durch die Frische und N a- türlichkeit ihres GehaltS ungemeia wohlthuend. Grützner und Beyschlag, welche in den ersten Nummern ihre reizen den Visitenkarten abgegeben hatten, ist dieses Mal Her mann Kaulbach mit einer prächtigen Oliginalzeichnung ge. folgt. Hinter einer lieblichen in altdeutscher Tracht gekleide ten Jungfrau, die, das Gewehr in der Hand, am Schieß- pand Platz genommen, stehen zwei Männer, der Eme jung, der Andere bejahrt, aber aus Beider Augen funkelt die herzmmge Freude, das Wohlbehagen
eines ganze« Ochsen, gewiß ein stlteneS Schauspiel gesellen, und dadurch ist in der diesmaligen Nummer dem Rindvieh «in hervor ragender Platz eingeräumt worden. Seppei, der Hirt, klagt seinem Ochsen sein Leid, daß er vom Schützenfeste fern bleiben müsse: „Nach nehmot i oa glei A Bixn in d' Händ Und roaset noch Müntn Zum Schützenfest nein WoS brummst denn aus oamal? — Ah — jetzt falltS ma ein! Da kunnt'n s' di brat'n Und doaS woar da z>dumm! . Hast Richt huil - «h Mer, , Jetzt kehr' ina