- der ^ d'eseS namenlose Ge- Her ovwird mir, mir A?» ^stellt! Und Du wagst das, ick?' starr und kalt, l n°ch mehr — ich wage Dir ^nicht aussprechen; mit ».l'A'if. imt H sich den breiten vom ^ ^ ^ ihm versprochen ^ ^selben ''b ichleu- »<> > . Dein ^'Zenthum wieder und »inet »v niill nicht länger Aanves ertragen, der —' .. „Ihnen in kurzer Zeit auch nur noch seine würde Ihnen doch binnen Kurzem nur meine einfache Beamtenstellung bieten könnte, meine einfache Beamtei.stellung bieten können! Leo, Gnädige
ihn nicht vor sie hin, > tropfen traten ihr dabei auf die Stirn, und sondern überreichte ihr ihn mit einer kühlen j als Leo geendet, rang sich ein eonvulsivischeS Verbeugung. Einen Moment sah sie ihn erstaunt an; sie hatte doch nicht gedacht, daß er eS wirklich so Schluchzen aus ihrer Brust. ,O mein Gott, mein Gott, wie gebrandmarkt yane oocy n.cyl g-va^». »UV « » wir dastehen! Daß Dein Vater auch ernst, so vollkommen ernst ausnehmen wurde, Scbande über uns brinaen nnikte!- Dann abe? färbte Purpurglut ihre Wange und, den Ring
bastig ergreifend, stürzte sie aus dem Gemach. Jetzt standen sich Mutter und Sohn allein gegenüber. Die Justizräthin war sehr blaß solche Schande über uns bringen mußte!' „Gebrandmarkt, Mutter — nein! das wirst weder Du noch ich sein. Blume ist jetzt todt, der Einzige, der von diesem Schurkenstreich wußte, — und so bieten wir Elisabeth Browv- geworden, und ein Ausdruck lag in dem euer- Kon mit irgend emer plausiblen Erklärung zum gischen Gesicht, den Leo sonst nie darin gesehen.! Geschenk
, was ihr rechtmäßig gebührt. Mögen „Also das war daS Ende'» sagte sie mit sich Ahnungen in dem Mädchen regen. Gewitz. viwrender Stimme, und als Leo nicht ant- h't über den wahren Sachverhalt kann sie^ ja wortete, fuhr sie fort: nie erlangn, übrigens ist vor dem Gesetz- da» . „Vielleicht ist eS gut so sie wäre doch Ganze veijährt.' wohl nicht die passendste Frau für Dich, und „Gott sei Dank! Dann handle, Leo.^handle. der Bruch mit ihr ist eS nicht, der mich so ib,sonders erregt! Mehr schreckten