234 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/22_10_1910/BRC_1910_10_22_3_object_146371.png
Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

1
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1921/26_02_1921/BRC_1921_02_26_2_object_119309.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.02.1921
Descrizione fisica: 8
seines Zimmers ein Loch und l e^- igle dort seinen Woffengefährten. Ein qanz-s Jahr noch hat der Offizier dann allein in diesem Zimmer üb?: dem Grabe seines Kameraden leben nnisj.n, ein Jahr drückender Einsamkeit und Verzweiflung. In einem englischen 5tadtchen lebten - der selben Straße zwei Metzger, die sich nah b^»>n Kräften Konkurrenz machte«. Der eu.c ^,che 26. Februar 19S1. > ; Bevölkerung nicht unruhig zu machen, die n. einmal auf den englischen Markt angewiesen - sem meint. So weit ersichtlich

hat nichts dagegen, dag der Däne ihm billige Lebensmittel liefert, ab« ^der Pteis kann doch auch einmal so billig werden, daß der Däne dafür nicht liefern kann. Der eng lische Markt fängt an, unsicher zu werden, und auf den englischen Markt hat Dänemark seine landwirtschaftliche Produktion unter Aufwendung großer Kosten zugeschnitten. So vernehmen wir von Zeit zu Zeit recht pessimistische Stimmen aus führenden dänischen Handelskreisen und wir oernehmen sie jetzt wieder. Es scheint, daß man gar nicht ungern

sich auf den deutschen Absatzmarkt einstellen möchte. Ad« der deutsche Markt stellt andere Anforderungen als der englische und um die Erzeugung noch einmal umzukrempeln, fehlt das Geld. Auch der niedrige Kurs der Mark hindert das Geschäft. Ferner arbeitet die deutsche Landwirtschast daran, sich von fremder Einfuhr freizumachen und selber das Volk zu ernähren. Am besten wäre eine Art Tauschgeschäft in die Wege zu leiten. Namentlich bewarf Dänemark der Kohle. Das ist ja eine oft gehörte Klage der Danen, daß England

alle möglichen Rücksichten gegen sich und seinen Markt verlangt, aber in der Kohlenbelieferung auf Dänemark keine Rückficht nimmt und ihm er- barmungslofe Preise diktiert, wenn es überhaupt Kohlen abgibt. Was aber Deutschland an Kohlen abliefern kann, ist einstweilen noch fraglich. Zwei -Hage -Flurdschau. Brixen, 25. Februar INI Italien. Eine Auszeichnung Salatas. Dem Senator Salata wurde die italienische goldene Rote-Kreuz» Würste zu einem Schilling das Pfund an, sofort hing der andere ein Plakat heraus

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1892/01_03_1892/BRC_1892_03_01_4_object_144342.png
Pagina 4 di 8
Data: 01.03.1892
Descrizione fisica: 8
das Bild nicht, aus Rücksicht auf die vornehmen Herren, von denen sie ja dafür bei anderer Gelegenheit auf Entgegenkommen rechnen durften, und so er stand es der Herzog von Aumale um so wohlfeilen Preis. Er hätte jedenfalls auch eine Million dafür bezahlt, wenn getrieben worden wäre. Trotz solcher Fälle bleibt aber im Ganzen und Großen für den gewöhnlichen Markt der Pariser Auetionspreis maßgebend. Bei uns in Deutschland und Oesterreich hat der Antiquitäten markt nicht im entferntesten die Bedeutung

wie in Frankreich oder England. Die Hauptursache liegt wohl im Umstände, dass bei uns Stücke von ganz besonderem Werte äußerst selten auf den Markt oder zur öffentlichen Auction gelangen, TNärz ^892. Nr. ^8. lische Pressverein aufgelöst und zu Grabe getragen. Das Vereinsvermögen wurde der Unterstützung der Zeitschrift „Der treue Kamerad' zugewendet. Der Abschied von diesem Todten war nicht schwer und erforderte eine ganz kleine Debatte. Ist ja eben schon ein anderer Pressverein bei uns in Thätigkeit

haben zu wenig bewegliche Antiquitätenware, um einen eigenen Markt zu schaffen, und sind auch dafür nicht günstig gelegen. In der neuesten Zeit hat München einen Anlauf gemacht, zu internationaler Bedeutung zu gelangen, und in der That ist die Lage Münchens dafür weit günstiger, als die von Wien und Berlin, aber die Zeiten dürften auch für München bald um sein, in denen die Händler und ihre Emissäre aus den Alpenländern ganze Kisten voll alter Pergamenturkunden und anderer wertvollerGegenstände der älteren

4
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1892/18_03_1892/BRC_1892_03_18_5_object_144532.png
Pagina 5 di 8
Data: 18.03.1892
Descrizione fisica: 8
Silz statt über die Gründung eines Bezirks- Waisenhauses für arme und verwahrloste Kna ben. Mit Stimmeneinhelligkeit wurde die Noth wendigkeit einer solchen Anstalt anerkannt und beschlossen, sogleich Hand ans Werk zu legen. Als vorzügliches Mittel wurde die Einführung des „Vereines der Kinderfreunde' in allen Ge meinden des Gerichtsbezirkes beschlossen. Landwirtschaftliche Zeitung. Hall, 14. März 1892. (Marktbericht.) Bei dem heutigen hier ab gehaltenen Markt wurde viel Vieh aufgetrieben

und zu verhältnismäßig billigen Preisen verkauft, so z. B. Ochsen zu fl. 80 bis 100, trächtige Kalbinnen zu fl. 70 bis 100, gälte Kühe von fl. 48 bis 60. Die Borstenthiere erzielten hohe Preise, das Paar galt fl. 12 bis 14, Fußler einzeln fl. 1b bis 20, gemästete Schweine fl. 30 bis 40; Ziegen waren ebenfalls theuer, fl. 15 bis 18, nur Spachen waren für fl. 6 bis 7 er hältlich. Schafe galten fl. 5 bis 8. Der Korn markt war gut besetzt. Türken wurde für fl. 1.90 bis fl. 1.95, weiße Fisolen fl. 3, rothe zu fl. 2.60

, Bohnen zu fl. 2.80, Erbsen fl. 2.90 das Star feilgeboten. Das Star Weizen wurde mit fl. 3.20, Roggen fl. 2.40, Hafer fl. 1.40, Gerste fl. 2.40, schwarzerPlentenfl.1.80, Schmelchenfamenfl. 1.50, Flachs (geputzt, sogenannter Reisen) das Kilo fl. 1, Werg fl. 0.34 bis fl. 0.40 bezahlt. (Markt.) Am 12. März war in Lienz großer Fastenmarkt. Es kamen hieb ei zum Auftriebe: 16 Pferde, 408 Rinder, 180 Schafe, 22 Schweine. Der Handel gieng flott, gute Arbeitsochsen und Spinner wurden zu hohen Preisen verkauft

bei diesem Kreis gerichte ernannt. (Unglücksfall.) Am letzten Dienstag, Vor mittags gegen 10 Uhr, stürzte auf dem Markt graben in Innsbruck, gegenüber der Wildpret- handlnng Wührer, ein älterer, an Epilepsie leidender, anscheinend dem Bauernstande ange- höriger Mann plötzlich zusammen, und zwar so unglücklich, dass er mit der Stirn auf die Kante eines Wagenrades aufschlug. Blutüberströmt wurde der Unglückliche auf einen zweirädrigen Karren gelegt und ins Spital überführt. („N. T. St.') (Verhafteter Defraudant

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1899/11_05_1899/BRC_1899_05_11_3_object_115248.png
Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1899
Descrizione fisica: 8
fl. 10—14, gemästete Schweine von 24 fl. an aufwärts, Fresser fl. IS—20, das Paar Sauger fl. 12-14. Mit Sitzungsbeschluss vom 24. April d. I. hat die Gemeinde Branzoll beschlossen, die in früheren Jahren üblichen, aber schon seit längerer Zeit auf gelassenen Viehmärkte vom 2. Mai und 16. October (Kirchweihmontag) wieder einzuführen und nach Möglich keit zu fördern. Ersterer Markt hat am 2. d. M. statt gefunden, und war der Auftrieb ein zufriedenstellender? auch wurden günstige Käufe und Verkäufe abgeschlossen

Nachfrage. Der am 1. d. M. in Telfs abgehaltene VH- markt war mäßig besucht und befahren. Die Viehpreise waren niedrig, verkauft wurde sehr wenig. Fremde Händler fehlten. Milchkühe galten fl. 30—150, trächtige Kalbinnen fl. 80—120. Schafe galten fl. 5—7, Aegsn fl. 8—9. Der Kräwermarkt war gut bestellt. Auf dem Florianimarkte in Müh lau war der Viehaustrieb trotz des anhaltenden Regens befriedigend. Der Handel gieng beim Kleinvieh besser, und galten das Paar junge Schweine fl. 12—13, sogenannte Fresser

fl. 15—18, gemästete Thiere von fl. 24 cm; einzelne Ziegen galten fl. 8—11. Der am 3. d. M. in Klausen abgehaltene Markt war sehr gut besucht; große Nachfrage war nach Leb ochsen. Für Mastvieh wurden per Centner 36—40 fl. bezahlt. Kühe fanden nur geringen Absatz; Pferde, Schaf«, Ziegen und Schweine wurden gut verkaust. Aufgetrieben wurden 8K Pferde, 80V Rittder, 1005 Schafe, 72 Ziegen und 200 Schweine.

9
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1900/04_10_1900/BRC_1900_10_04_6_object_108485.png
Pagina 6 di 8
Data: 04.10.1900
Descrizione fisica: 8
Mastochsen war keine gute am Platze. Der Handel mit Lebvieh und Kühen gieng flau. Kälber, Schafe und Schweine erzielten zufriedenstellende Preise. Sand in Taufers, 28. September. Der Michaeli-Markt war mit Schafen gut (circa 3000 Stück), mit Rindvieh aver weniger als andere Jahre befahren, fremde Käufer waren mehrere anwesend. Die Preise stellten sich: für Kühe gut, Kälber sehr gut, Schweine sehr gut, Schafe gut und Ziegen gut. ^ Be sonders gesucht wurden gute und trächtige Kühe. Das beste Vieh

aus dem Ahrnthale wurde von Händlern schon vor dem Markte aufgekauft, daher an solchem Mangel war. — Der nächste Markt findet am 15. De cember statt. Algund, 25. September. Aufgetrieben wurden: 980 Rinder, 500 Ochsen, 480 Kühe und 240 Schweine. Der Handel war sehr lebhaft, da fremde Händler aus Italien, Ungarn, Wien und Zillerthal anwesend waren. Fremde Käufer waren 18 anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. Kronen: für Mastochsen 700 bis 800, Kühe 2- bis 400, Kälber 36 bis 58 und Schweine 16 bis 120

. Besonders guten Absatz hatten gute Milchkühe, welche von den Ungarn, Wienern und Zillertbalern zu schönen Preisen gekauft wurden. Der nächste Markt findet am Freitag vor Lätare (Mittfasten) statt. Aus de« Kirchemnatrikeu von Kien?. Heöoren: 21. September: Matthäus, Sohn des Peter Luciger, Bauers, und der Maria Niedrist. KekorSe«: 1?. September: Johann, Sohn des Josef Rainer, Rainerbauers in Thurn. — 22. September: Marianna, Tochter des Josef Waldegger, Kohlenarbeiters, 2 Monate alt. — 26. September

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1892/30_06_1892/BTV_1892_06_30_3_object_2945459.png
Pagina 3 di 10
Data: 30.06.1892
Descrizione fisica: 10
nur ein größerer Krömermarkt stattfindet, gieng gestern, vom herrlichsten Wetter begünstigt, in der besten Weise vor sich. Viele Leute aus der Nachbarschaft und dem nahen Bayern halte das schöne Wetter herbeigelockt, trotzdem machten die Krämer nicht besonders gute Geschäfte, desto mehr aber die Wirte. - Bruneck, 25. Juni. (Markt.) Auf den gestern abgehaltenen Mastviehmarkt wurden circa 130 Stück Mast ochsen anfgetrieben. Der Handel kann ein ziemlich guter genannt werden, wenn schon das Mastvieh

nicht so raschen und reißenden Absatz fand, wie an anderen derartigen Märkten. Es waren eben nicht gar viele fremde Händler und Metzger erschienen und es musste viel Vieh unverkauft zurückgetrieben werden. Die Preise schwankten zwischen 33 und 42 fl. der Centner. Der heute stattgehabte Haupt markt war trotz der schlechten Witterung gut besucht und anch der Viehauflrieb ein starker. Die Preise bei Lebvieh und Kühen waren gute, hingegen bei Ziegen und Schafen nicht ganz befriedigende. Der Pferdemarkt

war mittelmäßig (circa Ivl) Pferde) bestellt, der Handel jedoch lebhaft; für junge Zugpferde wurden gute Preise bezahlt. Der Getreide- markt war unbedeutend, ebenso der Krämermarkt. Die besten Geschäfte machten, wie immer an diesem Markte, die Sen sen-, Sichel-, Wetzstein- und Nechenhändler, die zahlreich vertreten waren. Gestern war seit langer Zeit der erste Tag ohne Negen und es hatte den Anschein, dass das Wet ter für längere Zeit sich aufheitern dürfte. Seit gestern nachts regnet

14
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1903/10_01_1903/BRC_1903_01_10_12_object_144123.png
Pagina 12 di 12
Data: 10.01.1903
Descrizione fisica: 12
Seite 12. Nr. 4/5. Samstag, „Brixener Chronik.' 10. Jänner 1903. Jahrg. XVI. auch Anfragen und Anmeldungen von auswärts zu richten sind. Marktberichte. Bruneck, 6. Jänner. Der am 3. Jänner hier stattgefundene Markt, einer der kleineren, war mittelmäßig befahren. Aufgetrieben wurden: 148 Stück Rmdviih, 17 Pferde und 120 Schweine. Gute Milchkühe fanden zu hohen Preisen Absatz, da die ganze Gegend von Händlern und Vorläufern ab hausiert wird, wie man es seit Jahren nicht mehr denkt. Kür

die Nachzucht ist nur zu bedauern, daß immer die schönsten Stücke aus unseren Stallungen heraus verkauft werden. Der Pferdemarkt hatte keine Bedeutung. Jung schweine wurden ziemlich aufgekaust. Sillian, K. Jänner. Bei dem am 2. Jänner abgehaltenen Markt wurden aufgetrieben: 212 Glück Rinder und 6 Schweine. Es wurde lebhast gehandelt zu mittelmäßigen Preisen, da auch fremde Händler anwesend waren. Für Ochsen zahlte man per Meterzentner SZ—64 Kronen lebend Gewicht und für Kühe 150-28V Kronen per Stück

. Nach Bruneck, Brixen und Salzburg wurden acht Waggons Ochsen und Kühe verladen. — Der Krämermarkt war mittelmäßig befahren. — Der nächste Markt findet am 3. Febr. statt. MchertLsch. Die unter dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften können imrch die Buchhandlung deZ Kath.-polit. Preßverein!, Srixen, zum vrigr«alpr«i» bezogen werden. Die Kultur. Zeitschrift für Wissenschaft, Literatur und Kunst. Jährlich 8 Hefte. Heraus gegeben von der Oesterreichischen Leo-Gesellschaft. Josef Rothsche

15