Männer der Stadt, seinen 70. Geburtstag und ernannte ihn die Stadt Merano bei diesem Anlasse zu ihrem Ehrenbürger. » -st Ebenfalls Anfang November bewilligte der oberste Rat für öffentliche Arbiten den Bau der zweiten Marlinaerftufe (Elektrizitätswerk). Die großartige Wasserkraft- und Elektrizitätsanlage für einige 10.009 Pferdekräfte wurde ausgearbei tet von einer Gruppe von Technikern und Finan ziers, an deren Spitze der Ing. Omedeo und die Etschwerke standen. Außer den Projektanten wurde

Dienstes, Offiziere und Vertretungen mit Auto in Merano beim Grand-Hotel und Me ranerhof ein. Die ausgerückte Ehrenkompagnie wie die fascistiche Miliz leisteten unter den Klän gen des Fascistenmarsches die Ehrenbezeugungen. S. Exzellenz und die Festgäste wurden vom Po destà von Merano, Comm. Dr. Markart, vom Gemeinderate Merano und dem Diektorium der Etschwerke Merano—Bolzano sowie den Behör den empfangen. Nach der Begrüßung erfolgte im Vestibül des Meranerhofes die Vorstellung der und der Empfang

, wirtschaftliche Bedeu- tung der Etschwerke dar. Der Podestà schloß seine Rede mit einein Hoch auf den Ehrengast der Feier, Cr. Carnazza. worauf die Musik den Kö nigsmarsch intonierte. Ex. Carnazza dankte mit herzlichen Worten für die Einladung der beiden Städte und streifte in kurzen Zügen die Bedeu tung des Unternehmens, mit einem Toast aus das Vaterland schließend. Gegen halb 3 Uhr fand das Bankett seinen Abschluß und fuhren die Festteil nehmer sodann in bereitgestellten Autos zum feierlichen Festakte

der Blick weilt. j den Zeit geworden ist, liest man auf einer Tafel in der Auslage eines Geschäftes unter den Lauben. Wer ist wohl der Schöpfer dieses tiefgründigen Spruches? Hunderttausende werden an das be kannte „Time is money' denken und auf einen Engländer raten. Der , erste aber, der diesen Ge àtoànst Merano-Swigo Die Direktion der Trambahnen von Bolzano u. Merano der Etschwerke teilt mit: Um den Postdienst zwischen Merano und der! danken ausspach, war nicht ein Engländer, son- Siedlung Vittoria

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.11.1935
Descrizione fisica: 6
und in brausenden Akklamationen für Italien, König, Duce und Heer endeten. Die Eröffnung der „Etschwerke', welche anfäng lich für Ende 1L97 vorgesehen war, hatte sich ver zögert. Vom 1. Januar bis zum 1. Juli 1898 hatte Hengstenberg den Stadtbaumeister Fischer in die Verwaltung des Gaswerkes einzuführen, das aus einem „Leuchtgaswerk' nun in ein fast aus schließliches „Koch- und Heizgaswerk' übergeleitet wurde. Mittlerweile hatte Hengsten berg flott elektrischen Strom für den „Meraner- hof und den „Kaiserhof

- meinden und überdies mit Bolzano zusammen geschaffen. Im Februar 1896 wurden von der Stadt Fragebogen zwecks Angabe des Kerzen- und Pe troleum-Verbrauches zur Einschätzung für die elek trische Beleuchtung versendet. Und der im Oktober 1836 aufgestellte Beleuchtungsplan sah 42 Bogen lampen und 200 Glühlichter als öffentliche Be leuchtung vor. Am 4. März 1897 erhielt den elektrischen Teil der „Etschwerke' für 482.430 fl. die Firma Ganz u. C o. in Budapest übertragen. Fortsetzung Anfangs der 90er Jahre

Römerbrücke auf der Tel und überschlug die Tausende von Pferdekräfte der Etfch, die dort durch die Felsenklamm niederstürzten, die nutzbringende Möglichkeit dieser Himmelskraft suchend. Und fördernd eils, teils begreiflicherweise hemmend, wirkte er sodann bei Vorbereitung, Gründung, Bau und Betrieb der „Etschwerke' zur Versorgung oer Städte Merano und Bolzano mit elektrischem Strome zu Licht- und Kraftzwecken mit, drohte doch in den 80er Jahren den Gasleuten der Welt durch diese 1867 schon erkannten

ge bracht; er starb vor einigen Jahren, fast verarmt. Der jüngst hier aus dem Leben geschiedene Gene raldirektor der „Etschwerke', Emil Zikeli, hatte Hengstenbergs zweite Tochter zu seiner Frau er koren. (Schluß folgt) künsllertrio im Cafe lvestmlnster. Dem Inhaber, des Cafes Westminster ist es ge lungen, das so beliebte Künstler-Trio Christofoletti auf einige Zeit für sein Unternehmen zu verpflich ten. Diese Veranstaltungen werden dem Publi kum, ob Kurgast oder Meraner, gewiß recht ge nußreiche

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 8
Personen auf Aus Italien waren 880 Fremde gekommen, aus der Schweiz 640, aus Holland 578, aus Dänemark 408, aus Schweden und Norwegen 558. Eine starke Besucherzahl stellte Amerika: 1126 Personen. Die Neunmillionen-Anleihe öer Slaöt Sozen. Aus d^m Rathause erhalten wir eine Zu schrift, welcl)e gegen einen unter vorstehendem Titel erschienenen Aufsatz des „Landsmann' Stellung nimmt. In dem betreffenden Artikel war insbesonders auf ein Gerücht betreffend die Verpachtung der Etschwerke hingewiesen

des Präsektur- 'kommisfärs hat also nicht die Absicht^ die Ge meinde sür mehrere Jahre zu binden,- sondern sie bereitet einerseits einen Tilgungsplan für die schon seit vielen Jahren aufgenommenen Darlehen vor und sorgt andererseits für die Be schaffung der notwendigen Mittel für die Lö sung sehr wichtiger, dringender und allseits als unaufschiebbar anerkannten städtischen Fragen. Gänzlich unbegründet ist die Möglichkeit der Verpachtung der Etschwerke, da die Stadtge meinde für die Anleihe

durch hypothekarische Sicherstellung auf ihren Realitäten haftet. Diese Sicherstellung kann sich jedoch nicht auf die Etschwerke ausdehnen, da letztere nicht aus schließliches Eigentum der Stadtgemeinde sind: übrigens würde die Mailänder Sparkasse aus Grund ihres Statuts ein industrielles Unter nehmen, wie bedeutend es auch sein mag, nie als Pfand annHmen. » Wir veröffentlichen die uns aus dem Rat- Haufe zugegangene Mitteilung in Angelegenheit der „Neunmillionen-Anleihe' und der Baupro jekte. die der Herrn

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