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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 12.04.1888
Descrizione fisica: 16
- der ^ d'eseS namenlose Ge- Her ovwird mir, mir A?» ^stellt! Und Du wagst das, ick?' starr und kalt, l n°ch mehr — ich wage Dir ^nicht aussprechen; mit ».l'A'if. imt H sich den breiten vom ^ ^ ^ ihm versprochen ^ ^selben ''b ichleu- »<> > . Dein ^'Zenthum wieder und »inet »v niill nicht länger Aanves ertragen, der —' .. „Ihnen in kurzer Zeit auch nur noch seine würde Ihnen doch binnen Kurzem nur meine einfache Beamtenstellung bieten könnte, meine einfache Beamtei.stellung bieten können! Leo, Gnädige

ihn nicht vor sie hin, > tropfen traten ihr dabei auf die Stirn, und sondern überreichte ihr ihn mit einer kühlen j als Leo geendet, rang sich ein eonvulsivischeS Verbeugung. Einen Moment sah sie ihn erstaunt an; sie hatte doch nicht gedacht, daß er eS wirklich so Schluchzen aus ihrer Brust. ,O mein Gott, mein Gott, wie gebrandmarkt yane oocy n.cyl g-va^». »UV « » wir dastehen! Daß Dein Vater auch ernst, so vollkommen ernst ausnehmen wurde, Scbande über uns brinaen nnikte!- Dann abe? färbte Purpurglut ihre Wange und, den Ring

bastig ergreifend, stürzte sie aus dem Gemach. Jetzt standen sich Mutter und Sohn allein gegenüber. Die Justizräthin war sehr blaß solche Schande über uns bringen mußte!' „Gebrandmarkt, Mutter — nein! das wirst weder Du noch ich sein. Blume ist jetzt todt, der Einzige, der von diesem Schurkenstreich wußte, — und so bieten wir Elisabeth Browv- geworden, und ein Ausdruck lag in dem euer- Kon mit irgend emer plausiblen Erklärung zum gischen Gesicht, den Leo sonst nie darin gesehen.! Geschenk

, was ihr rechtmäßig gebührt. Mögen „Also das war daS Ende'» sagte sie mit sich Ahnungen in dem Mädchen regen. Gewitz. viwrender Stimme, und als Leo nicht ant- h't über den wahren Sachverhalt kann sie^ ja wortete, fuhr sie fort: nie erlangn, übrigens ist vor dem Gesetz- da» . „Vielleicht ist eS gut so sie wäre doch Ganze veijährt.' wohl nicht die passendste Frau für Dich, und „Gott sei Dank! Dann handle, Leo.^handle. der Bruch mit ihr ist eS nicht, der mich so ib,sonders erregt! Mehr schreckten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 27.03.1888
Descrizione fisica: 14
auch auf ä des Proletariats! In jedem seiner M semer Ansichten Socialdemokrat nel bis zur Sovle! Weil ich aber diesem bezaubernden Stückchen Erde verspüre, mich in irgend welche «»Massen, bin ich Leo einfach - Wen und zu Dlr gekommen!' lAvnh?- Die Iustizräthin sah be- 1°^ Gesicht der jungen Frau, wäh' 1 den Augen des Barons aufleuchtete N» Moment heißeS Roth sein sonst färbte. - u. ' M wendete sich die alte Dame rasch 1 - WaS war das? Elisabeth, die unmu, an ihres Sohnes Seite! O löste sie ihren Arm auS dem deS W rasch

ein paar Schritte zurück« ^ hart un^ » betroffen hemmte sie nun und schneidend: en war sosort an ihrer Werden aus jenem Plätzchen dort unsere /Wlkn'. sagte die alte Dame, vnt .'N Gebüsch zeigend, in dem halb G. ^ Acheban! stand. Und fich an 's sie hinzu: ^ Leo, wenn ich bitten darf. Mit einem Blicke ticfsten Mitleids in das »Darüber werde ich mir nicht den Kopf Gesicht des jungen, leise erbebenden Mädchens zerbrechen, vielleicht sucht sie sich einen Unter trat Leo zu seiner Mutter heran

, und indem fchlupf im HausmeisterhäuSchen. er ihre Hand auf feinen Arm legte, hob ein zorniger Athemzug feine Brust. Secundenlang schritten die Beiden, Elisabeth hinter sich lassend, schweigend neben einander her, während A->ny mit dem Baron heiter plaudernd vor ihnen herging, dann sagte die Justizräthin mit gedämpfter Stimmen »Leo, ich sinde.es im höchsten Grade unpassend von Dir, meine Geseschafterin in so auffälliger Weife zu bevorzugen.'^ ' - - Er zuckte die Achseln. - ^ ^ ^ „Wenn Du eS bevorzugen nennst

weiter werden?- Wieder schrit'en sie minutenlang schweigend neben einander her, und wieder war es dann die Justizräthin, die das erste Wort sprach: „Darf ich fragen, Leo', sagte sie unmotivirt, „wie lange Du Blume noch bei Dir zu behal ten gedenkst?' „Nur noch kurze Zeit, Mama, — daS heißt, der Arzt sagte mir heute Morgen, daß ich die vollständige Auflösung des Patienten schon m wenigen Tagen zu erwarten habe.' Ein Athemzug unendlicher Erleichterung hob die Brust der alten Dame. „Gott sei Dank!' rief sie, „mit dem Tode

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Volksblatt
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Pagina 9 di 12
Data: 24.12.1887
Descrizione fisica: 12
auch die geschwornen Feinde alles „poetischen Geistes den Kitzel, in diesem Fache zu „stümpern und einen Zirkel von würdigen Freunden mit „der schönen Geburt zu ergötzen.' Literarisches. Vertag von Änim Pustel, Latzkurg. „Katholische Warte.' Jubiläums-Heft zur Sekundiz- Feier Sr. Heil. Papst Leo Xlll. Dies Hest der erst jüngst in unserem Blatte wieder em- psohlenen „Katholischen Warte' ist auch separat um den so billigen Preis von 15 kr. zu haben und bildet ein sorgfältig zu sammengestelltes und interessantes

Andenken an's Papstjubiläum. Es enthält ein hübsches Portrait Leo Xlll., Festgedichte, zwei Aufsätze über das Leben Leo's von I. Maurer, ein Leo-Lied für Männerchor von Joh. Peregrinus, zwei Erzählungen, „Die großen Leo'S der Papstgeschichte' (I. Mach), mehrere andere Artikel, katholische Thromk und bunte Notizen, dann Illustra tionen: Vatikan' und Peterskirche, bei Amalfi, die Herren der italienischen Malerei/ zur Katakombe, (sehr schönes Bild nach M. Fürst), das Geburtshaus und der Geburtsort

des Kl. Baters, „Entwischt' von Gräbhein. Wir' empfehlen dieS Jubiläums-Heft äUfNbestes ^ ^ Greulich Adolf, Drei Hymne« zu Ehren Sr. Heil. Papst Leo xill. Ged. von Aug. Meer, eomp. in 3 Ausgaben, 1. als ' Volkslied für eine Singstimme mit Klavierbegleiwng, 2. für gemischten Chor, 3. für Männerchor. Jede der 3 Ausgaben kostet 20 Pf., in Partien von 12 Exempl. an S, 15 Pf. » -z Die 3 Hymnen sind nicht schwer und machen Effekt. Es sei..bemerkt, daß die drei Ausgaben nicht blos Arrangements

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 22.10.1879
Descrizione fisica: 14
die Mänuer irren. Ein sanftes Wesen, welches den Fehlern der Gatte», Söhne und Brüder mit Duld samkeit begegnet; ein Wirkenlassen jenes herrlichen Ein- slusses, welchem oft selbst eine bestialisch- Natur sich unwillkürlich beuge» muß; ei» treneS Festhalte» jener heiligen Fainilieiibande, welche die Grundlage aller gute» Sitten in der Gesellschaft, folglich anch im Staate, sind — nur das sind die Factoren, durch welche die Frau ihren Einfluß a»f die Welt geltend zu machen im Stande ist. K. I. * (Papst Leo

zu haben, betheiligte sie sich a» einer großen Audienz im Vatica», wie sie Leo Xlll. HSnsiger zn gewähren pflegt. Vor Schluß derselbe» richtete der dienstthuende Kamnrerherr an die Anwesendeil die Frage, ob Jemand noch einen be sonderen Wunsch habe? Frl. St. aus D> —so wollen wir die oben bezeichnete Dame nennen — meldet sich und bat um den päpstliche» Lege» für eine Freundin in D. Nachdem ihr diese Bitte bereitwilligst gewährt worden, ließ Leo Xlll. sie sragen. weshalb sie denselben nicht auch für sich erbeten

? Frl. D. antwortete, ihre Freundin sei Katholikin, sie selbst aber als Protestantin könne des Papstes Segen nicht für sich beanspruchen. Se. Heiligkeit ließ ihr darauf die Mittheilung machen» daß er i» christlicher Nächstenliebe gern bereit sei, auch einer Protestantin seinen Segen zn ertheilen, sofern sie ihn annehmen wolle. Frl. N. nahm den ihr an gebotenen Segen dankbar an, nnd Papst Leo Xlll. hatte sich ei» nicht katholisches Herz mehr gewönne». * (Ein sonderbarer Selbstmord) bildet in Moskau

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 08.07.1903
Descrizione fisica: 14
so läppische Entstellungen veröffentlichen, dürfen wir von ihm schwerlich klare Einsicht uud folgerichtiges Handeln erwarten. Seine Ent schlüsse werden aber für die nächste Zukunft der Monarchie außerordentlich bedeutungsvoll fein und deshalb war es ohne Fälschung der Tat sachen nicht möglich, die Verantwortung für das, was geschehen ist und was geschehen wird, einem andern aufzubürden ; Kaiser Franz Joseph muß sie tragen. Papst Leo XIII. im Sterben. Meran, 7. Juli. Aus Rom eintreffende Nachrichten lassen

lei der keinen Zweifel mehr darüber, daß Papst Leo im Sterben liegt. ' '... Wie verlautet, holte sich der Papst den Keim zu der Krankheit neulich bei seiner Spazierfahrt im Vatikangarten, wo er die ersten Morgenstun den zubrachte. Der Papst hatte die Absicht, dem nächst dauernd in den Garten überzusiedeln und ein dortiges Landhaus zu beziehen. Am letzten Freitag hatte der Papst befohlen, daß früh wie der ein Wagen zu einer Spazierfahrt in den vati kanischen Gärten bereit gehalten werde, begab

sich aber, da er die Nacht nicht geschlafen , hatte, be reits um 72/4 Uhr nach dem Garten hinab und ging, da er den Wagen nicht vorfand, auf seinen Stock gestützt, daselbst spazieren. Wahrscheinlich ist er hiebei in Schweiß geraten. Leo XIII. ließ sich augenblicklich nach seinen Gemächern zurück bringen und legte sich zu Bett. Er fühlte sich schlecht. Der Papst hatte, wie dann konstatiert wurde, schon länger eine Lungenentzündung mit sich herumgetragen, ohne daß der Arzt es merkte, im Gegenteil verordnete Dr. Lapponi

häufigen Aufenthalt im Garten, um die Schwäche zu be kämpfen; statt einer Besserung trat aber die be kannte Verschlimmerung ein. Bei der letzten Audienz, es war die der Ungarn, war Leo bereits so abgemattet, daß er nach zwei Minuten seinen: Gefolge zurief: „Macht schnell, schnell, wir Hal ten es nicht mehr!' Das Krankenzimmer des Papstes ist mit grü nem Damast ausgeschlagen, ebenso der Alkoven mit dem einfachen Lager des Papstes. Dvs Zim mer hat nur ein einziges Fenster, dessen reiche Vorhänge halb

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 05.08.1903
Descrizione fisica: 14
durchstreifeil die ganze Nacht das Gebiet des Vatikans. » « » Alii Freitag hatte' der Camerlengo einen Brief des Kaisers Franz Josef mitgeteilt, in welchem derselbe dein Kardinalkollegium seine warmen Wünsche für die bevorstehende Papstwahl aus spricht. ' Den drei Aerzten, welche Papst Leo behandel- ^ ten, wurden je 50.000 Lire ausgezahlt. » « « Kardinal Herrera liegt in seiner Wohnung im Konklave krank im Bett. Sein Stimmzettel wird regelmäßig durch drei Kardinäle abgeholt. üabemus Papst Ms X. Rom, 4. Aug

durch drei Kardinäle verifiziert und der Dekan des-heiligen Kolle giums frägt den Gewählten mit- lauter Stimme: „^eoextasns eleetionem 6s to eanonies kaotain in Lummum ?outillo<zin?'*) und nur wenige brachen bei dieser Frage in Schluchzen' aus wie Papst Leo, den angesichts der Wahl Verzagtheit überkam. Nachdem der Papst hinter dent Hoch altar die bereitgehaltenen päpstlicheil Gewänder angelegt (weiße Strümpfe, rotsammetene Schuhe mit goldgesticktem'Kreuz, Moir6Soütäne, Gürtel mit Goldquasten und Fransen

auf der Lodw T<?swwri» wird der Erwählte in feierlichem Zuge nach dem Petersdom getragen, wo er — sei es von der äußern, sei es von der innern Loggia aus — „rnbi et orbi' den ersten Segen erteilt. Nnd die päpstlichen Sänger stimmen das „^u c>s ?ktrus' uud das Laeerüos ' au, während die Menge jubelud in die Hände klatscht und ihr „LwivA il braust. Genau so, wie sie vor ein paar Wochen noch dem greisen Leo zujauchzte, der, wie die Vision aus einer anderen Welt, hoch über allem Volk dahinznschweben schien

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 14.04.1888
Descrizione fisica: 16
entgegen. Mit achtungsvollem Gruß war Leo in das Zimmer getreten, aber alle erschraken vor seinem veränderten Aussehen; so bleich und angegriffen hatte ihn noch niemand gesehen Als sich dann seine Augen auf Elisabeth senkten, flog eS wie lichter Sonnenschein über seine Züge. „Sind Sie bereit, Fräulein*, fragte er, .nach Ihrem neuen Bestimmungsorte zu fahren, dann bitte, lassen Sie vnS sofort aufbrechen, ich muß um zwölf Uhr schon wieder in der Stadt auf dem Gericht fein, um meine Termine abzuhalten

können und immer den unbestimmten Verdacht gehegt, daß er mit die Schuld an einem gegen sie Rechte Baronesse WandaS begangenen Verbrechen trüge. So war e» denn ganz in feinem Sinne gehandelt, daß mit der Bestattung BlumeS wenig Umstände gemacht wurdem Als das junge Mädchen, für die Fahrt ge rüstet, ins Zimmer trat, erhob sich Leo sofort und, sich zu dem Hausmeister wendend, reichte er ihm die Hand/ Werner war förmlich er schrocken über diese Vertraulichkeit. ^Hochfahrend wie feine Mutter und die Generalin

^ drichshall mit dem Rittergute ^k Sns.ngi faß-» fi- lch°?°ZS ^ diese beiden Menschen, ^rea ^ erfüllt waren von einander, Leo in theilnehmendem Tone. . ^ . .Sch hch-, -ch».A neuen Leben entzegea, Fläw ^ - Sie konnte nicht I« sagen ^ st, nein, wußte sie doch selbst ^ Gefühl nennen sollte, das ^ ^ Gedanken an -die alte Frau ^ ^ nim ihre Herrm sehen : M-r kann wohl levznea, wenn tt ? »

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