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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.11.1929
Descrizione fisica: 8
in den Hanpt- rollen. Die heiße Erde Afrikas ist der Schauplatz die ses Dramas voll von stillen Heldentums, Selbst verleugnung und glühende Liebe. Robert Car cairu ist der Sohn eines englischen Obersten. Ge legentlich eines Festes im väterlichen Schloß bemächtigt sich Robert's Braut, eine Fron von Rang jedoch in mißlicher finanzieller Lage einer Bliestasche, die einer der Gäste im Ballsaal ver loren hatte. Um die Ehre der Frau zu retten, nimmt Robert die Schuld auf sich, worauf er von seinem Vater Oberst

in den fesà, Korporal Carcairu verliebt ist, El Na'ziv'a Kriegspläne und verrät sie dem Manne ihre, Herzens. Unter den schwierigsten Umständen lind nachdem Robert bei Verwirklichung seines Ret. tungsplanes für feine Landslente gefangen uns lebendig begraben wird, gelingt schließlich mit Hilfe Zellas, die Robert befreit, die edle Mis. sion und Roberts und Zelias Mut und Stand. Heftigkeit retten dem eigenen Vater nnd dessen Leuten das Leben. Vater und Sohn liegen sich gerührt In den Armen und letzterer

Erdteilen umfaßt. Vorstellungen uni 5, 7 und S.1S Uhr. — In Vorbereitung: „Dei schwarze Adler' mit Rudolf Valentino. Eni United Artists-Spitzenwerk. » ..Abwege' (Crisi) (im Sternkino). In de, Hauptrolle die weltberühmte Künstlerin Vrigitti Helm, bekannt aus „Metrovolis und „Alrau ne'. Weitere Darsteller Gustav Diebel, Iaci Trevor und N. Walter. Robert und Irene leban in glücklichste:' Ehe Anscheinend nnr, denn wer sie abends allein se> hei: würde, könnte leicht bemerken, daß nicht alles stimmt. Robert

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 07.06.1934
Descrizione fisica: 4
er den Obersten willkommen, ebenso die anderen Gäste. „Ich sreue mich riesig, daß du mich so plötzlich einmal überfällst, Robert.' ,,Ja, mein Junge, vor ein Paar Tagen erst er fuhr ich, daß du wieder heimgekehrt bist, und da benutze ich eben den kurzen Urlaub, um dir ein mal ,.Enten Tag' zu sagen!' ,,Jch hosse, daß du deinen Urlaub nicht zu kurz bemessen hast, Robert! Ich sreue mich ganz außer ordentlich, daß dl. gekommen bist! Ich hosse, daß du dich rechi wohl sühlen wirst!' ,,Das tue ich schon

jetzt, wenn auch die schlim men Erinnerungen an die Ereignisse Von einst die Freude dämpsen.' ,,Wir jagen den Wols, Robert! Wir wollen ihn auslöschen!' ,.Daran tut ihr gut. Laßt nicht nach. Wenn auch die Toten davon nicht wieder lebendig werden. Manchmal habe ich mir gesagt, Arve, daß es viel Merano Znseraienènahmestelle Ma Vr. Umberto, Kurhaus Lu oe?kau/en Neue Doppelfchlafzimmer Lire 7?S.—, Küchen- einrichlungen 7leMg Lire 400.—. Große Aus wahl in hartholzeinrichtungen. ZNöbelmagazin Tanzer. Wasserlauben Nr. 7. M 2417

— aber wir hatten uns doch lieb!'' / „Und ob dich meine Schwester geliebt hat, Ro bert. Aber lasz jcht die schmerzlichen Gedanken. Das legt uns Pslichten auf. Wir müssen überwin den, du wie ich!' „Dich hat's ja noch schwerer getrossèn wie mich, Arve! Hast alle hergeben müssen.' „Ja. alle! Es gab Zeiten, da ich glaubte, dcch ick) wahnsinnig werden müsse. Aber jcht hat mich das Leben wieder.' „Ist das blonde Mädchen dran schuld?' fragt der Oberst bedeutungsvoll. „Ich glaube es, Robert!' gesteht Arve ehrlich. „Liebst

ausstehen mögen.' „Ich weiß — ich weih auch warum, Robert. Ich bitte dick) aber, heute nicht daran zu denken. Er ist mein Gast, und das Gastrecht war immer heilig aus Olstenna.' „Sorge dich nicht, Arve. Ich denke dran!' Aus Karsknlla sind Musikanten gekommen, ein Schuster, ein Zapser, ein, Waldarbeiter und ein Taugenichts namens Uwe Süderkum, ein gebürti ger Hamburger, aber ^seit Kindheit hier ansässig. Sie spielen mehr schlecht als recht, aber die alten Volkstänze, die hier gern gehört

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.03.1880
Descrizione fisica: 4
) die ihre-Hoffnung auf die rosig' vor ihnen liegende Zukunft rasch zerstören sollten^ Das> zang^ Pääv hätte> in'Betreff seiner Heirath- Niemandes zn . fragen i älD Mr-chRey«olH>uund!l Ä»K diesen^ zu' sprechen, hielt Sir Arthur ^ für eine bloße FormfalHe. Stunde auf S^ndeiv«rann-.dem ^ jungen Paar, da! n seinem LiebeSrausche die Zeit und sich selbst vergaß.' Inzwischen fuhr Robert mit seiner Frau und seiner Mutter von Maidstone zurück, ihrer Heimath zu. Die beiden Frauen hatten Einkäufe gemacht

und vor Kurzem noch deS Letzteren Wirth. 'Die Angelegenheit Sir Arthur's war in letzterer Zeit viel aus St. Watson'S Domaine besprochen worden. Mrs. Sanding und ihre Tochter glaubten fest, daß er von einer schlauen Abenteuerin gefesselt »erde. Der junge Mr. , Sanding hatte prophezeit, daß sein Freund seine Bern» rung bald bereuen würde; der alte Mr. Sanding aber hatte längst im Sinne gehabt, einmal mit Robert Reynold über die Sache, zu , sprechen, da er nichts Gutes von der ärinen Valerie dachte. . Die Geleg

^nheit, welche er hei bei gewünscht hatte, kam ihi^M.ü^ sein Pferd und ritt an'he<Wagm j ber Herablassung sxine« vomHmen Nachbars hielt an und begrüßte Mr. .San- ^' i „Sie kommen mir gerade erwünscht, Mr. Reynold', rief Mr. Sanding vertraulich. „Sagen Sie mir doch, wer ist diese Miß Valerie Reynold? Ist sie eine nahe Verwandte von Ihnen?' Robert Reynold erschrack. Er antwortete nicht sogleich. MrS. Reynold richtete sich stolz auf und antwortete für ihren Sohn. »Sie ist keine nahe Verwandte.' sprach

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