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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.12.1936
Descrizione fisica: 6
gegen die Zeitung wegen Veröffentlichung unrichtiger Nachrichten ein Gerichtsverfahren beantragt habe. In der Mitteilung heißt es weiter, daß die von dem rechtsstehenden Pariser Blatt veröffentlichte Meldung geeignet sei, die Disziplin und die Stim mung in der Luftwaffe zu untergraben. Das „Echo de Paris' bleibt jedoch bei seiner Behauptung trotz des Dementis des französischen Luftfahrtministers und trotz der gerichtlichen Kla ge. „Wir dementieren das Dementi des Luftfahrt fchasten nur tna vi« Mannschaft

um 7 Uhr morgens, Ankunft in Ortisei um 8.20 Uhr. in Plan um V Uhr. Rückfahrt ab Plan um 18 Uhr. ab Ortisei um 18.2V Uhr. Ankunft in Bolzano um 20 Uhr. KT»»»WT»«à per brevità cüiamateko » àlZàETIZà am«» A A L Au» dem Europa-Programm vom 24. Dezember! Norditalien tBolzano Beginn der Sendung um 12.30), 7.46: Morgengymnastik. 8: Zeitzeichen, Nachrichten, Wetterbericht, Küchenzettel. 11.30: Kammermusik. Um 12.30: Bunte Musik. 12.40: Weihnachtsmusit. 13: Zeitzeichen, Mittellungen, Nachrichten. 13.S0: Bunte

Musik. 14: Nachrichten. 14.10: Verkehrsnachrichten. 14.10: Schallplatten. IS: aus Berlin: Weihnachtslit- der. 16.30: „Tag der Mutter und des Kindes', Thor konzert. 17: Nachrichten. 17.1S: Weihnachtsmusik. Um 17.60: Wetter- und Schneeberichte. 13.80: Dopolavoro» Mitteilungen. 1S.S0: Bunte Musik, Nachrichten in fremden Sprachen. 19.4S: Bunte Musik. 20.30: Der aethiopische Krieg. 20.40: Konzert am Weihnachts abend. 21.80: Le Campane, Weihnachtshiirspiel. 22.0S: Orgelkonzert. 23: Nachrichten. 23.1S

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.01.1936
Descrizione fisica: 6
, IS. Jänner Die Sanktivnspresse der ganzen Welt hat am Vorabend.der Wiederaufnahme der Genfer Arbei ten all« ihre Kräfte zu einem umfangreichen Ma növer gegen Italien mobilisiert. Der Angriff gegen Italien erfolgt auf vier Fronten: 1. Konzentrierung starker Flottenstreitträste Englands und Frankreichs im Mittelmeer. 2. Gesteigerte Verbreitung von Nachrichten über angebliche äthiopische Siege und italienische Nie Verlagen. 3. Defaitistische Tendenzen auf Grund der inne ren Zustände in Italien

-äthiopischen Konflikt in einem gewissen Zusammenhang steht. Sehr bezeichnend sind die Nachrichten über die Sieg« der Aethiopier und die Niederlagen der Italiener. In den letzten Tagen ist wiederholt berichtet worden, daß die Abessinier bereits ganz Tembien wieder erobert haben. Daneben auch an der Nordfront Macalle und an der Südfront ganz Ogaden. An die Wiedereroberung von Macall« durch die Abessinier haben wir uns schon seit geraumer Zeit gewohnt. Diese Nachricht pflegt periodisch aus» und eingegraben

zu ermutigen und Abessinien neue Hilfsmittel, die dem schwarzen Kaiserreich von gewisser Seite ohnehin nie oersagt worden sind, zuzuführen. Zu dieser die militärische Lage Italiens herab setzenden Kampagne gesellt sich auch die, die sich mit der inneren Lage in unserem Lande „beschäf tigt . Da werden Nachrichten in alle Welt hinaus posaunt und depeschiert, in denen es von Ausstän den, Unordnungen, Ernährungs- und Finanz- Ichwierigkeiten nur so wimmelt. Ganz Italien stehe allgemein imter dem Eindruck

. Symptomatisch ist es vor allem, daß am glei chen Tage von Paris au» in die verschiedensten Windrichtungen die gleichen Nachrichten über da» gleiche Thema oerbreitet worden sind. Die Herren Sanktionisten, schreibt „Giornale d'Italia , die ihrer Freude neuen Stoff zuführen möchten, mögen sich ja nicht einbilden, daß Italien schon gebrochen darniederliegt. Italien denkt nicht daran, ihnen diese Freude zu bescheren. Italien denkt an nichts anderes als an die weitere Fort setzung aller seiner Aktionen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.11.1870
Descrizione fisica: 8
da- hier ein Mann, der die Verhältnisse genau kennt, nämlich Hr. Probst, der Führer der großdeutschen Partei in Württemberg und zuletzt Präsident der ausgelösten Abgeordnetenkammer. Auch aus Versailles kommen Nachrichten, die unseren Nationalliberalen nicht behagen wollen. Unsere Minister fühlen sich im Hauptquartier zu Versailles keineswegs so be- haglich als gewisse Blätter behaupten. Sie sollen sich im Gegentheil über mancherlei Verdrießlichkeiten und Unannehmlichkeiten zu beklagen haben, welche natürlich

des ErzbischosS, ob der König geneigt sein würde, eine solche Adresse aus seinen Händen entgegen zu nehmen, erhielt der Erz- bischof umgehend eine sehr verbindliche Antwort des Bundeskanzlers, in welcher dieser dem Kirchenfürsten anzeigte, daß der König ihn mit Freuden empfangen werde. Selbstverständlich verfolgt der Erzbischos bei der persönlichen Ueberrelchung dieser Adresse den Zweck, dieselbe durch einen mündlichen Vortrag zu unterstützen. Tours, 3. Nov. Nachrichten pr. Luftballon aus Paris vom 1. Nov

die Einwohner auf, vor Gerüchten jeder Art auf der Hnth zu sein, da die Urheber der Ruhestörung vom 31. Oktober eine Anzahl gedruck ter amtlicher Formulare mit Stempel entwendet und die Urheber jener falschen Nachrichten bei der Ver breitung derselben aus dem Hotel de Ville gestohle nes Papier beuützten. Seitdem hat die Regierung nicht mehr ihren Sitz im Hotel de Ville, sondern hält ihre Sitzungen in einem oder dem andern Mi nisterium ab. Ein Telegramm der „France' quS Marseille vom 5. November bezeichnet

besetzt und zur Vertheidigung eingerichtet. — Nachrichten aus Lyon zufolge hat die dortige Filiale der Bank von Frankreich mit Uebersiedlnng ihrer Fonds nach Toulon begonnen. « Versailles, 7. Nov., Nachts V--11 Uhr. Nach, dem die französische Regierung durch Thiers erklärt, daS deutsche Angebot eine« Waffenstillstands von beliebiger Dau:r auf Grundlage des militärischen st-itus Mo nicht annehmen zu können, schlug Graf Bismarck der Regierung von Paris und TourS vor, sie möge die Wahlen nach Belieben

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 25.05.1918
Descrizione fisica: 4
Unterdrückung zuschreiben wollen, aber nicht wir, die Triestiner. Friauler und Jstrianer. die wir uns gegen diese Leute verteidigen müssen.' Verschiedene Nachrichten. Die Orienreise unseres Kaiserpaares Kaiser Karl und Kaiserin Zita trafen aus der Rückreise von Konstantinopel am 22. Mai mittags im Bahnhofe von Philippopel ein und begaben sich in die katholische Kirche, wo die verstorbene Fürstin Maria Luise ruht. Sie lie ßen eine Trauermesse lesen, der sie beiwohn ten. Darauf fuhr das Herrscherpaar

wieder zum Bahnhos, von wo die Abfahrt nach Sofia er - folgte. Am Abend traf das Herrscherpaar auf Schloß Vrana bei Sofia ein. Zu Ehren ihrer Majestäten fand im königlichen Palais in So fia ein Fam.-Diner statt, bei dem auch das Ge folge, die Minister und Generalissimus Jekow zugegen waren. Nach der Tafel verließen die ' ANAS M l- ^^ M8 Majestäten die Hauptstadt. Die „Neuen Zür cher Nachrichten' erfahren von maßgebend» diplomatischer Seite in Sofia, daß das weil»» Ergebnis des Besuches Kaiser Karls

: Die italienische Regierung W die Beschlagnahme der Getreidle, ernte mit Ausnahme des Saatgutes anM» ordnet. Der „Daily Telegraph' erhält aus Mai land folgende Meldung: Der 20. Mai, der lM allen Nachrichten für den Anfang der österrek» chischen Offensive festgesetzt war, ist ruhig vor» übergegangen. Die österreichischen Linien M im Äugenblicke noch ruhig, aber es herrscht grü ße Tätigkeit hinter der Front. An mehren« Stellen werden große Truppenmassen zusam» mengezogen. Truppentransporte finden aus« schließlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 12.11.1880
Descrizione fisica: 8
Frankreichs, Deutschlands und der Türkei sollen in Petersburg gegen die Ausweisung der nichtrussischen Juden remoustrirt haben. ^ Die Nachricht, der zufolge Derwisch Pascha iustruirt wurde, Dulcigno innerhalb der nächsten drei Tage zu räumen, wird von guter Seite bestä tiget. Nenestens eingetroffene Nachrichten geben auf eine friedliche Uebergabe nur geringe Aussicht. So wird aus Cetiuje vom 9. ds. gemeldet: Die Chefs der ober-albanesischen Liga sind seit drei Tagen in Tusi versammelt und halten

Berathungen. In Sku- tari sind S00 Arnauten aus Prizreud eingetroffen und es gewinnt immer mehr den Anschein, daß die Uebergabe Dnlcigno's nicht ohne Gewaltanwendung zu bewerkstelligen sein wird. Nachrichten aus Cetiuje vom 10. ds. besagen: Derwisch Pascha hat am 3. ds. die Zivil- und Militärgemalt in ganz Alba nien übernommen. Vely Niza Pascha ist nach Kon stantinopel abgereist. In Skutari, Goriza und San Giorgio sind 18 Nizam-Bataillone und 3500 Ar nauten dislozirt. Bis 10. ds. Mittag erhielt

wird als ein Seitenstück zum Briefe an! Nachmittag. Aus derselben sei hier vor Allem er den Grafen Karolyi angesehen; sie enthalte eine voll- ! wähnt, daß der Gemeinderath über Antrag des Herrn kommene Revolution. Gladstone behaupte, daß er von > Bürgermeisters ein ComitS zu dem Zwecke bestellte, der Türkei uie respektwidrig gesprochen habe; er ' ' ' ' ' ' ^ wolle die Türkei erhalten und ohne Europa nichts unternehmen. Den Jrländern wird hingegen stark gedroht, und diese Drohungen kamen, wie die neue sten Nachrichten

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.07.1913
Descrizione fisica: 8
die eine bei Egripalanka, die andere bei Kotschancr operieren, gelang dis Vereinigung bei dem Dorf Stracin, zwischen Egripalanka und Kumanowo. Die serbische Moradivision scheint demnach endgilitg verlo ren zu sein. ' Bedenkliche Nachrichten aus Konstantinopel. Konstantinopel, 3. Juli. ÄachÄch ten aus sicherer Guelle besagen, daft die Tscha- aldsckia-Armee fest entschlossen ist. den Vor marsch anzutreten und Adrianopel den Bulaa ren wieder zu entreißen. Die türkische Regie rung genehmigte diesen Plan, macht

. Die Nachrichten von dem siegreichen Ausgang der seit z Tagen mit wechselndem Erfolg geführten Kämpfe bei Kriwolak werden hier auch in unterrichteten Kreifen nicht mehr angezweifelt. Die Einnah me Krivolaks erfolgte am Sonntag Nachmit tag q Uhr. Die Bulgare sollen ihre Verwun deten hilflos auf dem Schlachtfelde gelassen ha ben. Die Serben barzen q000 Mann, die übrigen 10000 schmachten noch auf dem Schlachtfelde. Auf beiden Seiten gab es Ver luste, vielfach kam es zu verzweifeltem Hand gemenge, viele Bulgaren

zu beherbergen. Ls erman» gelt sowohl an dem nötigen Material und Arzneien wie auch an dem nötigen Sanitäts- Serbische Erfolg«. Frankfurt a.M., 3. Juli. Der Korre spondent der „Frankfurter Zeitung' meldet aus Belgrad: Die neuesten Nachrichten vom Kriegsschauplatz lauten sehr pessimistisch. Die Bulgaren drangen am Sonntag bis prilep vor. Den Serben soll es gelungen sein, die Bulgck» ren wieder bis veles zurückzuwerfen, aber unter ungeheueren Verlusten. Man spricht von zq ooo Toten bei den Serben

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